Alter bei Geburt eines Kindes

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  • Forscher_007
    Erfahrener Benutzer
    • 09.05.2012
    • 4454

    Alter bei Geburt eines Kindes

    Hallo,

    ich validiere gerade meine Daten.

    Dabei kommt öfters die Meldung:

    >50 Jahre nach Geburt der Mutter
    Da es keine anderen Familien mit diesem Namen gibt, sollte die Familie also stimmen.

    Kam es um 1800 vor, daß die Mutter bei der Geburt über 50 Jahre alt war?
    Mit freundlichen Grüßen

    Forscher_007
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 22011

    #2
    Ja.
    Allerdings würde mich wundern, wenn das Kind als direkter Vorfahre aufscheinen würde.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Anna Sara Weingart
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2012
      • 15940

      #3
      Hi,
      Warum soll es keine andere Familie mit dem gleichen Namen geben?
      Viele Grüße

      Kommentar

      • Anna Sara Weingart
        Erfahrener Benutzer
        • 23.10.2012
        • 15940

        #4
        Selbst wenn der Geburtsname der Mutter bei Taufe des Kindes angegeben wäre, bedeutete es nicht automatisch, dass es die selbe wäre, siehe dieses Beispiel von 2 glechnamigen Ehefrauen eines Mannes
        Angehängte Dateien
        Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 16.08.2023, 16:58.
        Viele Grüße

        Kommentar

        • Xtine
          Administrator

          • 16.07.2006
          • 29122

          #5
          Hallo,

          Zitat von Forscher_007 Beitrag anzeigen

          Kam es um 1800 vor, daß die Mutter bei der Geburt über 50 Jahre alt war?
          ja, das habe ich auch hin und wieder. Gerade, wenn das Paar so um die 15 Kinder hatte.

          Benutzt Du Ahnenblatt? Ich glaube da kann man in den Einstellungen die Grenze für die Warnung auch ändern.
          Viele Grüße .................................. .
          Christine

          .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

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          • schulkindel
            Erfahrener Benutzer
            • 28.02.2018
            • 904

            #6
            Benutzt Du Ahnenblatt? Ich glaube da kann man in den Einstellungen die Grenze für die Warnung auch ändern.
            Ja das kann man Christine. Ich hatte das hier im Forum mal erörtert.
            Da war es der Vater, die Geburten seiner Kinder lagen über 50 Jahre auseinander, Ahnenblatt hat mich immerzu "ausgemeckert" und dann habe ich das irgendwo geändert.
            Ich möchte das nicht aufwändig suchen. Man hat mir gestern erst meinen Laptop ins Klinikum gebracht, hier bin ich schon über eine Woche (auf der Augenstation).

            Renate

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            • Genialoge
              Erfahrener Benutzer
              • 29.10.2020
              • 233

              #7
              Natürlich ist es denkbar, dass Eltern (Mütter) bei der Geburt eines Kindes über 50 Jahre alt gewesen sein können, aber das war sicherlich sehr selten und die absolute Ausnahme. Wenn sich das nicht aus einer Urkunde ergibt, sondern aus Daten, die andere gesammelt haben, wäre ich allerdings skeptisch, denn dann könnte es ebenso sein, dass es sich um Namensgleichheit und Enkel handelt.
              Mich interessieren derzeit primär Nachweise (Links) zu den von Papenheim zwischen 1330 und 1450, insbesondere zu Catharina von Papenheim oo Johann III von Schultete

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              • nav
                Erfahrener Benutzer
                • 30.03.2014
                • 771

                #8
                Ich hatte selbst auch einen Fall, in dem im Taufeintrag fälschlicherweise die Großeltern des Kindes als Eltern angegeben wurden. Anhand der Taufpaten (väterlicherseits - die als Eltern angegebenen Großeltern waren mütterlicherseits) sowie späterer Nennungen unter dem richtigen FN und mit den richtigen Eltern ließ sich das allerdings klären.

                Sowas werden Einzelfälle sein, ist aber grundsätzlich auch eine Möglichkeit bei zu alt wirkenden Eltern. Über mögliche Fehler sollte man vermutlich besonders nachdenken, wenn sich die Diskrepanzen häufen. In meinem Fall z. B. bestand auch eine ungewöhnlich große Lücke zwischen dem letzten echten Kind der Großeltern und dem falsch zugeordneten Kind.

                Nico

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