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  • schulkindel
    antwortet
    Ilja Ch
    ... speichere ich immer auch die URL.
    Das habe ich auch immer getan. Aber einige dieser Seiten sind inzwischen eingestellt wie z. B die Pommerndatenbank, Mittelpolen und eine Geneanet-Seite (von einem Klaus Hinz?).
    Deshalb schreibe ich ganz umständlich eine Textdatei mit den Informationen, wenn möglich füge ich von den entsprechenden Seiten Scans oder Snipping Tools ein und gebe dann noch die URL ein.
    Wenn es die nicht mehr gibt, habe ich zumindest die Informationen.
    Das ist sehr aufwändig. Neben meinem Ahnenblatt, wo ich die Personen und Informationen erfasse, auch URL habe ich auf dem Computer für jede Familie einen Ordner und manchmal auch mehrere Unterordner angelegt.

    Renate

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  • GiselaR
    antwortet
    Zitat von Juanita Beitrag anzeigen
    Ich dachte tatsächlich an Pappordner! ...
    Oh neiiin, dann müsste ich ja all die interessanten Bücher, die ich bei google books runterlade erst noch ausdrucken .....

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  • Juanita
    antwortet
    Ich dachte tatsächlich an Pappordner! Ich arbeite nämlich noch so, denn erst nach ca. 40 J. (vor 10 J.) habe ich mit dem PC angefangen. Nun alles aus den Ordnern in den PC einzuarbeiten, das ginge über meinen Horizont u. diese dazu benötigte Zeit, widme ich lieber weiteren VFen!
    Juanita

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  • GiselaR
    antwortet
    Und damit es keine Missverständnisse gibt, ich meine nicht Ordner aus Pappe, sonder auf dem Laptop.

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  • GiselaR
    antwortet
    Hallo Juanita,
    hast recht, ich hab mich zu allgemein ausgedrückt. Die direkten Vorfahren, von denen es nicht anderes gibt als ~ oo +, haben natürlich keinen eigenen Unterordner. Und Ehepartner von Geschwistern landen im Ordner des FN des Ehepartners, sofern mich der Zweig nicht mehr interessiert als andere.

    Es ist ja nicht so, dass es zu jedem meiner Vorfahren Unmengen von zusätzlichen Infos gibt. Bei meinen Ackerer-Sippen an Nahe-Glan und Hunsrück bin ich froh, wenn ich den Übersprung von einem Dorf ins andere per KB nachweisen kann. Bei anderen ist der wilde Lebenslauf fast nur aus Kirchenbüchern ersichtlich, oder ich kann es mir nicht leisten, alle Archivalien zu bestellen die ich gerne hätte.

    Dann gibt es natürlich noch die, über die ich viele Unterlagen habe und noch finde ....
    Grüße
    Gisela
    Zuletzt geändert von GiselaR; 30.01.2023, 19:46.

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  • Juanita
    antwortet
    Zitat GiselaR: Ich habe für jeden Familiennamen einen Ordner angelegt, darin meist einen Unterordner für direkte Vorfahren und jeweils einen für Verwandte, für die es viele Unterlagen gibt.


    Wo nimmst Du den Platz her ?? Bei mir wären es i.M. ca 500 Ordner !
    Juanita
    Zuletzt geändert von Juanita; 30.01.2023, 18:45.

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  • GiselaR
    antwortet
    Zitat von wrdc47 Beitrag anzeigen
    Aus Erfahrung wird man klug - also lieber diesen Weg gehen.
    O ja, dringend empfohlen! Mir ist auch schon Wichtiges verloren gegangen, weil ich dachte, ich finde es später mit den selben Suchbegriffen wieder. Das ist nicht immer der Fall.

    Ich habe für jeden Familiennamen einen Ordner angelegt, darin meist einen Unterordner für direkte Vorfahren und jeweils einen für Verwandte, für die es viele Unterlagen gibt.
    Dorthin speichere ich neben allem anderen auch Downoads, die nur 1 Person oder 1 Familie betreffen.
    Leichenpredigten bekommen aber insgesamt einen eigenen Ordner, Bücher, z.B. Ortschroniken oder Pfarrerbücher haben auch einen eigenen Ordner.
    Letzteres ist natürlich nur sinnvoll, wenn der eigene Stammbaum ein Lieblingsversammlungsort für Pastöre seit der Reformation ist. Es sollte einfach ein Beispiel sein

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  • Niederrheiner94
    antwortet
    Ich lade auch alles direkt runter. Speicherplatz ist heute nicht mehr so günstig und die Bilder/Dateien haben meist keine riesige Größe. Dazu kommt noch, dass man manchmal später was in den Dokumenten findet/sieht, dass man vorher nicht gesehen oder nicht gebraucht hat. Alles speichere ich im jeweiligen Ordner, den ich für jede Person angelegt habe. Diese Ordner sind nochmals in zwei verschiedene Ordner „Direkte Vorfahren“ und „Nebenlinien“ einsortiert.

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  • Ilja_CH
    antwortet
    Ich lade alles runter, bei direkten Vorfahren, bei Seitenlinien, bei interessanten angeheirateten Personen usw.

    Neben der Quelle (Scan, PDF, Bild, usw.) speichere ich immer auch die URL.

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  • katla
    antwortet
    Bei direkten Vorfahren lade ich Scans und Dokumente herunter, bei entfernteren Verwandten nur, wenn darin Informationen enthalten sind, die auf weitere Vorfahren bzw. Ort schließen lassen, die die Informationen zu den direkten Vorfahren ergänzen.


    Viele Grüße
    Katharina

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  • wrdc47
    antwortet
    eher gleich runterladen, bevor die Quelle irgendwann verschwindet?
    Aus Erfahrung wird man klug - also lieber diesen Weg gehen.

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  • TheTinus
    hat ein Thema erstellt PDFs (Recherchequellen) und ähnliches Lokal sichern?.

    PDFs (Recherchequellen) und ähnliches Lokal sichern?

    Hallo zusammen,



    Auf der Suche nach Vorfahren stößt man ja auf eine Menge Quellen. Oftmals nicht nur Datenbanken, sondern auch scans als PDF, von alten Kirchenbücher, Adressbüchern usw..


    Wie geht ihr mit diesen Quellen um? Maximal einfach als Lesezeichen speichern, wenn es noch interessant sein/werden könnte oder eher gleich runterladen, bevor die Quelle irgendwann verschwindet?



    Gruß
    Martin
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