Hallo an alle Mitforscher!
ich bin echter Neumarker, denn meine Vorfahren haben sich um 1800 als Kolonisten in der Neumark angesiedelt. Zuerst in Netzbruch, dann ab 1850 im Nachbardorf Trebitsch "zugeheiratet". Ich bin die 6. Generation. Wie alle "Neumärker" sind wir Ende Januar 1945 gen Westen geflohen. Mein Weg führte mich über Brandenburg/Havel und Ende 1945 bis nach Hamburg. Da mein Vater Binnenschiffer war, siedelten wir uns auf das Motorschiff "Pommern" an. Im Juni 1946 verließen wir mit einer Ladung Weizen Hamburg, fuhren "über See" nach Bremerhaven und weiter zum Rhein. Meine Schulzeit verbrachte ich bei meiner Großmutter in einer Kleinstadt östlich von Hannover. Die Ferien durfte ich mit Güter-Personen-Eil-D- und FD-Zügen zum jeweiligen Liegeort des Schiffes quer durch Deutschland fahren. Nach meiner Schulzeit wurde ich ebenfalls Binnenschiffer. Verließ aber nach 8 Jahren als Schiffsführer dieses Schifferleben und musterte in einer Raffinerie in Hessen an, die ich 2001 zum Ruhestand verließ. Als Rentner begann ich erst spät mit der Familienforschung, die wohl nie endet, da die Ämter sehr unterschiedlich auf Anfragen reagieren. Mit Polen habe ich aber gute Erfahrungen gemacht.
Es grüßt der "Rhein-Skipper"
ich bin echter Neumarker, denn meine Vorfahren haben sich um 1800 als Kolonisten in der Neumark angesiedelt. Zuerst in Netzbruch, dann ab 1850 im Nachbardorf Trebitsch "zugeheiratet". Ich bin die 6. Generation. Wie alle "Neumärker" sind wir Ende Januar 1945 gen Westen geflohen. Mein Weg führte mich über Brandenburg/Havel und Ende 1945 bis nach Hamburg. Da mein Vater Binnenschiffer war, siedelten wir uns auf das Motorschiff "Pommern" an. Im Juni 1946 verließen wir mit einer Ladung Weizen Hamburg, fuhren "über See" nach Bremerhaven und weiter zum Rhein. Meine Schulzeit verbrachte ich bei meiner Großmutter in einer Kleinstadt östlich von Hannover. Die Ferien durfte ich mit Güter-Personen-Eil-D- und FD-Zügen zum jeweiligen Liegeort des Schiffes quer durch Deutschland fahren. Nach meiner Schulzeit wurde ich ebenfalls Binnenschiffer. Verließ aber nach 8 Jahren als Schiffsführer dieses Schifferleben und musterte in einer Raffinerie in Hessen an, die ich 2001 zum Ruhestand verließ. Als Rentner begann ich erst spät mit der Familienforschung, die wohl nie endet, da die Ämter sehr unterschiedlich auf Anfragen reagieren. Mit Polen habe ich aber gute Erfahrungen gemacht.
Es grüßt der "Rhein-Skipper"