Gerade ist mir der Familienname Hund untergekommen.
Wo und wie weiß ich nicht mehr so genau.
Hund und Jäger das wäre eine interessante Kombination gewesen.
Oder: Hund und Fuchs, Hund und Wolf, Hund und Hahn.
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Die lustigen Heiratskonstellationen in Sachen Namen kann ich nur ergänzen:
Eine Anna Weiss hat einen Johann Schwarz geheiratet. Nachdem sie Witwe wurde, hat sie einen anderen Mann geheiratet, der seines Zeichens wiederum als Witwer noch mal eine Anna Schwarz (diesmal eine Gebürtige) geheiratet hat...
Gefällt mir sehr gut.
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Ein Politiker namens Herrgott, ein anderer Herr namens Teufel und eine Augenärztin namens Seherin und eine Rechtsanwältin namens List.
Alle Namen habe ich heute zufällig gesehen.
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Habt ihr schon gemerkt? Es muss schon wieder stark auf die Weihnachtszeit zu gehen. Jedenfalls sind landauf, landab schon die Weihnachtsbäckereien voll in Betrieb, wie man in den Supermärkten allenthalben feststellen kann.
Das hat mich auf den Gedanken gebracht, das Lied von der Weihnachtsbäckerei mal umzudichten. Hier das Ergebnis:
Bei der Ahnenforscherei
gibt’s so manche Schelmerei;
in die Ahnenreih’n
geht so manches ein,
auch mit reichlicher Phantasterei.
Bei der Ahnenforscherei,
bei der Ahnenforscherei.
Wo ist nur der Ahn geblieben,
nach dem wir so viel Forschung trieben?
Wo ist er versteckt?
Entdeckt! Nun woll’n wir die Gattin suchen,
ohne gleich vor Frust zu fluchen.
Das muss sie wohl sein!
Wie fein!
Bei der Ahnenforscherei….
Was ist das für ein Gekrakel,
macht das Lesen zum Debakel.
Für’s Lesen ist das Gift,
die Schrift! Mancher schrieb mit schlimmen Klauen,
heute können wir dann schauen,
dass man draus was liest.
So’n Biest!
Bei der Ahnenforscherei….
Wo ist jetzt der Akt geblieben,
darin stand es doch geschrieben,
wer die Eltern sind
vom Kind. Eben hab ich’s noch gesehen,
irgendwo hier muss es stehen,
gerade war’s noch dort -
nun fort!
Bei der Ahnenforscherei
kommt man nicht daran vorbei:
ob der Stammbaum klein
oder groß mag sein,
mit dem Stöbern ist es nie vorbei!
Bei der Ahnenforscherei,
bei der Ahnenforscherei.
Ich "tausche" - nur im übertragenen Sinne - einige "Allweltsnamen" wie: Anna, Maria, Aloisia, Josef, Franz und Johann gegen "Exoten" wie: Hannelore, Margarethe, Amalia/Amalia, Gertrud/Gertraud, Kajetan, Waldemar und Jonathan.
Nur als Beispiele, allgemein, keine Sorge.
😉😁
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Gerade auf etwas sehr verwunderliches gestoßen im 1. Güstower Kirchenbuch....
am 06. März 1744 stirbt Friedrich Schönwald im 60. Jahr seines Alters an einer außzehrenden Krankheit
30 Seiten später im selben Buch...
am 06. März 1774 stirbt Friedrich Schönwald ein einer außzehrenden Krankheit im 60ten Jahr s. Alters
Das kann doch kein Zufall sein.... da hat doch einer einen 30 Jahre alten Zettel wiedergefunden?!?!?!
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