... dese Vorfahren, die als fertige Schulmeister in voller Montur vom Himmel fallen, flatsch, in einem Moselort, eine Weile unterrichten, heiraten, sich einigermaßen erfolgreich vermehren, und sich anschließend komplett in Luft auflösen ........
Einfach mal schreien.... Oder so :)
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Habe heute in der Taufurkunde eines Ahn (*1769 Lübeck) das Wort "Hurenkind" entdeckt, obwohl der Vater des Täuflings mit vollem Vor- und Zu-Namen angegeben wurde. Was für bigotte Zeiten das waren......
Lg
Tantchen
Suche KUBRAT - Raum Pillkallen/ Ostpreussen
Suche KÖHNKE, Greifenhagen - Pommern, insbesondere die Eltern von August Ferdinand Köhnke, geb. 1826 in Greifenhagen.
Suche GOTZMANN, Greifenhagen - Pommern
„Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Pillkallen ist es umgekehrt.“
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Hallo Tantchen,
ich rate mal, das Kind war einfach nur unehelich. In diesem Falle wirst Du diesen Begriff sicher öfter finden , den haben die Pfarrer schlicht und ergreifend aus der Bibel.Viele Grüße .................................. .
Christine
.. .............
Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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Zitat von Xtine Beitrag anzeigenHallo Tantchen,
ich rate mal, das Kind war einfach nur unehelich. In diesem Falle wirst Du diesen Begriff sicher öfter finden , den haben die Pfarrer schlicht und ergreifend aus der Bibel.Viele Grüße, Anja
Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim
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Zitat von Tantchen Beitrag anzeigenWas für bigotte Zeiten das waren......
Es grüßt der Alter Mansfelder
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Mein Ahn wurde zwar mit dem Mutternamen beurkundet, später hat er jedoch den Namen seines Vaters getragen. Ob Vater oder Mutter später noch geheiratet haben, muss ich noch erforschen. Gar nicht so leicht, denn mal wurde der Zuname Heitmann, Heydtmann oder Heidmann geschrieben. Außerdem hat sich der Vater erst 1753 in Lübeck einbürgern lassen. Woher er kam, steht leider nicht in der Bürgerannahme-Urkunde.
Ich bin jetzt erst einmal auf der Suche nach einem Heiratseintrag der Eltern.
Mein (unehelicher) Ahn selbst hat Lübeck verlassen und ist nach Dithmarschen "ausgewandert". War für "Hurenkinder" wohl oft das beste.
Danke für Eure "Anteilnahme".
Liebe Grüße
TantchenZuletzt geändert von Tantchen; 14.11.2017, 15:32.
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Bistum Breslau
Hallo liebe Mitforscher
Habe heute ein Schreiben vom Bistum Breslau bekommen.
Meine Anfrage war: Todeseinträge von Christian Korsig und
seiner Frau Hedwig geb. Wiwias.
Sie haben gesucht bis 1875 und nichts gefunden.
Lt. Christoph gibt es keine jüngere kath. KB ebenso keine
STA Unterlagen von Oels.
Somit kann ich den Zweig Korsig als beendet betrachten.
Leider.MfG
Alfred
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Hallo,
meine heutige Frustration:
In Ostrowo wurden zwei verschiedene Militärkirchenbücher geführt, einmal für die Ulanen und einmal für die Garnison.
Leider ist es so, dass nur bei der Garnison die Geburtsorte der verstorbenen vermerkt wirden, ich hätte den Geburtsort einer Ulanenfrau benötigt.
LG,
WeltenwandererKreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager
Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner
Mein Stammbaum bei GEDBAS
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hiopa
Ich moechte immer schreien wenn ich sehe dass meine erarbeiteten Daten missbraucht oder einfach vervielfaeltigt werden auch wenn sie nachweislich falsch sind.
Zb hatte ich vor 10 Jahren als ich erst angefangen hatte mit meinen Forschungen, eine
Verbindung gefunden zu einem Mann in Australien.
Mit diesem war ich kurzzeitig in Kontakt und hatte ihm auch mitgeteilt was ich bisher erforscht hatte.
Nach einigen Jahren fand ich dann anhand eines Eintrages der bisher nicht gefunden worden war heraus, dass die Verbindung nicht stimmt, wir also nicht verwandt sind.
Ich teilte der Person dies mit, dieser schrieb mir zurueck dass das ja gar nix beweise und er die Verbindung so laesst! Obwohl ich den Beweis aus dem Archiv habe dass unsere Familien definitiv nicht verwandt sind. Der Hammer war dann aber dass irgendwer wohl seinen Stammbaum uebernommen hat und jetzt diese falsche Verbindung dadurch auch noch im Internet weiterverteilt wird :/
Wurde schoen auf Ancestry und co hochgeladen.
Ein anderer Forscher hat einfach meine Daten online
gestellt obwohl ich nicht mal mit ihm verwandt bin, sondern mit einer Bekannten von ihm.
Ich bat ihn diese Daten (inkl. meiner Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern!) offline
zu nehmen und zu loeschen und er weigert sich und meinte es steht doch eh jeder online mit allen privaten Daten.
Meine Versuche ihm klar zu machen dass es in Deutschland einen anderen Datenschutz gibt als in den USA
prallten an ihm ab und dann hat er mir noch vorgelogen dass die Bekannte von ihm mit der ich wohl verwandt bin,
die Daten von mir bekommen haette! Ich habe dann den Kontakt abgebrochen.
Und das von einem ueber 80 jaehrigen! Finde das geht gar nicht :/
Einfach nur unverschaemt und man selbst steht hilflos daneben.Zuletzt geändert von Gast; 19.11.2017, 23:14.
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Moin zusammen,
jedes Jahr bringt "mein" Heimatverein sein Jahrbuch heraus. Weil es in Kürze soweit ist, habe ich die Presse entsprechend informiert, welche Themen dieses Mal enthalten sind, darunter gleich drei Abhandlungen zu genealogischen Fragestellungen!
Wer beschreibe mein Erstaunen, als ich heute die Zeitung öffne und sehe, daß man genau den Satz mit dem Hinweis auf die genealogischen Artikel ausgelassen hat!!!
Telefonischer Ansch... folgte. Bin mal gespannt, was sich tut.
Friedrich, der mittlerweile mehrere solcher "Pannen" erlebt hat und nur noch schwer davon zu überzeugen ist, ob das im einen oder anderen Fall nicht Methode hatte."Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."(Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)
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Moin zusammen,
ich hatte gerade auch ein Erlebnis, bei dem ich schreien müßte (aber es hört mich ja keiner, und bei denjenigen, die mich hören würden, würde ich mit meinem Geschrei auf Unverständnis stoßen):
Einer meiner Urgroßväter war um 1880 Leiter einer Erzaufbereitungsanlage (Pochsteiger). Diese lag in einer durch den Bergbau geprägten evangelischen Diasporagemeinde, und erfahrungsgemäß gehörten in die Presbyterien (Kirchenvorstände) vor allem diejenigen, die einen gewissen Rang in der Gemeinde hatten (also nicht unbedingt die einfachen Bergleute). Leider besitze ich keine Unterlagen oder Hinweise darauf, ob mein Uropa auch in das Presbyterium vor Ort gehörte. Daß er ein gewisses Ansehen hatte, ergibt sich aber dadurch, daß er Mitglied des Gemeinderates vor Ort war.
Um jetzt etwas über seine Stellung in der Gemeinde herauszufinden, habe ich diese vor Ort angeschrieben. Leider konnte man mir dort nicht weiterhelfen; offenbar existieren Unterlagen, die meine Anfrage beantworten könnten, dort nicht (mehr).
Soweit, so gut (oder schlecht). Ich habe daraufhin den zuständigen Kirchenkreis angeschrieben, ob die Unterlagen archivieren, und ausdrücklich vermerkt, daß ich bei der Gemeinde vor Ort nachgefragt hatte. Heute bekam ich Antwort. Nein, Archivunterlagen haben die da nicht (so weit, so schlecht), aber sie hätten meine Anfrage an die Gemeinde vor Ort geleitet!!!
Was soll ich dazu sagen???
Friedrich"Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."(Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)
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Dazu KANN man nichts sagen, lieber Friedrich
Man kann allenfalls für sich alleine und im stillen Kämmerlein die Vermutung hegen, dass an gewissen Stellen Menschen sitzen, die des Lesens irgendwie nicht so wirklich kundig sind ...
Mach Dir nichts draus, Du bist (wie meistens) nicht alleine! - Ich habe vor Moooonaten eine Anfrage an ein Stadtarchiv gestartet und um Kopien von Tauf-Einträgen gebeten, deren Register-Nummern ich dem "offiziellen Tauf-Register" entnommen hatte, das von eben jenem Archiv herausgegeben wurde. Die von mir erbetenen Taufen sind dort fein säuberlich aufgelistet. Ich hatte auch darauf hingewiesen, dass ich zum selben Behufe den "Kirchen-Archivar" angeschrieben habe.
Antwort aus dem Archiv: Taufen geben sie nicht raus, sie haben aber meine Anfrage ans Kirchen-Archiv weitergeleitet. Antwort vom Kirchen-Archivar: diese Taufen gibt's nichtHerzliche Grüße
Scheuck
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schreien
Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen.... Aber mich würde schon interessieren, ob Du Deine Taufen irgendwann bekommst.
Friedrich
Ob da jemand per Gericht den Auftrag hat, den Dingen nachzugehen, scheint den Kirchen-Archivar nicht die Bohne zu interessieren! Ist ja klar, dass die Taufen so gerade eben vor der Standesamts-Zeit liegenHerzliche Grüße
Scheuck
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