Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Lisa1982
    antwortet
    Mein Stammbaum ist dank eurer Hilfe hier fast komplett, will sagen, ihr habt wesentliche Lücken gestopft! Ich kann mit Fug und Recht sagen, dass ich tschechischer Abstammung bin (böhmisches Adelsgeschlecht (Sandreczky ze Sendražice) und mit dem Eis-Liebhaber Fürst Pückler verwandt bin.

    Stammtisch-Gespräche machen sich gut 😂

    Die letzten Tage habe ich im Stammbaum für meinen Mann geschaut und habe herausgefunden, dass seine Urgroßeltern aus Torgau kommen. Leider hatte ich nicht mehr Daten, somit habe ich hier einen Beitrag erstellt mit der Hoffnung, dass ihr mir helfen könnt.

    Seine österreichische Linie habe ich schon gefunden, nur da bin ich inzwischen auch an einem toten Punkt angelangt. Österreich/Sachsen betrifft seinen Vater, seine Mutter war westfälischer Abstammung, auch das ließ sich recht zügig nachverfolgen, ihre Eltern waren echte Westfalen. In NRW gibt es aufgrund der katholischen Konfession viele Einträge.

    Ihr habt mir bislang immer toll geholfen, danke dafür! ☺️

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  • Octavian Busch
    antwortet
    Zitat von Paramecium Beitrag anzeigen
    Hallo. Ich habe heute den Tag genutzt um mit den bei Archion neu hochgeladenen Kirchenbüchern aus dem Kreis Sondershausen meinen Stammbaum zu vervollständigen. Über Bebra und Hachelbich kam ich schließlich zu einer Hochzeit meines Vorfahren Hans Heinrich Beck mit meiner Vorfahrin Christina Elisabetha Göthe im November 1716 in Berka. Mhm Göthe? Es stellt sich tatsächlich heraus, dass es hierüber Anschluss zu Johann Wolfgang von Goethe gibt. Sein Urgroßvater Hans Goethe ist auch mein 11-facher Uropa. Besser hätte das Jahr nicht starten können.

    Gratulation!

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  • sebmax
    antwortet
    Ich habe anfang der Woche eine Cousine meines Großvaters interviewt. Heute habe ich die gewonnen Daten und Scans einsortiert.

    Sie hatte auch Bilder meiner Ururgroßeltern, von denen ich bisher keine Fotos hatte.

    Jetzt habe ich auf dem Weg zu einer Ahnentafel mit möglichst vielen Vorfahren, die mit Bildern versehen sind, folgendes vorzuweisen:

    Urgroßeltern: 8 von 8
    Ururgroßeltern: 11 von 16
    3-fach-Urgroßeltern: 4 von 32


    MfG
    Max

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  • Paramecium
    antwortet
    Hallo. Ich habe heute den Tag genutzt um mit den bei Archion neu hochgeladenen Kirchenbüchern aus dem Kreis Sondershausen meinen Stammbaum zu vervollständigen. Über Bebra und Hachelbich kam ich schließlich zu einer Hochzeit meines Vorfahren Hans Heinrich Beck mit meiner Vorfahrin Christina Elisabetha Göthe im November 1716 in Berka. Mhm Göthe? Es stellt sich tatsächlich heraus, dass es hierüber Anschluss zu Johann Wolfgang von Goethe gibt. Sein Urgroßvater Hans Goethe ist auch mein 11-facher Uropa. Besser hätte das Jahr nicht starten können.
    Zuletzt geändert von Paramecium; 18.01.2025, 17:55.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo allerseits.

    Daten sortiert und formatiert und gespeichert.

    Und auf weitere Daten gewartet, die jedoch noch nicht verfügbar sind.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Lerchlein
    antwortet
    Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
    Hallo Lerchlein

    ... Mit dem Einarbeiten solltest Du nicht zu lange warten, sonst türmt es sich so, dass man den Überblick verliert.

    Es grüßt der Alte Mansfelder
    … weist Bescheid … Habe auch schon bemerkt das ein Jahr zum Einarbeiten einfach viel zu lange ist und überlegt ob ich nicht alles auf Band nöl und mir eine Sekretärin leiste? -

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  • fligofish
    antwortet
    Ich habe erst vor wenigen Wochen mit der Familienforschung angefangen und gerade, als ich von der Arbeit nach Hause kam, die angeforderten Sterbeurkunden meiner Urgroßeltern väterlicherseits (seitens seiner Mama, seinen Papa kennt er nicht) im Briefkasten vorgefunden. Darauf hatte ich jetzt eine Woche gewartet, aber insgeheim auf diese Informationen schon über ein Jahrzehnt (ich hatte nur nie gewagt, Nachforschungen anzustellen). Was für ein Glücksgefühl, plötzlich zu sehen, wo meine Vorfahren geboren sind, wie der Geburtsname war, wieviele schöne Vornamen sie hatten etc. etc. Wahrscheinlich seid ihr solche Momente schon total gewöhnt, aber meine Augen sind wirklich durchnässt. Vor allem komme ich jetzt weiter und habe auf dieser Grundlage direkt bei den zuständigen Standesämtern die Geburtsurkunden angefragt. Hach... das musste ich hier mal teilen.

    Das einzige, was mich bei meinen beiden Urgroßeltern irritiert, ist das Datum der Eheschließung. Bei meiner Urgroßmutter auf den 31.10.1936 datiert, bei meinem Urgroßvater auf den 02.11.1936 (also zwei Tage Unterschied. Aber gleiches Standesamt mit gleicher Nummer. Das bekomme ich hoffentlich raus.
    Zuletzt geändert von fligofish; 08.01.2025, 20:19.

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo allerseits.

    Seid ihr gut ins neue Jahr gekommen ?

    Ich habe - nicht heute , sondern gestern oder vorgestern, egal - einige Daten ergänzt, auch bei meinen Ahnen mütterlicherseits und dabei u.a. ein Paar Adam und Eva gefunden.
    Somit stamme ich sowohl mütterlicherseits, als auch väterlicherseits - es ist nicht dasselbe Paar, keine Sorge - von Adam und Eva ab.

    Bei der mütterlicheren Seite sind einige sehr wanderfreudige Herren - Damen nicht so - dabei gewesen und auch einige "exotische" Namen z.B. Ulrich. Bis dato kommt er zweimal vor (Vater und Sohn), was mich sehr freut/wundert. Vater von Josef: Ulrich 2, Vater von Ulrich 2: Ulrich 1, Vater von Ulrich 1: Matthias, Vater von Matthias: Caspar.
    Weiter habe ich, bis dato, noch nicht gesucht. Es sind Bücher vorhanden, die sogar seit weit zurückgehen bis ca. 1640 , jedoch keine freigegeben Register, so dass jedes Buch einzeln durchsucht werden muss.
    Positiv denken: Online ist das einfacher möglich und Datenschutz ist auch keiner mehr drauf.

    Bin gespannt, wann die Taufbücher von 1924 endlich online sind. In Österreich beträgt die Sperrfrist diesbezüglich "nur" 100 Jahre und die sind gerade um.

    Mütterlicherseits gibt es auch einen Ahnenschwund, allerdings ab der 12. oder 13. Generation. Oder zumindest zwei gleiche Familiennamen, die möglicherweise enger oder weiter verwandt sind.

    Schon krass irgendwie: Väterlicherseits Ahnenschwund zum Sau füttern - obwohl oder gerade weil keine bzw. wenige Bauern dort vorkommen - und mütterlicherseits besser später als nie.

    Des Rätsels Lösung: Es sind die Berufe der Herren "schuld" daran. Die einen wandern von Dort zu Dorf bzw. von Land zu Land, die anderen bleiben im Dorf hocken, wie die Henne auf den Eiern.

    Erst im 20. Jahrhundert kommen auch bei den Damen Berufe vor, 1x Köchin (mütterlicherseits) , 1x Küchenmädchen (mütterlicherseits), und 1x Kellnerin (väterlicherseits) und 1x Begründerin bzw. Arbeiterin im eigenen Lebensmittelgeschäft (väterlicherseits), bezogen auf meine Urgroßmütter.

    Habe gerade eine mögliche Spur zu einem weitschichtigen Verwandten einerseits und zu einem - inzwischen verstorbenen - Promi gefunden. Wenn es wirklich so wäre, sagt mir genau dieser Promi nichts bzw. nur wenig. Eine Verwandtschaft könnte durchaus möglich gewesen sein, doch im Moment fehlen mir die Beweise.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt geändert von Andrea1984; 08.01.2025, 21:30.

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Hallo Lerchlein

    Zitat von Lerchlein Beitrag anzeigen

    ... will ich auch.. seit einem Jahr, aber erst muss ich alles sortiert haben und das mach sooo viel Spaß!
    Dafür habe ich als kleine Auszeit, vom stupiden sortieren, nebenbei mal wieder einen neuen Ordner in groben Zügen entworfen. Platzmangel lässt grüßen. Als ich anfing hätte ich nie vermutet das es mehr als ein Ordner werden würde und nun ist es schon der 6.
    Bei mir sind es nach fast 35 Jahren 42 Ordner, von dem vielen digital gespeicherten Material ganz zu schweigen. Es wird also noch viel mehr!

    Mit dem Einarbeiten solltest Du nicht zu lange warten, sonst türmt es sich so, dass man den Überblick verliert.

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • Lerchlein
    antwortet
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
    Seitdem das Jahr 2025 angefangen hat, .... ich weiß schon, warum mir diese Kirche immer so gut gefallen hat.....
    das ist schon in den Gene verankert / Instinkt / Draht... Merke ich auch immer wieder.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Seitdem das Jahr 2025 angefangen hat, habe ich
    1. den Virus der Ahnenforschung weitergegeben - ein Cousin 4. Grades ist angesteckt und nun planen wir ein Treffen auf dem Weingut seiner Tante. da freu ich mich besonders drauf, da meine Mama sie noch aus Jugendzeiten kennt und beide kupferrotes Haar hatten
    2. habe ich einen 3-Monatspass bei Archion gekauft, um die Zeit zu nutzen, tote Punkte zu finden und vor allem, Fehler aus Netzfunden zu redigieren, die ich mir notiert hatte, da damals noch keine entsprechenden KB online waren
    3. habe ich einen neuen Termin im Archiv gemacht und gestern Archivalien bestellt
    4. überlege ich, ob ich einem Seitenbetreiber des Heimatortes meiner Uroma schreibe, dass das, was sie über das "Schloss" schreibe, falsch ist - es war und ist immer nur ein Gut gewesen, die Recherche der Besitzer ist ebenfalls nicht richtig (die entsprechende Akte habe ich bestellt) und die Aussage, aus Modegründen wurde das Erdgeschoss aus Stein und nicht aus Holz gebaut, ist ebenfalls erfunden - es gibt die entsprechende Verordnung

    Aufgrund von 2 habe ich leider potenzielle 13 Vorfahren verloren - der Netzfund war wie gedacht, falsch. Aber dafür stimmt er jetzt und ich kann den entsprechenden Ort abhaken (rein Kirchenbuchtechnisch). wobei ich mir noch die Chronik, die im Buch enthalten ist, durchlesen werde :-) wer weiß, was da noch über Uropa Xten Grades drinsteht - einer war zum Beispiel der Kirchenbaumeister - ich weiß schon, warum mir diese Kirche immer so gut gefallen hat.....

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  • Lerchlein
    antwortet
    Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
    Guten Abend zusammen

    ... Monatspass von Archion ...
    ... will ich auch.. seit einem Jahr, aber erst muss ich alles sortiert haben und das mach sooo viel Spaß!
    Dafür habe ich als kleine Auszeit, vom stupiden sortieren, nebenbei mal wieder einen neuen Ordner in groben Zügen entworfen. Platzmangel lässt grüßen. Als ich anfing hätte ich nie vermutet das es mehr als ein Ordner werden würde und nun ist es schon der 6.

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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Guten Abend zusammen

    Ich habe mir gestern abend einen Monatspass von Archion gegönnt und begonnen, die neu hochgeladenen Kirchenbücher aus dem Kirchenkreis Bad Frankenhausen durchzusehen. Die Gegend grenzt unmittelbar an mein Hauptsuchgebiet. Vielleicht finden sich dort ein paar verlorene Schäfchen.

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • TG23
    antwortet
    Na dann herzlichen Glückwunsch!

    Ich habe die Zeit zwischen den Jahren auch genutzt und ein Buch mit Briefen meiner UrUrgroßeltern aus deren Zeit als Missionare in Südwestafrika gelesen. Soviel neues und spannendes.


    Ancestry hat übrigens aktuell einen 50% Rabatt für die Nationalen und Internationalen Abos. Das hieße immerhin für 6 Monate zu einem extrem günstigen Preis forschen können. Und nach 6 Monaten kann man ja wieder einen passiven Account betreiben.

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  • AnNo
    antwortet
    Hallo,

    das war mein schönstes Silvester seit Jahren. Anstatt mit meinem Mann den ganzen Abend vor dem schrottigen TV-Programm zu hocken, habe ich ihn doch tatsächlich dazu kriegen können, endlich mal seine ganzen Vorfahrendaten (Polen, Weißrussland, Russland, sogar Sibirien) rauszusuchen, damit ich ihm den Stammbaum seiner Familie erstellen kann. Seit drei Tagen bin ich also damit beschäftigt, und das macht mir einen Riesenspaß.

    Die Daten wurden von einer entfernten Verwandten aufgeschrieben, überwiegend nur Namen, gelegentlich Geburts- und Sterbejahr, ganz selten mal ein Wohnort. Ich hab die komplizierten Verwandtschaftsbeziehungen drei sich immer wieder überkreuzender Linien erst mal in einer Excel-Datei auseinandergedröselt, dann alles ins Ahnenblatt eingegeben und dabei die Hintergrund-Internetsuche laufen lassen. Da kamen unerwartet viele Matches von MyHeritage und aus geni.com-Stammbäumen, und ein paar davon enthielten sogar Daten, die ich noch nicht hatte. Anschauen kann ich mir die kompletten Datensätze leider nicht, weil ich nicht die Absicht habe, mir bei MH einen kostenpflichtigen Account einzurichten (ich will irgendwann mal zu Ancestry, das würde mir dann insgesamt zu teuer). Aber immerhin.

    Quellen sind leider erst mal gar keine zu haben. Ich weiß nicht, ob ich später online noch dies oder das finden kann, aber ich habe es schon auf szukajwarchiwach probiert, da gibt's nur einen Ort in Weißrussland, und der ist zu weit weg. Und ob dort überhaupt noch Dokumente der vertriebenen Polen existieren, nachdem die Russen*) einmarschiert sind, ist eher fraglich.

    Jetzt jedenfalls gebe ich alle Daten noch mal bei FamilySearch ein, vielleicht findet sich ja dort noch ein Match oder sogar ein Dokument.

    LG Angela

    *) 'tschuldigung - die Deutschen. Hab grad in einem wissenschaftlichen Artikel der Uni Wrocław gelesen, dass unter der Nazibesetzung von Weißrussland zigtausende Dokumente vernichtet wurden.
    Zuletzt geändert von AnNo; 04.01.2025, 18:19.

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