Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • domnek
    Benutzer
    • 22.10.2023
    • 7

    Zitat von Silvio52 Beitrag anzeigen
    Nun ja, mir haben Matches schon 2x geholfen, verwandtschaftliche Beziehungen zu erkennen und dann zu "erhärten". Beide Seiten haben in diese Richtung weiter geforscht und am Schluß kamen sogar Urkunden als Beweis zu Tage.

    Kurz: Kein Wundermittel aber auch kein Quatsch.

    Ah ja... wobei fraglich ist, ob ein italienische Adelsfamilie Interesse daran hat, die Verwandschaft zu einem unehelichen Kind aus Böhmen zu bestätigen


    Unabhängig davon: Gibt es Anbieter solcher Tests die da empfehlenswerter sind als andere?

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    • nav
      Erfahrener Benutzer
      • 30.03.2014
      • 742

      Zitat von domnek Beitrag anzeigen
      Unabhängig davon: Gibt es Anbieter solcher Tests die da empfehlenswerter sind als andere?
      Ein wichtiges Kriterium ist meiner Meinung nach, ob man die DNA-Daten herunterladen kann. Denn dann kann man die Daten auch bei anderen Anbietern wieder hochladen und somit mit einem Test mehrere Anbieter abdecken.

      Das ist z. B. bei Ancestry der Fall, bei MyHeritage dagegen nicht. Es ist möglich, die DNA-Daten von Ancestry herunterzuladen und bei MyHeritage hochzuladen, andersherum dagegen nicht.

      Auch ist es eventuell sinnvoll, sich zu informieren, ob bestimmte Anbieter in Italien besonders beliebt sind. Ein DNA-Test bringt wenig, wenn die gewünschte Zielgruppe kaum unter den potenziellen Matches vertreten ist.

      Nico

      Kommentar

      • Zita
        Moderator
        • 08.12.2013
        • 6260

        Zitat von domnek Beitrag anzeigen
        Unabhängig davon: Gibt es Anbieter solcher Tests die da empfehlenswerter sind als andere?
        Hallo domnek,

        zum Thema DNA-Tests gab es hier im Forum schon einige Threads, du findest sie über die Forumssuche.

        Wenn dann noch Fragen offen sind, mach bitte ein neues Thema in diesem
        Unterforum auf, dort lese mehr Interessierte mit.

        Liebe Grüße
        Zita

        Kommentar

        • consanguineus
          Erfahrener Benutzer
          • 15.05.2018
          • 5856

          Hallo zusammen!

          Heute habe ich Archivfunde bei MyHeritage eingetragen. Dabei konnte ich auch die 10.000 vollmachen. Um Mißverständnissen vorzubeugen: ich habe selbstverständlich keine 10.000 Vorfahren ermittelt! Die Vorfahren erfasse ich in einer Excel-Tabelle und habe gar nicht alle bei MyHeritage. Dafür trage ich bei MyHeritage auch Seitenverwandte ein, vor allem wenn es wegen Zuordnungsfragen vonnöten ist. Ich bin ein visueller Typ und komme in diesen Fällen besser mit Grafiken klar als mit Text. Deshalb jedenfalls die hohe Zahl von Individuen.

          Die Person Nr. 10.000 ist - ganz unspektakulär - ein (im Sterbeeintrag) namenloses Kind gewesen, welches am 20. Mai 1688 im Alter von einem Dreivierteljahr in Wolfenbüttel, St. Trinitatis beerdigt wurde. Den Taufeintrag muß ich eigentlich mal suchen, sobald ich wieder im Archiv bin.

          Jonas Heine, der Vater, war Erbe eines sehr großen Ackerhofes, verspürte allerdings keine Neigung zum Beruf des Landwirts und zog nach Wolfenbüttel, wo er eine Gastwirtschaft betrieb. Den Hof verpachtete er 1678 seinem Schwager, einem Vorfahren von mir, wobei es nach relativ kurzer Zeit Unstimmigkeiten gab und der Pachtvertrag darum nach sechs Jahren nicht mehr verlängert wurde. Den Hof erbte dann Lüddeke Schliephake, ein Neffe des Jonas.

          Drei der Schwestern von Jonas Heine sind meine 9xUrgroßmütter. Sie heirateten den Halbspänner Heinrich Bötel bzw. die Ackermänner Andreas Schliephake und Christian Brandes. Es gäbe über diese Familien viel Interessantes zu berichten. Christian Brandes etwa ist vom Sterbealter her einer meiner ältesten Vorfahren. In seinem Sterbeeintrag heißt es: "Dom(inica). Sexagesima der alte Christian Brandes, NB dieser ist 96. Jahr alt worden, und hat zuletzt, etwa 2. Jahr vor s(e)in Ende, wegen hohen Alters, sein Gesicht verlohren, daß er das letzte Jahr nicht mehr sehen können. Und hätte vielleicht s(ein) Leben noch höher gebracht, wen(n) er nicht durch das Herabstürtzen von der Stuben=Treppe sein Leben eingebüßet hätte."

          So wird einer relativ gesund 96 Jahre alt. Ein anderer nur ein Dreivierteljahr. Oder auch nur drei Tage, so wie die Nr. 10.001, das letzte Kind des Jonas Heine, welches im "Sark bey die Mutter eingelegt" wurde, die im Kindbett starb.

          In diesem Sinne grüßt
          consanguineus
          Suche:

          Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
          Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
          Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
          Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
          Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
          Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

          Kommentar

          • Sbriglione
            Erfahrener Benutzer
            • 16.10.2004
            • 1296

            Ich habe mich gestern spontan und recht lange mit einer Tante in einer Sprache, die ich leider nur SEHR bedingt beherrsche, über unsere gemeinsame Familie unterhalten - leider ohne Notizbuch und ohne Aufnahmegerät.
            Dabei habe ich durchaus so einige Details zu Geschwistern und Enkeln unserer gemeinsamen Vorfahren erfahren, was es für mich um so unbefriedigender macht, dass ich mir nur einen Bruchteil von dem Verstandenen merken und hinterher aufschreiben konnte.
            Ansonsten: ein wenig Ahnenforschung aus neu abfotografierten Kirchenbüchern heraus, wobei mir u.a. ein Namensvetter eines meiner Vorfahren aufgefallen ist, der aus dem gemeinsamen Herkunftsort stammte, ungefähr gleich alt gewesen sein dürfte, aber nicht mit meinem Vorfahren identisch ist (andere Ehefrau, anderer Vater, andere Kinder). Leider scheinen sich die KB aus dem Herkunftsort für die Zeit nicht erhalten zu haben, was ein Überprüfen des genauen Verwandtschaftsverhältnisses doch ziemlich erschweren dürfte.

            Beste Grüße!
            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
            - rund um den Harz
            - im Thüringer Wald
            - im südlichen Sachsen-Anhalt
            - in Ostwestfalen
            - in der Main-Spessart-Region
            - im Württembergischen Amt Balingen
            - auf Sizilien
            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

            Kommentar

            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2593

              Daten sortiert, formatiert und gespeichert. Bezogen nicht auf meine eigenen Ahnen, sondern auf jene eines Bekannten, den ich schon mal hier erwähnt habe.

              Möglicherweise bahnt sich der erste Ahnenschwund in Generation 8 - von meinem Bekannt als Generation 1 ausgehend - an, doch ich bin noch nicht ganz sicher.

              Ja, der Ahnenschwund ist da. Uff.

              Warum ist ein Kind zwar im Taufbuch, jedoch nicht im Taufregister eingetragen ? Es ist alles so verwirrend.

              64 Personen habe ich lückenlos namentlich erfasst und es sind - bis dato - alle Väter bekannt. Das ist nicht selbstverständlich, daher erwähne ich es hier.

              Eine Generationsverschiebung habe ich bereits recherchiert.

              Und einige andere verworrene Knoten gelöst - Erst - und Zweitehen - sei dank.

              Ort bzw. Orte: Irgendwo in Österreich.

              Mehr Details gibt es aus Datenschutzgründen nicht.

              Nur soviel dazu: Viele Matrikeln sind online, was die Suche sehr einfach macht.

              Namenkollegen hier, Berufskollegen dort, ähnlich wie bei meinen Ahnen väterlicherseits.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Zuletzt geändert von Andrea1984; 28.10.2023, 22:27.
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • Sbriglione
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2004
                • 1296

                Heute habe ich mal nichts für die Ahnenforschung getan, aber vorgestern wurde mir mal wieder meine Erfahrung bestätigt, dass annährend alle meiner Vorfahren aus sehr schönen Orten und Gegenden stammten: ich war in "Trecastagni", einem Ort auf Sizilien, von dem ich vorher noch nie etwas gehört oder gelesen hatte: es stellte sich als eine nette Kleinstadt mit mehreren sehr schönen Kirchen, sowie auf der einen Seite einem geradezu überwältigenden Blick auf Catania und auf das Mittelmeer und auf der anderen Seite hinauf auf den Ätna heraus (der Ort selbst gehört zu den höher gelegenen Orten am Hang dieses Vulkans)...
                Ihr könnt euch sicherlich meine Begeisterung vorstellen, obwohl meine Altvorderen nur mal zeitweise als Hirten dort ansässig waren.
                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                - rund um den Harz
                - im Thüringer Wald
                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                - in Ostwestfalen
                - in der Main-Spessart-Region
                - im Württembergischen Amt Balingen
                - auf Sizilien
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                • Gastonian
                  Moderator
                  • 20.09.2021
                  • 4013

                  Hallo Sbriglione:


                  Die Bilder von Trecastagni bei Wikimedia (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Trecastagni) sind sehr reizvoll - da kann ich die Begeisterung nachvollziehen!



                  VG


                  --Carl-Henry
                  Wohnort USA - z.Zt. auf Archivreise in Deutschland

                  Familiennamen meiner Urururgroßeltern:
                  Kurhessen/Waldeck: Himmelmann (x3), Iske, Portugal, Schindehütte, Schneider, Schwind
                  Ostpreußen: Goerke, Grenda, Klimek, ??, Pitt (dessen Mutter eine von Manstein), Szimkatis
                  Anhalt/Mansfelder Land: Bolze, Haase
                  Unterfranken: Henneberger, Ruppert
                  Oldenburg: Osterbind
                  Masowien: Schmidt, Schramm
                  South Carolina: Bowen, Burdine (x3), Hester, Looper, McAdams, Satterfield
                  Virginia: Clarke, Copeland, Jordan​

                  Kommentar

                  • Zita
                    Moderator
                    • 08.12.2013
                    • 6260

                    Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                    ich war in "Trecastagni"
                    Hallo Giacomo,

                    schön, wenn das deine Verwandtschaft ist: mit Trecastagni habe ich auch nur beste Erfahrungen. Sind damals mit dem Bus von Catania hingefahren und haben den Busfahrer gebeten, uns zu sagen, wann wir in der Nähe des Quartiers sind. Die Adresse kannte er nicht, aaaber: er ist auf dem Seitenstreifen stehen geblieben, hat unseren Vermieter angerufen, uns dann bei der richtigen Haltestelle rausgelassen und da ist der Vermieter schon mit dem Auto bereit gestanden . Das Sahnehäubchen war noch ein Restaurant, in dem gerade eine größere Familienfeier stattgefunden hat, und wo die mitgebrachten Kuchen mit allen Gästen geteilt wurden.

                    LG Zita

                    Kommentar

                    • Sbriglione
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.10.2004
                      • 1296

                      Hallo Zita,

                      so sind sie, die Sizilianer (vielleicht nicht alle, aber ich habe gar nicht so selten vergleichbare Hilfsbereitschaft erlebt: zuletzt ein älterer Herr, der gemeinsam mit mir durch einen Ort gelaufen ist, weil ich im Dunkeln partout meine Unterkunft nicht finden konnte - oder auch einmal, als ich gemeinsam mit meiner damaligen Freundin die letzte Seilbahn des Tages verpasst hatte - kein Problem: die Ranger haben uns mit in ihre Jeeps gepackt - und dann ging es auf einer richtig schönen Route abwärts in die Stadt)!

                      Nur in Bezug auf EINE Sache sollte man richtig vorsichtig sein: wenn man sie nach dem Weg oder auch nach etwas anderem fragt, wird einem nur selten eine Antwort verweigert - ganz unabhängig davon, ob der Antwortende die richtige Antwort selbst kennt, oder nicht ...
                      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                      - rund um den Harz
                      - im Thüringer Wald
                      - im südlichen Sachsen-Anhalt
                      - in Ostwestfalen
                      - in der Main-Spessart-Region
                      - im Württembergischen Amt Balingen
                      - auf Sizilien
                      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                      • shiversixupi
                        Benutzer
                        • 27.05.2019
                        • 82

                        Hallo zusammen,

                        Ich hab mich nach langer Zeit mal wieder an das Familienbuch Wegenstedt getraut. Dachte eigentlich, ich hätte alle Familienzweige bis zum toten Punkt verfolgt. Na, da hab ich aber einige übersehen... Fricke, Bahrß, Weber, Sonnenschein, Schencke (leider nicht die von Schenks ) und immer wieder lande ich bei Helmecke Kalverlah (*1547). Ich buddel dann mal weiter, die vielen Nebenzweige muss ich mir dann in Ruhe ansehen, aber gefühlt bin ich mit jedem aus Grauingen verwandt

                        Viele Grüße Shiversixupi

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                        • Ralf-I-vonderMark
                          Super-Moderator
                          • 02.01.2015
                          • 2924

                          Hallo zusammen,

                          in den letzten Tagen habe ich den freien Zugang zu der Indexierung der Sterberegister von MyHeritage genutzt, um noch einige fehlende Sterbedaten von Kindern oder angeheirateten Personen zu ermitteln, schwerpunktmäßig aus Witten und überwiegend zur Familie REPPEL.

                          Zwar benötige ich den freien Zugang nicht, um die kostenfrei bei archive.nrw einsehbaren Digitalisate der Sterberegister zu identifizieren. Aber bekanntlich sind in den Phasen des freien Zugangs alle indexierten Namen und Daten sichtbar, mithin auch das vollständige Geburtsdatum nebst Geburtsort und das vollständige Sterbedatum nebst Sterbeort sowie die Namen von Ehegatten und Kindern. Dadurch können Treffer leichter erkannt werden und muss nicht jede in Betracht kommende Sterbeurkunde angeschaut werden, nur um dann festzustellen, dass es sich um eine familienfremde Person handelt, welche nur zufällig namensidentisch ist. Daher warte ich gerne auf die Sucherleichterung durch den freien Zugang bei MyHeritage, weil dann relativ schnell und ohne großen Aufwand Sucherfolge erzielbar sind.

                          Aufgrund dessen hatte ich mich auch mit den Familiendaten nochmals beschäftigt und gezielt in den Kirchenbuchduplikaten von Langendreer, Lütgendortmund und Witten Sterbedaten aus den Jahren 1825, 1856, 1859, 1871 und 1873 gefunden sowie mittels zeit.punktNRW zwei Heiratsurkunden bei archive.nrw.

                          Insgesamt hat mir die durch den freien Zugang auf die Indexierung der Sterberegister von MyHeritage motivierte Suchaktion mehr als ein Dutzend neuer Daten eingebracht und war durchaus ergiebig, weil ich mich ansonsten noch nicht mit einer hierauf bezogenen Suche beschäftigt hätte.

                          Viele Grüße
                          Ralf

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                          • Bergkellner
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.09.2017
                            • 2354

                            Gestern und heute habe ich angefangen, meine Suchliste aufzufrischen, nachdem ich den Monat auf Archion intensiv genutzt habe, um Andreas' Ahnen aufzuspüren.
                            Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                            Kommentar

                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2593

                              Nach ein paar Tagen Pause geht es mit der Ahnenforschung munter weiter.
                              Wer weiß, wen oder was ich heute noch so alles finden, sortieren, formatieren und speichern werde.

                              Alles gute auch für eure Ahnenforschung.

                              Ich buddle dann mal weiter.

                              Herzliche Grüße

                              Andrea
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                              • Der Görlitzer
                                Erfahrener Benutzer
                                • 18.11.2022
                                • 707

                                Ein paar Jahrgänge der Kirchenbücher von Kühschmalz gewälzt. Leider keinen richtigen Anschluss zu meinen Verwandten finden können, da zu große Lücken in den Kirchenbüchern sind. (Ich suche immer noch Hinweise zu den fehlen Kirchenbüchern: https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=233384)

                                Ich konnte ein paar mögliche Vorfahren der Familie Lawatsch aus Ober Kühschmalz finden, aber leider durch die Lücken nicht belegbar. Zumindest kann ich ausschließen, dass die Familie Gittler/Güttler schon länger in Striegendorf ansässig war, also eine zugezogene Familie war.

                                Kommentar

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