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  • Sbriglione
    Erfahrener Benutzer
    • 16.10.2004
    • 1296

    Ich habe heute und auch schon in den letzten Tagen Fahrradtouren auf den Spuren verschiedener Vorfahren von mir in Ost-Westfalen gemacht.

    Schade, dass sich da nur die Burgen des "ritterbürtigen" Teils meiner Vorfahren erhalten haben und weder die Häuser meiner "ratsfähigen" bürgerlichen Vorfahren in Höxter, noch irgendwelche erkennbaren Relikte meiner bäuerlichen Vorfahren rund um Brakel - aber dafür hatte ich ganz besonders heute an meinem letzten Tag Fahrten durch wunderschöne Gegenden und bin mit vielen interessanten und netten Leuten ins Gespräch gekommen...
    Zuletzt geändert von Sbriglione; 13.08.2023, 20:48.
    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
    - rund um den Harz
    - im Thüringer Wald
    - im südlichen Sachsen-Anhalt
    - in Ostwestfalen
    - in der Main-Spessart-Region
    - im Württembergischen Amt Balingen
    - auf Sizilien
    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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    • Niederrheiner94
      Erfahrener Benutzer
      • 30.11.2016
      • 792

      Vor ein paar Tagen habe ich das Geburtsregister 1902 und heute die letzten 36 Sterbeurkunden von 1960 und die ersten 60 Sterbeurkunden von 1961 des Standesamts Voerde erfasst. Dabei habe ich den Sterbefall eines gebürtig aus Rumänien stammenden Mannes entdeckt, über dessen Geburtsort es eine Internetseite gibt. Er war dort schon erfasst, allerdings im falschen Jahr, sodass ich ihn nicht gefunden hatte. Nur wenige Stunden nach meiner Mail an die Seitenbetreiber kam die Antwort, dass er in das nachfolgende Jahr gerutscht war. Nun ist er dort wieder "richtig" erfasst.






      Viele Grüße
      Fabian

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      • Ralf-I-vonderMark
        Super-Moderator
        • 02.01.2015
        • 2924

        Hallo zusammen,

        gestern hatte ich die Heiratsregister von Witten 1876 und 1877 systematisch durchsucht und neben anderen Ergänzungen einen bedeutsamen Zufallsfund gemacht.

        Denn in Witten wird am °°09.05.1877 die Dienstmagd Maria Johannette Friederike Bruchhäuser (*Adorf 07.04.1856, +nach 1903) mit dem Fuhrmann Heinrich Friedrich Iske (*Rhadern 28.08.1845, +Witten 08.10.1897) getraut.
        Etwas überraschend war die Ehefrau Amalie Bruchhäuser, geb. Reppel (36 J.), meine Ururgroßmutter sogar Trauzeugin, obwohl bekanntermaßer Frauen sehr selten als Trauzeuge in Erscheinung getreten sind.

        Zudem habe ich Hinweise auf vier in Bommern (1886), Ostherbede (1890), Annen (1894) und Witten (1896) geborene Kinder gefunden. Der Fuhrmann Heinrich Iske hat mit seiner Familie offensichtlich häufig den Wohnort gewechselt, so dass sicherlich weitere Kinder vor 1886 an einem anderen Ort geboren worden sind.
        Schade, dass ich diese Spur nicht schon eine Woche früher gefunden habe, da ich die Daten wegen der abgelaufenen Editierfrist nicht mehr hier ergänzen kann.
        (vgl. https://forum.ahnenforschung.net/sho...3&postcount=27)

        Ansonsten hatte die Maria Iske, geb. Bruchhäuser in der Zeit viel Pech gehabt. Denn nachdem sie im Oktober 1897 ihren Ehemann verloren hatte, hat sie drei Monate später im Januar 1898 ein Portemonnaie mit 195 Mk. in Gold verloren.
        Mit der Geschichte ist sie aufgrund der Veröffentlichung in allen Wittener Zeitungen stadtbekannt geworden.

        Wittener Tageblatt v. 21.01.1898:
        "Witten, 21. Januar 1898.
        *— Einen großen Verlust hat am 10. d. M. eine arme Waschfrau, die in dem Hause Crengeldanzstr. 33 wohnhafte Witwe Iske, gehabt. Sie verlor nämlich auf dem Wege durch die Breitestraße zur Post ein Portemonnaie, eingewickelt mit einem wollenen Faden, mit einem Inhalt von 195 Mk. in Gold. Da die Posteinzahlung für andere Leute geschehen sollte und Schadenersatz verlangt wird, ist die arme Frau in große Bedrängnis geraten, denn die Summe ist für sie geradezu unerschwinglich. Der Finder des Geldes wird gebeten, dasselbe der Verliererin wieder zuzustellen."
        vgl. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodic...itwe%20Iske%22

        Eine letzte Spur von ihr ergibt sich aus dem Adressbuch von Witten 1903, wonach die Witwe Heinrich Iske und der Knecht Heinrich Iske (vermutlich ein Sohn) im Haus Röhrchenstr. 58 wohnten. Dann verliert sich ihre Spur in Witten, so dass sie offenbar weggezogen ist.

        Viele Grüße
        Ralf

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        • HelenHope
          Erfahrener Benutzer
          • 10.05.2021
          • 830

          Zitat von Ralf-I-vonderMark Beitrag anzeigen
          Hallo zusammen,

          gestern hatte ich die Heiratsregister von Witten 1876 und 1877 systematisch durchsucht und neben anderen Ergänzungen einen bedeutsamen Zufallsfund gemacht.

          Denn in Witten wird am °°09.05.1877 die Dienstmagd Maria Johannette Friederike Bruchhäuser (*Adorf 07.04.1856, +nach 1903) mit dem Fuhrmann Heinrich Friedrich Iske (*Rhadern 28.08.1845, +Witten 08.10.1897) getraut.
          Etwas überraschend war die Ehefrau Amalie Bruchhäuser, geb. Reppel (36 J.), meine Ururgroßmautter sogar Trauzeugin, obwohl bekanntermaßer Frauen sehr selten als Trauzeuge in Erscheinung getreten sind.

          Zudem habe ab Hinweise auf vier in Bommern (1886), Ostherbede (1890), Annen (1894) und Witten (1896) geborene Kinder gefunden. Der Fuhrmann Heinrich Iske hat mit seiner Familie offensichtlich häufig den Wohnort gewechselt, so dass sicherlich weitere Kinder vor 1886 an einem anderen Ort geboren worden sind.
          Schade, dass ich diese Spur nicht schon eine Woche früher gefunden habe, da ich die Daten wegen der abgelaufenen Editierfrist nicht mehr hier ergänzen kann.
          (vgl. https://forum.ahnenforschung.net/sho...3&postcount=27)

          Ansonsten hatte die Maria Iske, geb. Bruchhäuser in der Zeit viel Pech gehabt. Denn nachdem sie im Oktober 1897 ihren Ehemann verloren hatte, hat sie drei Monate später im Januar 1898 ein Portemonnaie mit 195 Mk. in Gold verloren.
          Mit der Geschichte ist sie aufgrund der Veröffentlichung in allen Wittener Zeitungen stadtbekannt geworden.

          Wittener Tageblatt v. 21.01.1898:
          "Witten, 21. Januar 1898.
          *— Einen großen Verlust hat am 10. d. M. eine arme Waschfrau, die in dem Hause Crengeldanzstr. 33 wohnhafte Witwe Iske, gehabt. Sie verlor nämlich auf dem Wege durch die Breitestraße zur Post ein Portemonnaie, eingewickelt mit einem wollenen Faden, mit einem Inhalt von 195 Mk. in Gold. Da die Posteinzahlung für andere Leute geschehen sollte und Schadenersatz verlangt wird, ist die arme Frau in große Bedrängnis geraten, denn die Summe ist für sie geradezu unerschwinglich. Der Finder des Geldes wird gebeten, dasselbe der Verliererin wieder zuzustellen."
          vgl. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodic...itwe%20Iske%22

          Eine letzte Spur von ihr ergibt sich aus dem Adressbuch von Witten 1903, wonach die Witwe Heinrich Iske und der Knecht Heinrich Iske (vermutlich ein Sohn) im Haus Röhrchenstr. 58 wohnten. Dann verliert sich ihre Spur in Witten, so dass sie offenbar weggezogen ist.

          Viele Grüße
          Ralf

          Die arme Frau. Das tut schon beim Lesen, ich spüre richtig die Verzweiflung.
          Danke fürs Teilen dieser Geschichte.

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          • Bergkellner
            Erfahrener Benutzer
            • 15.09.2017
            • 2354

            Nachdem ich mich die letzten Tage in den KB rund um Ludwiglust herumgetrieben habe, um Andreas' Vorfahren nachzuspüren, die dort Ende des 17. Jahrhunderts ihr Wesen und Unwesen trieben, habe ich das Bundesland gewechselt und suche in Thüringen nach den Spuren der Familie Balthasar.
            Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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            • Sbriglione
              Erfahrener Benutzer
              • 16.10.2004
              • 1296

              Ich habe heute richtig viel Zeit im Stadtarchiv Höxter verbracht, um anhand einer endlosen Aneinanderreihung von immer gleichen oder ähnlichen jährlichen Steuerregistern Anhaltspunkte für die Genealogie der bisher zwei Vorfahrenfamilien zu finden, die ich in der Stadt habe.
              Ich fand es richtig nett, dass mir der Archivar ermöglicht hat, dort länger, als sonst üblich, am Stück forschen zu können - und glaube, wenn auch nur mit einiger Vorsicht, tatsächlich eine zeitliche Lücke bei anderen Überlieferungen erfolgreich geschlossen zu haben!
              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
              - rund um den Harz
              - im Thüringer Wald
              - im südlichen Sachsen-Anhalt
              - in Ostwestfalen
              - in der Main-Spessart-Region
              - im Württembergischen Amt Balingen
              - auf Sizilien
              - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
              - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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              • LDH1
                Erfahrener Benutzer
                • 31.01.2023
                • 196

                Mich hat heute heute eine DNA-Verwandte kontaktiert, sie ist meine Cousine 4.Grades.
                Mit ihrer Hilfe bin ich auf der mütterlichen Seite um einige Generationen weitergekommen, sdass ich Dank ihrer Vorarbeit meine direkte Linie bis ca. 1620 weiterführen kann.
                Aufgrund des 30jährigen Krieges verliert sich dann die Spur.
                Es gibt also wieder viel zu tun...

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                • Sbriglione
                  Erfahrener Benutzer
                  • 16.10.2004
                  • 1296

                  Zitat von Alter Mansfelder
                  Konntest Du von den Archivalien Fotos machen?
                  Konnte ich.
                  Außer den Mahnamtsakten habe ich mir auch die Schßregister, sowie die Kopien der Bücher von "Ziegenhirt" angeschaut, wo ich zu meiner Überraschung nicht nur etwas zu meinen dortigen Riemenschneiders, sondern auch zu zweien meiner adligen Vorfahrenfamilien (da aber leider zeitlich gesehen zu jung) gefunden habe.

                  Beste Grüße!
                  Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                  - rund um den Harz
                  - im Thüringer Wald
                  - im südlichen Sachsen-Anhalt
                  - in Ostwestfalen
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                  - im Württembergischen Amt Balingen
                  - auf Sizilien
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                  Kommentar

                  • Ralf-I-vonderMark
                    Super-Moderator
                    • 02.01.2015
                    • 2924

                    Zitat von Ralf-I-vonderMark Beitrag anzeigen
                    Eine letzte Spur von ihr ergibt sich aus dem Adressbuch von Witten 1903, wonach die Witwe Heinrich Iske und der Knecht Heinrich Iske (vermutlich ein Sohn) im Haus Röhrchenstr. 58 wohnten. Dann verliert sich ihre Spur in Witten, so dass sie offenbar weggezogen ist.
                    Hallo zusammen,

                    heute habe ich doch noch die Sterbeurkunde der Maria Johannette Friederike Iske, geb. Bruchhäuser (*Adorf 07.04.1856, +Witten 25.05.1927) gefunden.


                    Der Fall hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe mich daran richtig festgebissen!

                    Hintergrund dafür ist es, dass ich feststellen konnte, dass entgegen meiner Annahme keineswegs 1903 der letzte Eintrag für die Wwe. Heinrich Iske in einem Adressbuch von Witten erfolgt ist.

                    Meine Fehlannahme beruhte darauf, dass in den Adressbüchern von Witten ab 1904 der Name plötzlich ISKEN anstatt ISKE geschrieben wurde, und zwar stets der „Fuhrmann Heinrich I.“ und die „Witwe „Heinrich I.“ Je nach Jahrgang wurde die Schreibweise des Namens gewechselt und 1922 wurden sogar beide Varianten gewählt.

                    Dieses Phänomen „Fuhrmann Heinrich Iske“ oder „Fuhrmann Heinrich Isken“ ergab sich auch bei zeit.punktNRW sowohl für standesamtliche Nachrichten als auch für Geschäftsanzeigen.

                    Der letzte Eintrag für „Iske, Heinrich, Ww., Breite Str. 85“ steht im Adressbuch Witten 1927.

                    In der Indexierung der Sterberegister NRW 1874 – 1938 bei MyHeritage fehlen aber die Jahrgänge 1926, 1927 und 1928 für die Sterbefälle von Witten vollständig und sind auch für die Folgejahrgänge maximal 160 Datensätze enthalten anstatt mindestens 600 – 800 Einträge pro Jahr.

                    Daher konnte ich über diese Indexierung den Sterbeeintrag der Maria Iske, geb. Bruchhäuser nicht finden.

                    Aber dank zeit.punktNRW blieb mir das mühsame Durchsuchen aller Sterbeurkunden von Witten erspart.

                    Denn hilfreich war dieses Inserat aus dem Wittener Tageblatt vom 11.06.1927:
                    „Witten, den 9. 6. 1927.
                    Danksagung.
                    Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme dem Hinscheiden unserer lieben Mutter sprechen wir allen unseren innigsten Dank aus; ebenso der Familiensterbekasse „Letzte Hülse“, Geschäftsstelle Möbel= und Sarggeschäft K. Voß jr., Ardeystraße 31, die sofort in ihre Leistungen eintrat.
                    Familie Iske
                    Breitestraße 35.“
                    vgl. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodic...ery=%22Iske%22

                    Mit der angegebenen Anschrift Breitestraße 35 war die Zuordnung einfach und ich musste mir mittels Rückwärtssuche nur die Sterbeurkunden ab dem 09.06.1927 anschauen, so dass ich sehr schnell fündig geworden bin.

                    So positiv dieser Fund für mich ist, so negativ ist die Erkenntnis, dass die Indexierung der Sterberegister von archive.nrw bei MyHeritage nicht nur für Dortmund, sondern auch für Witten lückenhaft ist, weil einige Jahrgänge vollständig fehlen.

                    Viele Grüße
                    Ralf

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                    • Gastonian
                      Moderator
                      • 20.09.2021
                      • 4012

                      Hallo Ralf:


                      Nur so am Rande, da ich auch Iske in meiner Ahnentafel habe (Spitzenahn Johann Heinrich Iske, Schäfer/Kuhhirte in Mengeringhausen, +1805; Sohn und Enkeltochter in Wolfhagen) - die abwechselnde Bezeichnungen Iske/Isken sind mir auch schon in den Wolfhagener Kirchenbücher des 19. Jahrhunderts begegnet.



                      VG


                      --Carl-Henry
                      Wohnort USA - z.Zt. auf Archivreise in Deutschland

                      Familiennamen meiner Urururgroßeltern:
                      Kurhessen/Waldeck: Himmelmann (x3), Iske, Portugal, Schindehütte, Schneider, Schwind
                      Ostpreußen: Goerke, Grenda, Klimek, ??, Pitt (dessen Mutter eine von Manstein), Szimkatis
                      Anhalt/Mansfelder Land: Bolze, Haase
                      Unterfranken: Henneberger, Ruppert
                      Oldenburg: Osterbind
                      Masowien: Schmidt, Schramm
                      South Carolina: Bowen, Burdine (x3), Hester, Looper, McAdams, Satterfield
                      Virginia: Clarke, Copeland, Jordan​

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                      • Pavlvs4
                        Erfahrener Benutzer
                        • 25.05.2020
                        • 191

                        Ich habe gestern meinen zweiten Besuch in einem Pfarrarchiv in Sachsen absolviert. Da die von mir eingesehenen Register keine Indexierung besaßen, habe ich sie Seite für Seite durchsehen müssen, wodurch ich um 1,5 Stunden überzogen hab.

                        Immerhin konnte ich einiges finden. Ein neues Ur-Ur-Urgroßelternpaar komplett und ein Paar Uronkeln- und Tanten. Doch werde ich dieses Archiv wohl nächstes Jahr erneut aufsuchen müssen, da ich viele Anknüpfungspunkte an weitere Generationen gewonnen hab.

                        Überraschenderweise hat der Archivar keine Nutzungsgebühr verlangt, sondern nur die Annahme einer Spende angeboten, die ich gerne geleistet hab. Das benachbarte Pfarrarchiv, das ich vor einem halben Jahr aufgesucht habe, hatte noch eine Gebühr verlangt.

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                        • Bergkellner
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.09.2017
                          • 2354

                          Zitat von Pavlvs4 Beitrag anzeigen
                          Überraschenderweise hat der Archivar keine Nutzungsgebühr verlangt, sondern nur die Annahme einer Spende angeboten, die ich gerne geleistet hab. Das benachbarte Pfarrarchiv, das ich vor einem halben Jahr aufgesucht habe, hatte noch eine Gebühr verlangt.
                          Das habe ich schon oft bei sächsischen Pfarrämtern erlebt. Spenden lassen sich - nach Aussage einer befreundeten Pfarramtsangestellten - einfacher verbuchen als Recherchegebühren...
                          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                          • Lerchlein
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.10.2018
                            • 2451

                            Hallihallohallöchen!

                            Ihr lest das ich fröhlich bin? Und das kann ich auch mehr als sein. Habe gerade von der Merkelstiftung eine ganz, ganz tolle Antwort bekommen, die mich nochmals mehr als umhaut! - Ich habe tatsächlich bestätigt bekommen, das mein Fuß nicht nur in der Tür Nürnberg steckt,nein auch das es wirklich das erste Bildeglied zu meiner Fam. Lerch Böhmen ist. Wie ich mich nun gefreut habe könnt ihr euch ganz bestimmt vorstellen.

                            DANK, für den super Simely, der pass auch in dem Bezug großartig! Vor allem weil er dem Mund, so wie ich vor stauen aufgerissen habe, aureißt.... Man gut ich habe keine Milchzähne mehr...
                            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







                            Kommentar

                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2593

                              Ein paar Tage Pause gemacht u.a. wegen technischer Probleme, die inzwischen behoben worden sind - toi, toi, toi, - jetzt bin ich wieder voll motiviert zum Weitersuchen.

                              Ob es wohl eine Verbindung von einer Schwester eines Vorfahren von mir, über ihren Mann, zu einer meine Nebenlinien gibt ? Gute Frage, ich weiß es nicht.

                              Bis dato habe ich keine Verbindung gefunden, doch es sind noch einige Kirchenbücher/Register offen. Wenn/falls es eine Verbindung des Paares zu einer meiner Nebenlinien gibt, dann frühestens im 17. oder im 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert habe ich keine Verbindung gefunden.

                              Herzliche Grüße

                              Andrea
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                              Kommentar

                              • Niederrheiner94
                                Erfahrener Benutzer
                                • 30.11.2016
                                • 792

                                Gestern die letzten 72 Sterbeurkunden aus dem Jahr 1962 und heute die ersten 50 des Jahres 1963 vom Standesamt Voerde erfasst.

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