Liebe Familienforscher!
Ich bin ganz neu hier und habe gerade mal bei den Neuvorstellungen durchgeschaut- und bin völlig baff, dass es unter euch Personen gibt, die mehrere tausend " Familienmitglieder" gefunden haben.
Ich selbst habe vor einigen Jahren mal nach dem nichtehelichen Vater meines Vaters gesucht ( die Unterlagen habe ich erst in seinem Nachlass gefunden) und ihn gefunden- auch Bilder.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich noch nicht einmal weiß, wie die Eltern meiner Großeltern mütterlicherseits heißen und bin da auf der Suche.
Ich habe erfahren, dass ich väterlicherseits ein - in Österreich sagt man- " gemischter Satz" bin: Obwohl der Vatername und sein nichtehelicher Vater eindeutig " deutsch"sind, gibt es in seiner mütterlichen Linie beiderseits über Generationen fast ausschließlich polnische und baltische Nachnamen. Das deckt sich mit dem, was ich über Ostpreussen und Masuren gelesen habe- und das reicht mir.
Ich stöber mal da und mal dort- im Grunde versuche ich Sachen zu erfahren, bzw. zu verifizieren, die ich meine Eltern leider nie gefragt habe..
Jetzt meine Frage. Was bewegt euch, zig Genarationen zurück zu forschen und Stammbäume mit tausenden Personen zu erstellen? Was ist die Verbindung zu eurem Leben, wenn ihr wisst, dass 1526 ein XY geboren ist, geheiratet hat, x Kinder hatte...?
Ich finde es bewundernswert, wie alte Schriften gelesen werden, Orte gesucht werden, etc. Ist es die Recherche an sich, die Spaß macht? Welche Motivation steht dahinter?
Im Moment, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich " angesteckt" werde- aber wer weiß...
Liebe Güße, Carla
Ich bin ganz neu hier und habe gerade mal bei den Neuvorstellungen durchgeschaut- und bin völlig baff, dass es unter euch Personen gibt, die mehrere tausend " Familienmitglieder" gefunden haben.
Ich selbst habe vor einigen Jahren mal nach dem nichtehelichen Vater meines Vaters gesucht ( die Unterlagen habe ich erst in seinem Nachlass gefunden) und ihn gefunden- auch Bilder.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich noch nicht einmal weiß, wie die Eltern meiner Großeltern mütterlicherseits heißen und bin da auf der Suche.
Ich habe erfahren, dass ich väterlicherseits ein - in Österreich sagt man- " gemischter Satz" bin: Obwohl der Vatername und sein nichtehelicher Vater eindeutig " deutsch"sind, gibt es in seiner mütterlichen Linie beiderseits über Generationen fast ausschließlich polnische und baltische Nachnamen. Das deckt sich mit dem, was ich über Ostpreussen und Masuren gelesen habe- und das reicht mir.
Ich stöber mal da und mal dort- im Grunde versuche ich Sachen zu erfahren, bzw. zu verifizieren, die ich meine Eltern leider nie gefragt habe..
Jetzt meine Frage. Was bewegt euch, zig Genarationen zurück zu forschen und Stammbäume mit tausenden Personen zu erstellen? Was ist die Verbindung zu eurem Leben, wenn ihr wisst, dass 1526 ein XY geboren ist, geheiratet hat, x Kinder hatte...?
Ich finde es bewundernswert, wie alte Schriften gelesen werden, Orte gesucht werden, etc. Ist es die Recherche an sich, die Spaß macht? Welche Motivation steht dahinter?
Im Moment, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich " angesteckt" werde- aber wer weiß...
Liebe Güße, Carla



Kommentar