Gibt es für euch die perfekte Software?

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  • TheTinus
    Benutzer
    • 26.11.2022
    • 87

    Gibt es für euch die perfekte Software?

    Guten Abend miteinander,

    ich beschäftige mich nun auch schon eine Weile mit der Ahnenforschung und habe dafür schon einige Programme ausprobiert um die Daten zentral zu sammeln.
    Allerdings bin ich immer irgendwann an einem Punkt wo ich mir denke, die Software ist echt unflexibel oder zu begrenzt eben.

    wie seht ihr das für euch? Habt ihr für euch das Microsoft Office der Ahnenforschung schon entdeckt? Jeder hat natürlich ganz andere Prioritäten bzw. anderen Fokus.

    ich bin langsam echt am überlegen mir da selbst was zu basteln, was sicher auch schon viele gemacht haben. Aber finde es irgendwie allein schon nervig, dass kein sauberer Austausch von Daten möglich ist. Ja, es gibt GEDCOM, aber das bastelt sich ja jeder auch selbst zurecht.

    würde gerne mal wissen, wie da eure persönlichen erfahrungen sind.

    Gruß
    Tinus

    P.S. das soll keine Suche nach einer Software sein. Nur eure persönlichen Erfahrungen wären interessant.
    _____________________
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  • Eva64
    Erfahrener Benutzer
    • 08.07.2006
    • 813

    #2
    Hallo Tinus,

    ich hatte die für mich perfekte Software mit PAF. Leider wurde dort ja der Support eingestellt und es gibt nur noch online-Versionen und die will ich nicht. Das Einzige was mir bei PAF fehlte, war eine schöne Darstellung von Stammbäumen. Dafür hatte ich dann ein anderes Programm.
    Momentan arbeite ich mit Ahnenblatt, bin aber nicht zufrieden damit. Ganz unbedingt fehlt mir dort die Möglichkeit Verwandtschaftsverhältnisse darzustellen. Da ich eine sehr große Datei habe, ist das für mich eigentlich unerlässlich, da ich mich sonst mit Zweigen befasse, die keine Vorfahren sind, sondern Nebenprodukt meiner Sammelleidenschaft .

    Hätte ich Ahnung von der Materie, würde ich mir ein Programm selbst basteln. So werde ich wohl PAF auf einem alten PC reaktivieren, damit ich wenigstens die Verwandtschaftsverhältnisse aufzeigen kann.

    Grüße
    Eva

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    • Sbriglione
      Erfahrener Benutzer
      • 16.10.2004
      • 1288

      #3
      PAF war auch für mich die beste Software, die ich erlebt habe (und auch ich fand es sehr bedauerlich, dass da der Support eingestellt wurde).
      Mittlerweile arbeite ich mit dem kostenpflichtigen Programm Ancestral Quest, das einiges mehr an "Schnickschnack" zu bieten hat, auf den ich aber zumindest teilweise durchaus verzichten könnte (z.B. kann man da Quellen genauer spezifizieren (u.a. in Bezug auf die Art der Quelle) und es gibt - wenn auch beschränkt auf die y-DNA und die Mitochondrien-DNA - die Möglichkeit, auch genetische Informationen mit einzufügen.
      Dieses Programm scheint aber im Grunde mehr oder weniger ein kostenpflichtiger Nachfolger von PAF zu sein (Stammbaum-Ausdrucke beispielsweise sind graphisch identisch).

      Beste Grüße!
      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
      - rund um den Harz
      - im Thüringer Wald
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      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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      • katla
        Erfahrener Benutzer
        • 28.01.2023
        • 288

        #4
        Hallo Eva,
        ich hatte bei Ahnenblatt früher auch das Problem, dass ich mich in meinen Verwandschaftszweigen „ verlaufen“ habe. Seit es die Möglichkeit gibt, Vorfahren farblich zu codieren, finde ich aber immer sehr unkompliziert zu meinen direkten Vorfahren zurück und kann an den richtigen Stellen weiter forschen.
        Um Tinus Frage zu beantworten: Ich habe verschIedene Ahnenforschungsprogramme ausprobiert, bin aber immer wieder zu Ahnenblatt zurück gekehrt, weil es eigentlich alles bietet, was ich so brauche und nicht so unübersichtlich wie manche andere Software.
        viele Grüße
        Katharina

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        • Erny-Schmidt
          Erfahrener Benutzer
          • 16.06.2018
          • 426

          #5
          Hallo Tinus,
          Zitat von TheTinus Beitrag anzeigen
          wie seht ihr das für euch? Habt ihr für euch das Microsoft Office der Ahnenforschung schon entdeckt? Jeder hat natürlich ganz andere Prioritäten bzw. anderen Fokus.

          ich bin langsam echt am überlegen mir da selbst was zu basteln, was sicher auch schon viele gemacht haben. Aber finde es irgendwie allein schon nervig, dass kein sauberer Austausch von Daten möglich ist. Ja, es gibt GEDCOM, aber das bastelt sich ja jeder auch selbst zurecht.
          M$ Office ist für mich zwar alles andere als perfekte Software, aber mit Ahnenblatt 2 und 3 bin ich bisher relativ zufrieden.
          GEDCOM-Importe aus anderen Programmen haben geklappt, wobei Datenbank-Importe so ziemlich immer problematisch sind.
          Gruß E. Schmidt.
          WANTED! SCHMID(t)/Halle/S, MAER(c)KER/Saalkreis, HAUBNER & HEINE(c)KE/Mansfelder Land

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          • Lerchlein
            Erfahrener Benutzer
            • 08.10.2018
            • 2451

            #6
            Guten Morgen!
            Ja ich arbeite mit Microsoft Office (PowerPoint) und bin rundherum glücklich und zufrieden. Mein komplettes Archiv + Stammblatt inkl. Handy + PC direkt Archiv Zugriffen ist sogar darauf aufgebaut. Allerdings nicht mit dem angebotenen Office Vorlagen. Vor allem passen über 400 Jahre auf ein SD Karte. Also alles im Streichholzschachtel Format! -
            Zuletzt geändert von Lerchlein; 22.04.2024, 07:25.
            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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            • asd3
              Erfahrener Benutzer
              • 31.10.2015
              • 277

              #7
              Hallo,

              die kurze Antwort auf Deine Frage ist für mich: Nein, die perfekte Software gibt es nicht.
              Ich brauche eigentlich nicht viel: übersichtlicher Eingabedialog, saubere Quellenverwaltung, brauchbare optische Ausgaben, schnelle und anpassbare Umgebung. Mit Ahnenblatt komme ich zurecht, allerdings empfinde ich den Eingabedialog beim Übersichtsbildschirm sehr unübersichtlich. Ich springe oft in den Ästen hin und her, da macht mich die Beschränkung auf eine Linie wahnsinnig.
              Daher benutze ich trotz der fehlenden Weiterentwicklung immer noch ages!, auch wenn hier wohl kein Gedcom 7 mehr folgen wird. Aber hier kann ich in dem Ausgabedialog direkt Änderungen vornehmen. Quelleneingabe ist auch perfekt und ich kann direkt in Gedcom schreiben (ich mag mich nur ungern auf proprietäre Dateiformate verlassen). Auf die Vorteile der neuen Gedcom-Versionen oder Gimmicks wie Statistiken etc. muss ich so natürlich verzichten. Aber in solchen seltenen Fällen lese ich dann eben einfach meine gedcom-Datei ein und kann dann die entsprechenden Funktionen nutzen.

              Viele Grüße
              Andreas
              Ahnenliste unter https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=153579

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              • TheTinus
                Benutzer
                • 26.11.2022
                • 87

                #8
                Soweit ich es verstehe, haben die meisten also für sicher eine Lösung gefunden, mit der sie arbeiten können, aber eben nichts perfektes.

                Finde ich irgendwie schade, dass es da so viel Software gibt, die eben alle irgendwas erfüllen, aber nie so optimal sind. Optisch finde ich für mich kommt Heredis da an eine gute Lösung ran. Sieht zumindest modern aus und scheint eine Menge Möglichkeiten zu bieten. Aber ohne ab einen gewissen Punkt nicht mehr so sehr intuitiv mmn. Und ja, was hier oftmals angesprochen wurde, das erstellen von Stammbäumen oder ähnliches ist dann oft auch je nach Software nicht immer gut gelöst.

                Eva64: Das mit den Verwandtschaftverhältnissen hatte ich auch schon oft im Kopf, dass sowas gut wäre in einer Software. Gesehen hatte ich es bisher noch nirgends.
                Und selbst programmieren hat eben Vor- und Nachteile. Man macht sich da eben ein zweite sehr umfangreiches Hobby "auf", was noch weniger Mehrwert hat wie die Ahnenforschung (außer man vertreibt es oä).

                Erny-Schmidt : Naja, das mit Microsoft Office sollte ja nur sinnbildlich sein, da es ja doch so gut ist, dass es eine absolute Standardsoftware im Büro und für viele Zuhause geworden ist. Und Ahnenblatt mit seiner 90er Jahre Optik und ich werden irgendwie auch keine Freunde.

                Lerchlein das klingt interessant. Könntest da mal genauer erzählen, wie das gemacht hast?

                asd3 da brauche ich halt doch bisschen mehr irgendwie. Sollte eben logisch und sinnhaft aufgebaut sein und vorallem die Möglichkeiten bieten es so zu exportieren, dass man es woanders mit wirklich allen infos wieder importieren kann. Oder ein Export, der für uns Menschen leicht zu verstehen und nachvollziehen ist. usw....
                _____________________
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                Hanisch: Waldsieversdorf (Brandenburg)
                Konrad: Grünberg Kreis Samter (Schlesien)
                Ziegler: Breslau (Schlesien)

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                • asd3
                  Erfahrener Benutzer
                  • 31.10.2015
                  • 277

                  #9
                  Hallo Tinus,

                  Heredis habe ich mir auch angeschaut bzw. ich mache das regelmäßig, weil doch jedes Jahr für mich brauchbare Dinge dazu kommen. Ich finde zB die Übersichtlichkeit und Eingabemöglichkeiten deutlich (!) besser als bei Ahnenblatt. Und die Möglichkeit, Äste als abgeschlossen zu markieren kommt halt wirklich aus der Praxis. Allerdings klappt nach meinem Verständnis nur der Gedcom-Import. Wie es aussieht, wenn ich von Heredis wieder wechseln will, das weiß ich nicht. Und auf solche Insel-Lösungen will ich mich daher nicht verlassen.

                  Und zu ages!: Für mich ist es extrem logisch aufgebaut. Ich habe einen Vorfahrenbaum, in dem ich navigieren und per Doppelklick sofort eingeben kann. Export mache ich so gut wie nie, ist aber natürlich auch ohne weiteres möglich, auch mit Einstellungen wie mit/ohne Notizen, Quellen, nur Vorfahren, ohne lebendige Verwandte, Teilbäume etc. Import/Export klappt problemlos, da alles in gedcom abläuft. Es ist auch nicht so komplex-verschachtelt wie Heredis, da sollte man leicht und schnell durchsteigen können. Aber jeder hat seine eigenen Vorlieben und Bedarfe. Und selbst in Office kann man ja seine Unterlagen verorten, wie man sieht..

                  Viele Grüße und viel Erfolg beim suchen
                  Andreas


                  Ahnenliste unter https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=153579

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                  • Falke
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.01.2013
                    • 487

                    #10
                    Ich hätte mal eine Frage, auch wenn es hier nicht wirklich zum Thema gehört.

                    asd3 Andreas, hast du Probleme von Heredis eine Gedcom zu exportieren, und dann in Ages aufzurufen? Wenn ja, was passiert bei dir?
                    Viele Grüße
                    Karen

                    Meine Haupt-Namen: Spilker, Heysen, Bolbrügge, Schumacher, Ditzell, Wegner, Olbert, Melzer


                    Komme aus Bonn und helfe gerne.

                    Kommentar

                    • asd3
                      Erfahrener Benutzer
                      • 31.10.2015
                      • 277

                      #11
                      Hallo Falke,

                      nein, habe ich nicht ausprobiert, aber ich habe auch keine Vollversion von Heredis.

                      VG, Andreas


                      Ahnenliste unter https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=153579

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                      • Eva64
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.07.2006
                        • 813

                        #12
                        Zitat von katla Beitrag anzeigen
                        ich hatte bei Ahnenblatt früher auch das Problem, dass ich mich in meinen Verwandschaftszweigen „ verlaufen“ habe. Seit es die Möglichkeit gibt, Vorfahren farblich zu codieren, finde ich aber immer sehr unkompliziert zu meinen direkten Vorfahren zurück und kann an den richtigen Stellen weiter forschen.
                        Hallo Katla,
                        das muss ich mir mal anschauen. Das scheint wenigstens eine kleine Lösung zu sein. Aber das was PAF geboten hat, ist das auch nicht . Auf jeden Fall Danke schön für den Hinweis.
                        Grüße
                        Eva

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                        • Lerchlein
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.10.2018
                          • 2451

                          #13
                          Nun muss ich aber richtig …. Habe deine Nachfrage vom 22.04.2024, 19:02 nun erst entdeckt…
                          Aber nun werde ich sie auch beantworten, wenn auch sehr, sehr spät.

                          Ich arbeite in Office / PowerPoint mit einer Präsentation (in pptx gespeichert /damit alles flexibel bleibt). Dort kannst du das Blatt (bei mir ist es im Moment Din A 3) bis auf die Größe einrichten die du dann auch später ausdruckst bzw. ausdrucken lassen oder auch versenden möchtest. Wenn gewünschte fügt man einen Hintergrund ein und dann die Daten / oder Sonstiges jeweils in einem erstellten Textfeld (mit oder Ohne Rahmen egal), an der Stelle ein wo sie hingehören. Wenn du z.B. ein Datum oder was auch immer eingefügt hast, kannst du dieses intern oder auch extern verlinken. So hast du die Möglichkeit jede einzelne Datei (ob direkt in einem Archiv z.B. Südmarokko oder auf deiner Festplatte) innerhalb von Sekunden zu öffnen. Dadurch hast du auch jegliche Möglichkeit um super flexibel alle einzelnen Faktoren (Optik, Schrift, Farbe und Stelle) jederzeit zu verändern oder anders zu platzieren. Wenn ich dieses Blatt per E-Mail versenden möchte, speichere ich diese pptx Dateien in eine PDF Datei um (Links funktionieren auch darin perfekt) und schon kannst man diese Datei zu Druckerei versendet oder ihr zum Ausdruck z. B. per Stick übergeben bzw. ohne Veränderung irgendwo andern hin leiten.

                          Genauso super funktioniert diese PDF auch auf einem Smartphon! Bei internen Links müsstest du dir dann allerdings diese internen Daten zusätzlich auf dem Smartphon speichern. Funktioniert genauso wie auf einem PC.

                          Ganz genau in diesem Stil habe ich mir auch ein Archiv auf einer Externen Festplatte (wird demnächst sogar eine Speicherkarte als Streichholzschachtel Archiv) geschaffen. Und alles funktioniert super und läuft super schnell, rund und perfekt!

                          Nun musstest du so lange auf deine Anwort warten, nochmals sorry !
                          Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                          • Garfield
                            Erfahrener Benutzer
                            • 18.12.2006
                            • 2164

                            #14
                            Ich denke auch nicht, dass es das perfekte Programm gibt. Dazu gibt es einfach zu viele verschiendene Anforderungen, die für den einen Programmierer wichtig sind und für den anderen nicht. Auf Arbeit erlebe ich gerade, wenn man landesweit eine Software gemeinsam nutzen will, aber verschiedenste Anforderungen zusammen kommen. Bei jedem monatlichen Update geht irgendwas von vorher wieder nicht mehr.

                            Ich benutze seit 2006 Familienbande und bin sehr zufrieden. Es ist übersichtlich, ich kann Anhänge (Fotos von Kirchenbüchern usw.) hinzufügen, es gibt Farbcodierungen und einen guten Index. Gedcom Export und Import aus anderen Softwares funktioniert. Was mir fehlt, sind Optionen bzw. ein gutes "Angebot" beim Export von hübschen Stammbäumen (da benutze ich halt den Stammbaumdrucker) und Export von Statistiken (da würde ich irgendwann mal noch Ages! testen). Meines Wissens gibt es kein Programm mit einem eigenen Feld für den Schweizer Heimatort, aber ich lebe gut damit, das einfach ins Notizfeld einzutragen. Dieses ist auch durchsuchbar.

                            Wenn man mal bei mehreren tausend Personen angekommen ist, wird sowas wie Word, Excel oder Powerpoint nicht mehr sinnvoll funktionieren. Access könnte theoretisch funktionieren, wird aber vermutlich irgendwann an der grafischen Darstellung scheitern. Access ist ja schlussendlich eine Datenbank, die auf einer Tabelle (Excel) basiert. Genealogie-Programme sind alle Datenbanken, aber mit einer grafischen Darstellung, die üblicherweise Sinn macht für die tägliche Arbeit. Bei Access müsste man schauen, wie es mit dem Export-/Import-Funktionen für Gedcom aussieht und den Export-Funktionen für Stammbäume.
                            Viele Grüsse von Garfield

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