Wann ist man sicher mit dem gefundenen Ergebnis?
Hallo ins Forum,
ich stelle hier mal diese Frage ins Forum, um mich mit euch, als Experten, auszutauschen.
Hintergrund meiner Fragestellung:
Ich forsche seit rund 10 Jahren bei meiner direkten Linie, Familienname Kaschube, aus der Region Bromberg und Ostometzko Kreis Kulm.
In den vergangenen Jahren habe ich einiges über meine Vorfahren herausgefunden.
Probleme macht mir nur, dass meine Vorfahren ziemlich unter dem „Radar“ lebten.
Ausgangspunkt: Was ist mir bekannt:
Heirat Jacob Kaschube (Rupienica) mit Louisa Ottelie Kroschenka 14.11.1847
Geburt eines Kindes 03.11.1848
Tod des Kindes 03.11.1848
Tod der Mutter 05.11.1848
2. Ehe
Jacob Kaschube mit Auguste Hummel 09.06.1851
Geburt eines Sohnes Theodor Alexander Kaschube 04.09.1852
Geburt eines zweiten Sohnes Gustav Kaschube 19.10.1856
Tod der 2. Ehefrau Auguste Hummel 19.09.1857
Tod des zweiten Sohnes 25.11.1857
Dann verschwindet diese Linie aus Bromberg, um dann bei Ostrometzko Kreis Kulm 1877 wieder auf zu tauchen. Von dort an, passt alles und ich kann dieses auch als direkte Linie verfolgen.
Problem:
Mein Problem ist die Vorgeschichte meiner Ahnen herauszufinden, dieses habe ich in den vergangenen Jahren versucht herauszufinden.
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Zwei Heiße Spuren
Die erste heiße Spur, die ich finden konnte, war in einem Taufeintrag bei den Taufpaten vom Bruder meines Ur-Großvaters Robert Wilhelm Kaschube 26.10.1887.
Dort steht, dass ein Taufpate mit Karl Kaschube aus Deusch Fordon stammt.
Ich bin dann mir Daten des Taufpaten rausgesucht, nämlich das Heiratsdatum, und konnte dann feststellen, dass dieser Karl Kaschube mit vollem Namen Karl Friedrich Kaschube hieß und am 24.11.1879 heiratet.
Das elektrisierende daran war, dass auch der Herkunftsort erwähnt wurde, Karl Friedrich Kaschube stammt aus Rupienica. Das ist der gleich Ort wo auch mein Jacob Kaschube herstammte.
Dann bin ich dieser Linie weiter zurück gefolgt und stellte fest dass der Taufpate aus Schubin stammte.
In den Kirchenbüchern von Schubin (1821 bis 1874), fand ich auch nur einen Jacob Kaschube, der am 06.05.1830 dort konformiert wurde.
Leider existiert kein Geburtseintrag.
Die zweite heiße Spur die ich dann noch fand war, ein Taufeintrag vom 19.03.1845, dort stand, dass ein Jacob Kaschube ein Taufpate war. Anhand der Daten aus den Kirchenbuch Bromberg und Schubin konnte ich eine Verbindung herstellen zur Familie des Täufling, die Mutter des Täuflings war die Schwester von Jacob und dem o.g. Karl Friedrich Kaschube.
Frage:
Wie sicher kann ich mir nun sein, dass dieser Jacob Kaschube auch mein tatsächlicher Vorfahre ist. Parallel habe ich mir in der Region Bromberg/Schubin/Labisch alle Kirchenbücher durchgesucht und nur im KB Schubin und Bromberg (siehe Ausgangspunkt: Was ist mir bekannt:) fand ich einen Jacob Kaschube.
Ich hoffe ihr könnt mir hier einen Rat geben, ob ich richtig liege oder nicht.
Vielen Dank für eure Unterstützung .
Mit freundlichen Grüßen
Andreas27
Hallo ins Forum,
ich stelle hier mal diese Frage ins Forum, um mich mit euch, als Experten, auszutauschen.
Hintergrund meiner Fragestellung:
Ich forsche seit rund 10 Jahren bei meiner direkten Linie, Familienname Kaschube, aus der Region Bromberg und Ostometzko Kreis Kulm.
In den vergangenen Jahren habe ich einiges über meine Vorfahren herausgefunden.
Probleme macht mir nur, dass meine Vorfahren ziemlich unter dem „Radar“ lebten.
Ausgangspunkt: Was ist mir bekannt:
Heirat Jacob Kaschube (Rupienica) mit Louisa Ottelie Kroschenka 14.11.1847
Geburt eines Kindes 03.11.1848
Tod des Kindes 03.11.1848
Tod der Mutter 05.11.1848
2. Ehe
Jacob Kaschube mit Auguste Hummel 09.06.1851
Geburt eines Sohnes Theodor Alexander Kaschube 04.09.1852
Geburt eines zweiten Sohnes Gustav Kaschube 19.10.1856
Tod der 2. Ehefrau Auguste Hummel 19.09.1857
Tod des zweiten Sohnes 25.11.1857
Dann verschwindet diese Linie aus Bromberg, um dann bei Ostrometzko Kreis Kulm 1877 wieder auf zu tauchen. Von dort an, passt alles und ich kann dieses auch als direkte Linie verfolgen.
Problem:
Mein Problem ist die Vorgeschichte meiner Ahnen herauszufinden, dieses habe ich in den vergangenen Jahren versucht herauszufinden.
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Zwei Heiße Spuren
Die erste heiße Spur, die ich finden konnte, war in einem Taufeintrag bei den Taufpaten vom Bruder meines Ur-Großvaters Robert Wilhelm Kaschube 26.10.1887.
Dort steht, dass ein Taufpate mit Karl Kaschube aus Deusch Fordon stammt.
Ich bin dann mir Daten des Taufpaten rausgesucht, nämlich das Heiratsdatum, und konnte dann feststellen, dass dieser Karl Kaschube mit vollem Namen Karl Friedrich Kaschube hieß und am 24.11.1879 heiratet.
Das elektrisierende daran war, dass auch der Herkunftsort erwähnt wurde, Karl Friedrich Kaschube stammt aus Rupienica. Das ist der gleich Ort wo auch mein Jacob Kaschube herstammte.
Dann bin ich dieser Linie weiter zurück gefolgt und stellte fest dass der Taufpate aus Schubin stammte.
In den Kirchenbüchern von Schubin (1821 bis 1874), fand ich auch nur einen Jacob Kaschube, der am 06.05.1830 dort konformiert wurde.
Leider existiert kein Geburtseintrag.
Die zweite heiße Spur die ich dann noch fand war, ein Taufeintrag vom 19.03.1845, dort stand, dass ein Jacob Kaschube ein Taufpate war. Anhand der Daten aus den Kirchenbuch Bromberg und Schubin konnte ich eine Verbindung herstellen zur Familie des Täufling, die Mutter des Täuflings war die Schwester von Jacob und dem o.g. Karl Friedrich Kaschube.
Frage:
Wie sicher kann ich mir nun sein, dass dieser Jacob Kaschube auch mein tatsächlicher Vorfahre ist. Parallel habe ich mir in der Region Bromberg/Schubin/Labisch alle Kirchenbücher durchgesucht und nur im KB Schubin und Bromberg (siehe Ausgangspunkt: Was ist mir bekannt:) fand ich einen Jacob Kaschube.
Ich hoffe ihr könnt mir hier einen Rat geben, ob ich richtig liege oder nicht.
Vielen Dank für eure Unterstützung .
Mit freundlichen Grüßen
Andreas27
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