Welche Familienüberlieferung konntet ihr durch eure Forschung bestätigen oder widerlegen?

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  • KörnerF
    antwortet
    Mein geliebter Opa hatte aufgeschrieben, das die Schwestern seines Opas beide in der ehemaligen DDR lebten und verstarben. Für eine kann ich aber, auch dank dem mittlerweile hergestellten Kontakts zu der Seite der Familie, sagen, das eine der Schwestern meines Ururgroßvaters nach Rostock verzogen ist und dort mit ihrem Mann Familie gegründet hat.

    Die andere ist jedoch in Berlin verblieben. Leider endete diese Seite der Familie schon im Jahr 1945.

    Zudem konnte ich einen Nachnamen der Vorfahren meiner geliebten Omi berichtigen. Aus der Familie Wegmann wurde Familie Stegemann.

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  • Ysabell
    antwortet
    Bei mir hieß es immer, meine Urgroßmutter sei das Ergebnis einer Liebschaft mit einem verheirateten katholischen Mann gewesen und in Folge dessen sei es zum Bruch mit der restlichen Familie gekommen.. Dass sie unehelich geboren war,ließ sich schnell feststellen. Nach einiger Recherche bekam ich die Vormundschaftsakten zu ihr. Darin stellt sich die ganze Geschichte so darf, dass ihre Eltern tatsächlich ein längeres Verhältnis gehabt haben müssen. Zum Zeitpunkt der Geburt war ihr Vater tatsächlich mit einer anderen Frau verheiratet. Laut Akte gab er zwar das Verhältnis zu, erkannte die Vaterschaft aber nicht an. Zwei Jahre später kommt ein Sohn zur Welt. Der Vater noch immer verheiratet mit einer anderen. Diesmal erkennt er die Vaterschaft an und das auch für die ältere Tochter. Weniger Monate später folgt die Scheidung von der erste Frau, mit der er ebenfalls Kinder hat. Die zwei haben sogar kurz zusammen gelebt, zu einer Heirat kam es aber nicht. Stattdessen ehelichte er weniger Monate später eine andere Frau,blieb aber auch dieser nicht treu und zeugte neben den ehelichen Kindern mit der zweiten Frau noch wenigstens ein weiteres uneheliches Kind mit einer anderen wärend er noch verheiratet war. Auch diese Ehe würde dann geschieden Meine 3x Urgroßmutter blieb ihr Leben lang unverheiratet. Seinen Unterhaltsverpflichtungen für die Kinder konnte er nie nachkommen, mehrere Pfändungsversuche blieben erfolglos und er wechselte alle paar Monate die Wohnung. Katholisch war er tatsächlich auch, konvertierte aber noch vor der ersten Hochzeit.

    Eine weitere Geschichte nach der eine andere 2fach Urgroßmutter bei der Geburt ihres letzten Kindes verblutet sein soll gehört dagegen ins Reich der Märchen. Sie starb zwar jung, aber an der Cholera, als der Sohn bereits 3 Jahre alt war.

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  • Maruschka
    antwortet
    Bisher nur widerlegt: Hugenotten (die Familie kam zwar aus einem Hugenottendorf, waren aber keine)


    Juden (Weil ein David in meinem Stammbaum war, glaubte mein Urgroßvater, jüdischer Abstammung zu sein. Und dass Davids Vater ein Jude aus Moskau gewesen wäre.). Wäre interessant gewesen, aber die Seite kommt komplett aus Bronnzell und mein DNA Test hat weder Aschkenazischer Jude noch Shephard Jude angezeigt.


    Wo ich noch hinterher bin: Angeblich hat einer meiner Ururgroßväter sein Geld sogar in Monaco verzockt. Er hatte ein gut laufendes Herren und Knabenmodegeschäft in Wuppertal. Nach dem Tod seiner Frau ging es bergab. Er hat das Geld bei Glücksspielen zum Fenster rausgeworfen. Ob man da noch was finden kann, ob das Gerücht stimmt?

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  • idrzewiecki
    antwortet
    In meinem Familienzusammenhängen gibt es auch eher so kleine, aber doch interessante Familienerzählungen.

    1. Die Familie meiner Mutter hieß Ribbentrop. Hier gab es immer wieder die Erzählungen, das die Familie mit DEM Ribbentrop verwandt wäre. Bis jetzt gibt es dafür nicht einen Hauch eines Wahrheitsgehaltes, zumal unser früherer Außenminister ein "von" war, allerdings ein adoptierter.

    2. Die Schwester meiner Großmutter väterlicherseits berichtete, dass ihr Großvater damals in Schlesien einen Adelstitel" verliehen bekommen haben soll. Angeblich, weil er eine große Unterstützung für den Gutsherren gewesen sein soll. Auch hier ist scheinbar eher der Wunsch der Gedanke. Ich vermute hier eher eine andere Art von Ehrung, aber keinen "Adelstitel".

    3. Ganz aktuell erfuhr ich durch die Erzählungen meiner Tante (der Schwester meines Vaters) von einer weiteren Geschichte. So soll mein Großvater im zweiten WK in Hildesheim auf seinem Dachboden einen Juden namens Josef Mutke versteckt haben. Und irgendwann soll die Gestapo vorstellig geworden sind, weil Nachbarn vom Licht auf dem Dachboden beichtet hatten. Da der Boden auf dem Dachboden recht morsch gewesen sein soll, wurde der Erzählung nach mit einer Bohle in das besagte Dachzimmer "gearbeitet, also Bohle vom Dachbodeneingang zum Zimmer, Person ins Zimmer, Bohle wieder weg. Als nun also die Gestapo im Haus war, soll mein Opa ihnen erzählt haben, dass sie den Dachboden gar nicht nutzen könnten, weil man durch den Boden brechen könnte. Danach sollen sie unverrichteter Dinge wieder abgezogen sein.

    Interessant wird nun, dass ein gewisser Josef Mutke im Einwohnerverzeichnis von 1950 als Mitbewohner im Haus meines Opas auftaucht. Und meine Tante berichtet zudem, dass er später wieder in seine eigentliche Villa in ein bestimmtest Stadtviertel in Hildesheim zurück gekehrt wäre. Tatsächlich taucht er in der vornehmen Wohngegend im Einwohnerverzeichnis des Jahres 1955 dort auf.

    Auch wenn dieses erst mal nichts mit der eigentlichen Familie zu tun hat finde ich diese Geschichte durchaus spannend, um da tiefer einzutauchen. Vielleicht gibt es noch Protokolle von Durchsuchungen aus der Zeit, Polizeiakten o.ä.
    Zuletzt geändert von idrzewiecki; 28.12.2023, 12:48.

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  • Gastonian
    antwortet
    Hallo allerseits:


    Den Stammbaum der Familie Haase aus Sandersleben, der um 1903 von meinem nach Amerika ausgewanderten Ururgroßvater zusammen mit einem nach Rußland ausgewanderten Cousin und einem in Hettstedt verbliebenen Cousin erarbeitet wurde (und der zur Verleihung eines bürgerlichen Wappens im Siebmacher führte), habe ich jetzt durchgängig anhand der bei Archion erschienenen Kirchenbücher bestätigen können - da wurde vor 120 Jahren Qualitätsarbeit geleistet.


    Laut meinem Vater hat mein Opa erzählt, daß es in unserer nordhessischen Ahnenschaft Hugenotten gäbe - stimmt nicht. Aber der tatsächlich vorhandene ostpreußische Niederadel unter den Vorfahren wurde nie erwähnt (war eine Generation zu früh, um im Ahnenpass aufzutauchen).


    VG


    --Carl-Henry

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  • BOR
    antwortet
    Bei uns in der Familie wurde immer mit Ehrfurch davon erzählt das der Urgroßvater meiner Frau in jungen Jahren, Ende der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts, zu Fuß nach Berlin lief um der Kaiserin Augusta zu dienen.
    Sogar sein Militärpass ist noch da und wurde gehütet.


    Nachdem ich diesen transkriptiert habe musste ich dann dem Familienstamm beibringen das er lediglich nach Koblenz lief, so etwa 45km.
    So "reduzierte" sich die Familiensaga um schlappe 500km

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  • Tamster
    antwortet
    Viele Gerüchte gab es in unserer Familie nie, was wohl auch daran lag, das es schon immer viele uneheliche Kinder gab und meistens kein Kontakt zu den Vätern bestand.

    Der ein oder andere war zumindest im KB erwähnt, so das sich tote Linien in Grenzen halten.

    Meine Großmutter erzählte immer von Ihrem Freund Hans der auch der Vater ihrer ältesten Tochter sein sollte. Erst nach dem Tod fand ich auch das Sterbedatum von Hans, das über 14 Monate vor dem Geburtsdatum meiner Tante liegt.
    Ob ich meine Großmutter damit konfrontiert hätte, weiß ich nicht. Wer weiß schon wie die Umstände während des Krieges genau waren und was sie erlebt hat. Auch meiner Tante konnte ich das bisher nicht erzählen, da der Kontakt etwas "eisig" ist.

    Das Gerücht ihres im Kindsalter verstorbenen Onkels konnte ich allerdings lüften. Ihre Mutter und ihre Tante hatten jeweil gegensätzliche Aussagen in den Familien weitergegeben. Es gab meinen Uronkel Heinrich, der mit einem Jahr verstarb. Das hat in der Familie für Gesprächsstoff gesorgt.
    Zuletzt geändert von Tamster; 30.08.2023, 15:51.

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  • LDH1
    antwortet
    Interessante Fragestellung...
    Ich habe das Glück, eine von meinem Ururgroßvater niedergeschriebene Familienchronik in den Händen zu halten, die mir bei den Recherchen zum Familienzweig in Pommern sehr weitergeholfen hat.
    Interessant ist, dass die niedergeschriebenen Geschichten und Anekdoten tatsächlich belegbar waren und soweit alles stimmte:

    Beispielsweise wurde von einem Ururgroßobkel meinerseits berichtet, dass er als 19 Jähriger unehelich die Tochter des hiesigen Bürgermeisters schwängerte.
    Und tatsächlich habe die entsprechende Geburtsurkunde finden können und die Geschichte dieses unehelichen Kindes (geboren 1886), das zwischenzeitlich mein Ururgroßvater großzog, auch weiterführen.
    Von einem anderen Ururgroßonkel wurde berichtet, dass er sich aufgrund von Geldsorgen mit einer Schrotflinte erschoss. Der Suizid war in der Chronik ausführlich beschrieben, die Sterbeurkunde belegte den Suizid.
    Ebenso ist eine Ururgroßtante mit ihrem Verlobten in die USA durchgebrannt.
    Hier stehe ich mittlerweile mit den Nachfahren in Kontakt, die regemäßig auch Familientreffen organisieren.

    Die Ermordung meines Urgroßvaters wurde natürlich ebenfalls viel in der Familie diskutiert, immerhin wurde der Mord auch auf der Sterbeurkunde vermerkt, die ich mittlerweile auftreiben konnte. Meine Großmutter war Zeugin des Mordes.
    Weitere Ermittlungen diesbezüglich stehen noch aus,
    wobei ich kaum Hoffnung habe, die Ermittlungsakten noch einsehen zu können.

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  • Erny-Schmidt
    antwortet
    Hallo Katharina,
    interessantes Thema hast Du da angeregt:
    von unseren "Familiensagas" konnte ich einige verifizieren, z.B., dass
    - der Gründer unserer Firma chronisch klamm war
    - er seine Frau nicht heiraten durfte, weil sie geschieden war
    - er zusammen mit dieser Frau 6 Kinder hatte
    - der älteste Sohn nach USA auswanderte, allerdings erst 1863, nicht 1851

    Außerdem habe ich entdeckt, dass die gleiche Frau bereits drei Töchter mit ihrem ersten Ehemann hatte. Und mit meinem Vorfahren hatte sie einen Sohn, über den in unserer Familie nie berichtet wurde!

    Im 19. Jh. gibt es zum Glück noch reichlich Quellen jenseits von unleserlichen Kirchenbüchern: Adressbücher, Tageszeitungen, Volkszählungen, Militärstammrollen, ... da ließ sich so manches aufklären.

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  • assi.d
    antwortet
    Neben dem obligatorischen "irgendwann den Adel abgelegt" (was wie so oft Humbug ist)
    Hat sich auch bei uns als Humbug erwiesen: das Gerücht sagte, der Urahn hätte das "von" verloren, weil er volltrunken an des Kaisers Standbild gepinkelt hätte. Wahr ist, daß der FN Regius leider auch nichts Köngliches hatte sondern wohl auf dem Privileg des steuerfreien "Königsbodens" beruhte.

    Und meine Oma soll evangelisch gewesen sein und vor der Hochzeit konvertiert sein... ebenfalls Humbug: das Eichsfeld war genauso erzkatholisch wie Fulda auch.

    Gruß
    Astrid

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  • HelenHope
    antwortet
    Ich kenne kaum solche Überlieferungen, aber bisher konnte ich nicht eine bestätigen. Offen ist lediglich, ob eine meiner Vorfahrinnen eine Zwischenlandung in Bessarabien hatte. Ist nicht undenkbar, aber aufgrund der bekannten Daten an sich eher unwahrscheinlich.

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  • Hemaris fuciformis
    antwortet
    Hallo zusammen,


    mein Vater hat mir immer erzählt er hätte eine (viel ältere) Cousine in Australien und die würde Unmengen Schafe halten.


    Also Australien stimmt, ich habe mit der übernächsten Generation Kontakt und die waren auch schon bei uns - aber es waren keine Schafe sondern Hühner. Leider habe ich das auch erst dank WorldWideWeb herausgefunden und da war mein Vater schon tot.


    Ich finde überhaupt, das wir heute noch so einiges herausfinden, was man den älteren Generationen gerne noch erzählt hätte.

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  • Lerchlein
    antwortet
    wenn ihr meine fantasievolle Mutter gehabt hättet, kämt ihr nicht mehr aus dem Staunen. Es war zwar immer etwas Realität in ihren Erzählungen vorhanden, allerdings weiß ich nie wo und wieviel.... das alleine ist schon ein extra Knötchen und oft auch einen Lacher wehrt, bei meiner Suche.

    Von dem was mein Onkel zusammengebracht hat, stimmt eigentlich alles.-
    Bis auf König Karl .... bestimmt werde ich den Zusammenhang bis zu meinem Lebensende suchen.
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 04.08.2023, 07:22.

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  • M. Lützeler
    antwortet
    Zitat von katla Beitrag anzeigen

    Wie es sich herausstellt, waren seine Vorfahren väterlicherseits, die ich immerhin bis ca. 1650 zurückverfolgen kann, allesamt sehr ortstreue niedersächsische Bauern und eher keine Piraten.
    Moin Katharina,

    das eine schließt das andere definitiv nicht aus. Vielleicht waren Deine Vorfahren keine seefahrenden Piraten, aber Strandräuber. Davon soll es an der Niederelbe ne Menge gegeben haben.




    Zum Thema selbst:


    Neben dem obligatorischen "irgendwann den Adel abgelegt" (was wie so oft Humbug ist) gibt es bei uns zwei tradierte Erzählungen. Einmal hat auf der väterlichen Seite "irgendein Vorfahre" am Kölner Dom mitgebaut und bei der anderen, von meiner mütterlichen Großmutter erzählt, gab es Vorfahren, die ein Weingut besaßen, dann aber die Tochter enterbten, weil sie als Protestantin einen Katholiken heiratete.

    Zum Dombau:
    Zuerst konnte ich nicht annähernd eine passende Person dazu finden. Dann stieß ich mit einem meiner 3xUrgroßvater auf einen Graubündener Glasermeister, der um 1840 nach Köln kam, dort heiratete und in seinem Handwerk tätig war. Die recherchierten wechselnden Adressen wiesen alle auf die Kölner Innenstadt und Domnähe hin. Daraufhin schrieb ich die Dombauhütte an, ob es sein könne, daß dieser Glaser am Dombau mitgewirkt habe (für Nichtkölner: der Dom ist erst unter den Preussen 1880 fertiggestellt worden, nachdem er nach dem Mittelalter jahrhundertelang als Bauruine in der Stadt stand). Ich habe lange zeit keine Antwort erhalten; nach etwa einem halben Jahr aber bekam ich einen dicken A4-Umschlag mit Rechnungen, Aufmaßen, und anderem geschäftlichen Schriftverkehr zwischen der Dombauhütte und meinem Vorfahren (darunter übrigens auch eine Beschwerde, daß er das falsche Grün für die Fenster in den Obergaden geliefert hätte). Dieses Gerücht hatte sich also als Tatsache belegen lassen.

    Zum Weingut:
    Eine Linie der Vorfahren meiner Großmutter konnte ich bis ungefähr 1800 in die Gegend um Bad Kreuznach zurückverfolgen. In der Tat wird hier Wein angebaut. Die Berufe/Tätigkeiten dieser Ahnen lassen aber nicht auf Gutsbesitzer schließen: Tagelöhner, Ackerer, Landarbeiter, ein Lumpensammler. Und eine von dort stammende protestantische Großmutter meiner Großmutter (Tagelöhnerin) hat tatsächlich 1880 in Köln einen katholischen Schneider geheiratet. Als sie verstarb, war meine Großmutter zwölf Jahre alt. Es kann also gut sein, daß sie hier entsprechende Erzählungen mitbekommen hat. Leider kann ich sie nicht mehr fragen.


    Grüße

    Matze
    Zuletzt geändert von M. Lützeler; 30.07.2023, 12:25. Grund: ergänzt

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  • iClaudia
    antwortet
    Hallo alle miteinander,

    mütterlicherseits konnte ich nachweisen, dass wir tatsächlich Zigeuner sind. Also nur zur Erklärung. Die Einwohner von Wilhelmsthal, mitten im Frankenwald gelegen, haben als Spitznamen "Zigeuner" (keine Ahnung, ob das in anderen Gegenden auch verbreitet ist). Noch in meiner Schulzeit in den 1980er Jahren wurde das als Synonym dafür verwendet, dass sich Menschen aus nah und fern im Ort niedergelassen hatten, wegen der günstigen Grundstückspreise. Darunter waren aber auch "echte" Zigeuner und ich stamme aus zwei der Sippen davon.

    Väterlicherseits hatte mein Großvater immer erzählt, dass sein Sohn aus erster Ehe ein berühmter Schriftsteller sei. Das wurde im Familienkreis eher als Aufschneiderei wahrgenommen. Aber nun habe ich es schwarz auf weiß, dass Ingo Cesaro mein Halbonkel ist. Auch wenn ich zu dem Zweig der Familie noch nie wirklich Kontakt hatte.

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