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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo.

    Ich habe gestern aktuell die Parte einer angeheirateten Verwandten, online gefunden.

    Die Dame ist sehr alt geworden.

    Mehr darf ich dazu nicht schreiben, wegen des Datenschutzes.

    Die technischen Probleme sind behoben, nächste Woche geht es mit dem Ahnenforschen und Daten sortieren weiter.

    Herzliche Grüße
    Andrea

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Zitat von Posamentierer Beitrag anzeigen
    falls er nicht eines natürlichen Todes gestorben sein sollte:
    Ab 1934 gab es in der Stallupöner Allee einen - sehr - hohen Sendemast:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stallupöner_Allee
    Danke, das habe ich auch gesehen.
    Aber Sterbejahr ist 1964, er ist immerhin knapp 80 Jahre alt geworden. Was er nach dem Krieg gemacht hat, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
    Meine Mutter hat ihn nur noch einmal gesehen (er hat seine Frau schon in den 40er Jahren verlassen), denn die Familie lebte in München, er in Berlin.

    Vielleicht befrage ich sie und meine Tante noch einmal.

    Gute Frage, was er dort in dem Haus gemacht hat. Ich hatte als Wohnort übrigens die Gervinusstraße (aus einem standesamtlichen Eintrag in seinem Geburtsort)- welches nun stimmt, oder ob eines einfach der wirklich letzte Wohnort war, weiß ich auch nicht.
    Bei demjenigen, der den Tod gemeldet hat, komme ich nicht weiter: Ein "kaufmännischer Angestellter" mit absolutem Allerweltsnamen...

    Ansonsten freu ich mich mit Euch über die wirklich teils sensationellen Fundstücke!
    Ich habe auch noch einen Karton Korrespondenz in Aussicht, sagte mein Bruder mir neulich am Telefon! Mal gucken, was es da Interessantes gibt.

    Viele Grüße
    Bienenkönigin

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  • GiselaR
    antwortet
    nicht heute, aber gestern:
    Mittags klingelt der Postbote, ich dachte, es sein der Mantel, den ich bestellt hatte, aber nein, viel besser: ein Päckchen von einem Verwandten mit einer Unmenge von Briefen von meinem Vater, Onkel, Großmutter und anderen Personen die wiederum an seine Familienmitglieder geschrieben hatten, dazu einen Leichenpredigttext und die Auflistung von Kindern unseres gemeinsamen Ur-Ur-großvaters und des gemeinsamen Urgroßvaters. Ich bin beglückt.
    Am Abend habe ich dann noch eine Nachricht auf FB von einem Mitforscher bekommen, mit 2 aus einem KB abfotografierten Taufeinträgen und einem Aufgebotseintrag.
    Ich fühle mich wie im Schlaraffenland

    Grüße
    Gisela

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  • Posamentierer
    antwortet
    Hallo Bienenkönigin,

    falls er nicht eines natürlichen Todes gestorben sein sollte:
    Ab 1934 gab es in der Stallupöner Allee einen - sehr - hohen Sendemast:

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich habe heute per Mail einen Scan der Sterbeurkunde meines Urgroßvaters bekommen.
    Keine Todesursache, aber eine neue Wohnadresse:
    Berlin Charlottenburg, Witzlebenstraße
    und den Sterbeort:
    Berlin Charlottenburg, Stallupöner Allee.

    Ich habe diese Allee mal gegoogelt, sind ja ziemlich schöne Villen. Da frage ich mich schon, wie dieser uneheliche, aber gewitzte Dorfjunge es bis dorthin gebracht hat (außer einer unrühmlichen Parteizugehörigkeit).
    Die Frage ist ja, was hat er da gemacht? gehörte ihm eine Villa oder hat er als Hausbursche gearbeitet :-)


    ich hab heute nichts bekommen, aber gegeben, in der Regionalzeitung ist ein Artikel über meinen fahrenden Vorfahren zu lesen :-) hab mal etwas Wissen verstreut

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich habe heute per Mail einen Scan der Sterbeurkunde meines Urgroßvaters bekommen.
    Keine Todesursache, aber eine neue Wohnadresse:
    Berlin Charlottenburg, Witzlebenstraße
    und den Sterbeort:
    Berlin Charlottenburg, Stallupöner Allee.

    Ich habe diese Allee mal gegoogelt, sind ja ziemlich schöne Villen. Da frage ich mich schon, wie dieser uneheliche, aber gewitzte Dorfjunge es bis dorthin gebracht hat (außer einer unrühmlichen Parteizugehörigkeit).

    Vielleicht finde ich noch was raus über den Auffinder des Toten.
    Momentan mehr Fragen als Antworten!

    Viele Grüße
    Bienenkönigin

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  • Myrdhana
    antwortet
    Hallo,

    da denkt man es geht nicht mehr weiter und zack bekommt man neue Infos

    Habe eine Mail bekommen, von der Tochter eines Bruders meines Grossvaters mütterlicherseits !

    Wir haben schon infos ausgetauscht, und jetzt heisst es weitersuchen

    Und ich habe bei MyHeritage eine Suchanzeige bezüglich meines Grossvaters und meines Urgrossvaters gefunden (siehe meinen hilfeschreipost hier )

    Bin grade richtig glücklich

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  • Brunoni
    antwortet
    Hallo,

    ich habe heute einen Termin im November zur KB-Einsicht in einem Thüringer Pfarramt bekommen.
    Das ist ein Glücksfall, denn das Kirchenarchiv Eisenach sammelt gerade mal wieder Bücher zur Verfilmung ein.
    Zur Sicherheit werde ich kurz vorher noch mal eine Terminbestätigung beim Pfarrer erfragen.

    Viele Grüße
    Brunoni
    Zuletzt geändert von Brunoni; 07.10.2020, 11:36.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
    Liebe Gisela,

    das ist wunderbar, herzlichen Glückwunsch! Hier ist wieder einmal ein gutes Beispiel, warum es sich ausgesprochen lohnt, nicht nur die direkte Vorfahrenlinie sondern auch die Seitenlinien entfernterer Verwandten weiterzuverfolgen. Denn in allen diesen Linien haben sich neben dem reinen Wissen über Lebensdaten auch Fotos und Erinnerungsstücke erhalten, die in der eigenen Linie schon nicht mehr bekannt sind.

    Viele Leute sagen ja auch, sie bräuchten keinen DNA-Test, weil sie bereits alle Vorfahren über X Generationen kennen und sie die Cousins x-ten Grades nicht interessieren. Hier ist der Grund, warum sie uns interessieren sollten. Ich selbst habe zwar nichts bekommen, aber schon vor ein paar Tagen hat mich ein Dankesbrief aus Kanada erreicht. Über einen DNA-Match und viele geteilte Übereinstimmungen aus einer bereits mir gut bekannten Linie habe ich mithelfen können, dass eine Cousine dritten Grades (gleiche Ururgroßeltern) ihren bisher unbekannten biologischen Vater kennenlernen kann. Nun habe ich wiederum meine Daten dadurch auch erweitern dürfen. Eine Win-win-Situation!
    ich bin kein Freund von DNA-Analysen, denn mir persönlich bringt es nichts und es auch hier einfach nur Glückssache ist, die weitere Sippe zu finden, das funktioniert nur, wenn die Menschen Interesse an Ahnenforschung haben.

    Ich kenne meine Cousins und Cousinen 3. 4 und 5 Grades - selbst die 1895 nach Amerika ausgewanderte Diefenbach-Sippe habe ich bereits 2003 gefunden. Ich habe meine Ahnen erforscht und die Linien, die mich interessierten. Die anderen kannte ich bereits hier ist eh jeder mit jedem verwandt.

    Natürlich ist es toll, wenn man den biologischen Vater kennenlernen kann, aber das funktioniert nur , wenn auch auf beiden Seiten entsprechende DNA abgegeben haben
    Meine Cousine wird nie erfahren, wer ihr leiblicher Großvater ist, denn die andere Familie würde niemals einem Test zustimmen und aufm Dorf muss man den Leuten nur ins Gesicht sehen und weiß, wer zu dem wem gehört.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    nichts
    oder vielleicht doch?

    ich habe mich heute mit meiner Komparsenkollegin über Ahnenforschung unterhalten, sie trägt den Nachnamen einer meines Ahnen, mit dem ich immer eine lustige Geschichte aus 1678 verbinde

    Nun ist der Nachname nicht selten.

    Wir plaudern auf der Heimfahrt vom Dreh und sie fragt, wie ich zur Forschung gekommen bin und einer meiner Gründer war meine Brachydaktylie Typ D, kurzgliedrigkeit des Daumens. Ich kenne ausserhalb meiner Sippe (Cousins 2. Grades, Tante 2. Grades etc) niemanden, der das hat und ich schaue vielen Menschen auf den Daumen,

    und was sagt sie? ihr Mann, von dem sie natürlich ihren Nachnamen hat, hat ebenfalls Brachydaktylie Typ D. Jetzt ist natürlich mein Forschergeist geeweckt, denn ihr Mann kommt nur 8km von mir entfernt

    ist er vielleicht ein Cousin 6.7.oder 8 Grades? ich werde es herausfinden

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  • GiselaR
    antwortet
    Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
    .....
    Viele Leute sagen ja auch, sie bräuchten keinen DNA-Test, weil sie bereits alle Vorfahren über X Generationen kennen und sie die Cousins x-ten Grades nicht interessieren. Hier ist der Grund, warum sie uns interessieren sollten. Ich selbst habe zwar nichts bekommen, aber schon vor ein paar Tagen hat mich ein Dankesbrief aus Kanada erreicht. Über einen DNA-Match und viele geteilte Übereinstimmungen aus einer bereits mir gut bekannten Linie habe ich mithelfen können, dass eine Cousine dritten Grades (gleiche Ururgroßeltern) ihren bisher unbekannten biologischen Vater kennenlernen kann. Nun habe ich wiederum meine Daten dadurch auch erweitern dürfen. Eine Win-win-Situation!

    Hallo lieberScherfer,

    auch dir herzlichen Gluckwunsch. Ich liebe win-win-Situationen!
    Nur bei mir war es kei DNA-Match sondern ganz altmodisch: ich habe einen meiner Lieblings-Suchnamen (Lincke) mal wieder bei Ancestry nachgesucht, und festegestellt, dass seit letztes Mal ein ganz neuer Stammbaum hochgeladen war, mit meinem Urgroßvater drin. Dann habe ich den Ersteller angeschrieben..... der Rest ist Geschichte
    LG
    Gisela

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  • mhhanno
    antwortet
    Moin,
    habe heute die Sterbeurkunde einer Großtante aus Rotenburg/Wümme erhalten.
    Große Freude, da auch das Heiratsdatum vermerkt ist, da hatte ich bisher nur das Jahr.

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  • Scherfer
    antwortet
    Liebe Gisela,

    das ist wunderbar, herzlichen Glückwunsch! Hier ist wieder einmal ein gutes Beispiel, warum es sich ausgesprochen lohnt, nicht nur die direkte Vorfahrenlinie sondern auch die Seitenlinien entfernterer Verwandten weiterzuverfolgen. Denn in allen diesen Linien haben sich neben dem reinen Wissen über Lebensdaten auch Fotos und Erinnerungsstücke erhalten, die in der eigenen Linie schon nicht mehr bekannt sind.

    Viele Leute sagen ja auch, sie bräuchten keinen DNA-Test, weil sie bereits alle Vorfahren über X Generationen kennen und sie die Cousins x-ten Grades nicht interessieren. Hier ist der Grund, warum sie uns interessieren sollten. Ich selbst habe zwar nichts bekommen, aber schon vor ein paar Tagen hat mich ein Dankesbrief aus Kanada erreicht. Über einen DNA-Match und viele geteilte Übereinstimmungen aus einer bereits mir gut bekannten Linie habe ich mithelfen können, dass eine Cousine dritten Grades (gleiche Ururgroßeltern) ihren bisher unbekannten biologischen Vater kennenlernen kann. Nun habe ich wiederum meine Daten dadurch auch erweitern dürfen. Eine Win-win-Situation!

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  • GiselaR
    antwortet
    Zitat von GiselaR Beitrag anzeigen
    Gestern bekommen, heute bemerkt: Antwort von einem Vetter 2. Grades, den ich auf Ancestry entdeckt und angeschrieben habe. Ich habe mich sehr gefreut , mal sehen, ob wir uns gegenseitig Neuigkeiten mitteilen können.

    Ich zitiere mich nur ungern selbst aber damit hängt es halt zusammen.

    Heute kamen einige Bilder per Mail von meinem neu gefundenen Vetter 2.Grades. Ein Familienfoto davon ist so schön, dass erstmal 10 Minuten mit offenem Mund vor dem Monitor gesessen habe. Es muss vor dem 18.April 1864 aufgenommen worden sein, denn da ist mein mit abgebildeter Ur-Ur-Großvater gestorben.

    Liebe Claudia, falls du das liest: das hängt mit der Verwandtschaft zusammen, deren Grab du in Aue für mich fotografiert hast.

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Dank eurer Tipps habe ich vor wenigen Minuten einen sehr interessanten Fund gemacht:


    Eine Museumsseite mit dem Eintrag meines 4fachen Urgroßvaters Leonhard Jakob Elch in ein sogenanntes Löffelbuch.

    Ich schätze mal, das ist ein Gästebuch in einem Lokal?

    Und was meint Ihr, hat das alles Leonhard geschrieben, oder jeder seine eigene Zeile?

    Wobei ich sehr verwirrt bin, denn 1822 waren Leonhard Elch und Nanette Schnell noch gar nicht verheiratet (Leonhard war 22), also habe ich hier tatsächlich eine neue Elch-Verwandte entdeckt: Eine Babett, von der ich noch nichts wusste!
    Vermutlich eine Schwester (er hatte mehrere Geschwister, von denen ich weder Namen noch Geschlecht weiß).
    Nachtrag: Eventuell war er mit seiner Cousine Maria Barbara und deren Freundin unterwegs. Barbara-> Babett, wäre eine Möglichkeit. Die war zu dem Zeitpunkt des Ausflugs nach Seligenstadt ca. 20 Jahre alt.

    Also nochmals ein großes Dankeschön an Euch!
    Viele Grüße
    Bienenkönigin
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Bienenkönigin; 26.09.2020, 22:24.

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