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  • hessischesteirerin
    antwortet
    eine schöne alte Eichentruhe - leider kann ich sie nicht datieren, aber in ihr werde ich die meisten meiner Unterlagen bewahren

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  • Sneezy
    Ein Gast antwortete
    Ich habe heute nach so langer Zeit dank der aktualisierten Sterberegister von Berlin bei Ancestry endlich die Sterbeurkunde des technischen Revisors James Oscar Müller gefunden. Er ist am 7.3.1863 auf dem Gut Wassiljewka Gouvernement Taurien geboren und am 17.3.1943 im Krankenhaus Berlin-Buch gestorben, obwohl er in Berlin-Pankow wohnhaft war.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Das Foto meines Urgroßvaters Franz Fall.

    Damit ist fototechnisch der Stammbaum fertig und ich bin glücklich

    väterlicherseits fehlt mir nur Uroma Theresia Pöschl, die bereits 1903 an Tuberkulose starb, das Foto ihres Mann Franciscus de Paula habe ich schon länger

    Dann Uroma Aloisia Gratz die besagten Franz heiratete .. war auch schon länger im Besitz . .

    und heute hat meine Mutti nochmal in den alten Alben gekramt und den Uropa gefunden (heisse Diskussion,ob er es wirklich ist, er ist der Opa meines Vaters und verstarb vor dessen Geburt)

    mütterlicherseits habe ich meine beiden Urgroßeltern und sogar 1x die 2xUrgroßeltern zusammen - mein 2x Uropa Johannes Mollath ist in einem Buch abgebildet - purer Zufallsfund und von Amalie Schröder, seiner Frau gibt es ein altes, sehr kaputtes Bild, was hier gehütet wird wie ein Familienschatz und bereits mehrfach kopiert wurde, damit es ja nicht verloren geht

    leider hat meine Cousine das Familienalbum geerbt, warum auch immer, und die hockt da drauf wie eine. ..... wer weiß, was sich da noch drin versteckt.

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  • SearchingHeart
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich habe heute die heiß ersehnte Antwort vom Stadtarchiv Lindau bzgl. eines Urgroßelternpaares erhalten. Bekommen habe ich ihre jeweiligen Geburtsurkunden sowie ihre Heiratsurkunde.

    Dabei kam endlich heraus, weshalb ich zumindest zu meinem Uropa nirgendwo Aufzeichnungen gefunden habe: Er selbst schrieb seinen Namen mit "Jacob", sowohl auf seinen Geschäftsbriefen, als auch in der Unterschrift auf seiner Heiratsurkunde und bestand auch darauf, dass mein Onkel als Enkelkind dies als Zweitnamen unbedingt mit "c" erhielt.

    Tja, auf seiner Geburtsurkunde wird er aber eindeutig offiziell als "Jakob" geschrieben, ebenso wie sein Vater.
    Interessant, warum er sich selbst immer ausschließlich mit C geschrieben hat - das werde ich zwar wahrscheinlich nicht mehr erfahren, erklärt aber zumindest, warum ich mir wegen der falschen Schreibweise einen Wolf gesucht habe

    Die Namen der Eltern beider Urgroßeltern sind auf den Geburtsurkunden für mich recht schwer zu entziffern, hier werde ich sicher auf Eure Hilfe zurückgreifen müssen - aber es ist endlich eine neue Spur!

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  • Svet_Lin
    antwortet
    Ich habe heute Nachricht aus Wolgast erhalten, dass es dort - neben "meinen" Linbergs - noch eine weitere Familie Linberg gegeben hat, von der ich bislang noch gar nichts wusste. Ich vermute, dass die Fäden irgendwo zusammenlaufen, aber soweit bin ich noch nicht ;-)

    Die "Neuen": Maria Dorothea Friederica Linberg (* 28.08.1841, ~ 05.09.1841), 3. Kind von Jacob Friedrich Gottlieb Linberg (Seefahrer) und Carolina Maria Louise geb. Bergholz. Paten waren Michel Kiekhefen (Seefahrer), Maria Niemann (Diernstmädchen) und Maria Trost (Dienstmädchen).

    P.S.: Nach Letzterer wurde hier in Berlin ein Krankenhaus benannt, da hat meine Frau mal gearbeitet

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  • JMPlonka
    antwortet
    Was ich heute bekommen habe? Na, eben eben nix!

    zumindest Nichts vom Beuthener Standesamt. Dabei warte ich nun schon geschlagene drei Monate auf die Auskunft, wie nun die Frau von Florian Johan Niestroj denn nun hieß.
    Eigentlich gehört das *HAAREAUSRAUFEN* ja doch in einen andren Fred.

    Aber ich versuch's mal mit Ooohhhmmmm ... vielleicht hilft's ja...

    Liebe Grüße
    Jens

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  • Bergkellner
    antwortet
    Und ich kenne nur noch "Kukorica" von unserem Balaton-Urlaub, mh-h-hm, der war immer lecker!!!
    Zuletzt geändert von Bergkellner; 12.10.2020, 20:57.

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  • LutzM
    antwortet
    Ja, Ungarisch ist schon sehr speziell. Das einzige Wort, welches ich kann, ist Ääääsbäääästäääg. Zu gut deutsch: Messer, Gabel, Löffel.

    Ich bin ja schon weg...

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  • Bergkellner
    antwortet
    Ich bin heute über ancestry zu einen neuen Verwandten gekommen, zugegeben sehr weitläufig, aber dafür aus Ungarn. :zufallsfund:
    Wir teilen uns Sigismund Moës, meinen 11x-Urgroßvater aus Käsmark als letzten gemeinsamen Vorfahren. Er ist ein Nachkommen von Sigismund junior, den er Zsigmond nennt, ich von Sophia, einer der jüngeren Töchter aus der ersten Ehe.

    Die ungarische Schreibweise der Namen finde ich faszinierend, so heißt unsere Ahnfrau auf deutsch Barbara Peretz, in ungarisch Borbála Perecz.

    Ich überlege mir, ihn anzuschreiben, da er für einige der Kinder von Sigismund und Barbara andere Daten hat als ich. Ich würde zu gerne wissen, wo er die ausgegraben hat. Ich habe meine nämlich direkt aus den Käsmarker Kirchbuch...
    Zuletzt geändert von Bergkellner; 12.10.2020, 18:58.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    ein Foto

    mein Eltern waren auf Heimaturlaub und meine Mutter hat dort an einem Flohmarktstand nach alten Postkarten für mich gesucht, die Dame hatte noch alte Fotos und bot sie ihr an, aber meine Mutter kommt ja aus einer anderen Gegend und lehnte dankend ab, sie würde ja doch niemanden erkennen

    mein Vater Blättert kurz durch, hält inne, schaut sich ein Bild näher an und kauft es für zwei Euro

    auf dem Foto , ein Gruppenbild von Strassenarbeitern, ist mein Großvater zu sehen. Wir haben das Foto bereits im Familienalbum, aber jetzt habe ich es auch für meine eigene Ahnentafel

    es ist schwierig zu sagen, wie alt mein Opa auf dem Foto ist, wenn ich seine Gene geerbt habe, sieht er eh jünger aus,

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  • Andrea1984
    antwortet
    Hallo.

    Ich habe gestern aktuell die Parte einer angeheirateten Verwandten, online gefunden.

    Die Dame ist sehr alt geworden.

    Mehr darf ich dazu nicht schreiben, wegen des Datenschutzes.

    Die technischen Probleme sind behoben, nächste Woche geht es mit dem Ahnenforschen und Daten sortieren weiter.

    Herzliche Grüße
    Andrea

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Zitat von Posamentierer Beitrag anzeigen
    falls er nicht eines natürlichen Todes gestorben sein sollte:
    Ab 1934 gab es in der Stallupöner Allee einen - sehr - hohen Sendemast:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stallupöner_Allee
    Danke, das habe ich auch gesehen.
    Aber Sterbejahr ist 1964, er ist immerhin knapp 80 Jahre alt geworden. Was er nach dem Krieg gemacht hat, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
    Meine Mutter hat ihn nur noch einmal gesehen (er hat seine Frau schon in den 40er Jahren verlassen), denn die Familie lebte in München, er in Berlin.

    Vielleicht befrage ich sie und meine Tante noch einmal.

    Gute Frage, was er dort in dem Haus gemacht hat. Ich hatte als Wohnort übrigens die Gervinusstraße (aus einem standesamtlichen Eintrag in seinem Geburtsort)- welches nun stimmt, oder ob eines einfach der wirklich letzte Wohnort war, weiß ich auch nicht.
    Bei demjenigen, der den Tod gemeldet hat, komme ich nicht weiter: Ein "kaufmännischer Angestellter" mit absolutem Allerweltsnamen...

    Ansonsten freu ich mich mit Euch über die wirklich teils sensationellen Fundstücke!
    Ich habe auch noch einen Karton Korrespondenz in Aussicht, sagte mein Bruder mir neulich am Telefon! Mal gucken, was es da Interessantes gibt.

    Viele Grüße
    Bienenkönigin

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  • GiselaR
    antwortet
    nicht heute, aber gestern:
    Mittags klingelt der Postbote, ich dachte, es sein der Mantel, den ich bestellt hatte, aber nein, viel besser: ein Päckchen von einem Verwandten mit einer Unmenge von Briefen von meinem Vater, Onkel, Großmutter und anderen Personen die wiederum an seine Familienmitglieder geschrieben hatten, dazu einen Leichenpredigttext und die Auflistung von Kindern unseres gemeinsamen Ur-Ur-großvaters und des gemeinsamen Urgroßvaters. Ich bin beglückt.
    Am Abend habe ich dann noch eine Nachricht auf FB von einem Mitforscher bekommen, mit 2 aus einem KB abfotografierten Taufeinträgen und einem Aufgebotseintrag.
    Ich fühle mich wie im Schlaraffenland

    Grüße
    Gisela

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  • Posamentierer
    antwortet
    Hallo Bienenkönigin,

    falls er nicht eines natürlichen Todes gestorben sein sollte:
    Ab 1934 gab es in der Stallupöner Allee einen - sehr - hohen Sendemast:

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich habe heute per Mail einen Scan der Sterbeurkunde meines Urgroßvaters bekommen.
    Keine Todesursache, aber eine neue Wohnadresse:
    Berlin Charlottenburg, Witzlebenstraße
    und den Sterbeort:
    Berlin Charlottenburg, Stallupöner Allee.

    Ich habe diese Allee mal gegoogelt, sind ja ziemlich schöne Villen. Da frage ich mich schon, wie dieser uneheliche, aber gewitzte Dorfjunge es bis dorthin gebracht hat (außer einer unrühmlichen Parteizugehörigkeit).
    Die Frage ist ja, was hat er da gemacht? gehörte ihm eine Villa oder hat er als Hausbursche gearbeitet :-)


    ich hab heute nichts bekommen, aber gegeben, in der Regionalzeitung ist ein Artikel über meinen fahrenden Vorfahren zu lesen :-) hab mal etwas Wissen verstreut

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