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  • Sbriglione
    Erfahrener Benutzer
    • 16.10.2004
    • 1296

    Nicht heute, aber gestern habe ich von einem Verwandten eine ganze Reihe an Fotos und jede Menge mir neue Informationen aus der Generation meiner Großeltern und Urgroßeltern bekommen - genug jedenfalls, um sich auch mal wieder intensiver mit den "jüngeren" Teilen meines Stammbaumes zu beschäftigen...
    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
    - rund um den Harz
    - im Thüringer Wald
    - im südlichen Sachsen-Anhalt
    - in Ostwestfalen
    - in der Main-Spessart-Region
    - im Württembergischen Amt Balingen
    - auf Sizilien
    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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    • Axelito
      Benutzer
      • 18.07.2014
      • 57

      Endlich mehr über Czeszak

      Liebe Ahnenforscher,
      schon wieder sind 2 Jahre vergangen, wieder habe ich wichtiges Genealogie-Grundwissen teilweise vergessen, aber 2 neue Datenbanken gefunden, von denen mir bisher keiner was gesagt hat. https://poznan-project.psnc.pl/basis und https://www.basia.famula.pl/de/
      Und siehe da voelliger "Informations-Dammbruch" bzgl. einer meiner beiden schwierigsten Familienstränge: Czeszak.
      Ueber das Poznan-Projekt habe ich nun mit jemandem Kontakt in Posen aufgenommen und es stellt sich heraus: Sein Ururgrossvater und mein Ururgrossvater sind Brueder gewesen.

      Spannende Zeit.

      LG
      Axel

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      • leonhard
        Benutzer
        • 01.03.2016
        • 15

        Geschlechterbuch

        Ich habe herausgefunden, dass die direkte Linie meines Nachnamens "Haarseim" im Deutschen Geschlechterbuch vorkommt, jetzt bin ich zwei Generationen weiter bei meinen Vorfahren!

        Bei einem Vorfahren ist der Vater unbekannt, dort steht bei Vater: "ein Vornehmer?"
        Was bedeutet das, war es vielleicht ein Adeliger oder Reicher?

        Kommentar

        • Pavlvs4
          Erfahrener Benutzer
          • 25.05.2020
          • 191

          Gerade eben habe ich einen in Dänemark produzierten Glückskeks angeboten bekommen. Der Glückspruch prophezeite mir tatsächlich: Du vil skrive en fantastisk bog.

          Kommentar

          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2593

            Nicht heute, doch bereits vor einigen Tagen haben ich Unterlagen und Bilder und Briefe meiner Vorfahren mütterlicherseits anschauen dürfen, was mich sehr freut.
            Aus Datenschutzgründen gebe ich keine Details preis, wer z.B. wem geschrieben hat und wann und wo.

            Nur soviel dazu: Es sind sehr interessante Details über jeweilige Personen erhalten geblieben.

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

            Kommentar

            • Xtine
              Administrator

              • 16.07.2006
              • 28819

              Ich habe heute unkompliziert aus einem schweizer Staatsarchiv 2 Handyaufnahmen einer alten Akte bekommen

              Scannen dürfen sie nicht, man hätte sonst einen professionellen Fotografen beauftragen müssen, mit hohen Kosten. So war es ausnahmsweise gratis

              Hoch leben die schweizer Archive! Sie haben mir schon 2x sehr schnell und unkompliziert geholfen!

              HOP SCHWIIZ
              Viele Grüße .................................. .
              Christine

              .. .............
              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
              (Konfuzius)

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              • Der Görlitzer
                Erfahrener Benutzer
                • 18.11.2022
                • 707

                Zwar nicht heute, aber gestern habe ich die Dokument welche ich in Niesky bestellt habe bekommen. Leider war es nur 1 von 3 Dokumente, welche ich bestellt habe. Die zwei Sterbeurkunden konnten sie nicht finden Wenn meine zwei Vorfahren noch 1892 in dem Ort lebten in dem ich suche und dann 1899 schon dort verstorben waren, wie bitte kann man die Sterbeurkunden nicht finden?!?

                Einzig positive ist, dass ich aus dem ersten Dokument weiß, dass mein 3xUrgroßvater Wilhelm Nitter vor 1940 in Sowy verstorben ist. Da die Register bis 1924 lückenlos vorhanden sind, muss er danach verstorben sein. Also hatte er mindestens ein Alter von 84 Jahren oder noch älter.

                Kommentar

                • Horst von Linie 1
                  Erfahrener Benutzer
                  • 12.09.2017
                  • 20569

                  Zitat von Der Görlitzer Beitrag anzeigen
                  Wenn meine zwei Vorfahren noch 1892 in dem Ort lebten in dem ich suche und dann 1899 schon dort verstorben waren, wie bitte kann man die Sterbeurkunden nicht finden?!?

                  Wegzug zu auswärts lebendem Kind?
                  Tod in Berlin in der Charite?
                  Im Krankenhaus in Bautzen?
                  Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 29.10.2023, 17:47.
                  Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                  Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                  Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                  Und zum Schluss:
                  Freundliche Grüße.

                  Kommentar

                  • Der Görlitzer
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.11.2022
                    • 707

                    Tag Horst,

                    alles drei würde ich eigentlich ausschließen. Sie lebten 1892 in Ödernitz bei Niesky, einem sehr kleinen Örtchen. Als der Sohn sehr zeitig 1899 in Dresden starb sind beide Eltern schon in Ödernitz verstorben. Demzufolge müssten beide eigentlich zwischen 1892 und 1899 in Ödernitz verstorben sein, aber leider keine Sterbeurkunde die darauf hinweist. Neben dem Sohn in Dresden gab es noch meine 3xUroma welche in Niederlangenau bei Görlitz wohnte. In den Sterberegistern findet sich dort auch kein Hinweis. Als die Tochter 1914 in Nd. Langenau stirbt steht die Mutter als verstorben in Ödernitz drin, der Vater soll in Nd. Langenau verstorben sein, aber in Nd. Langenau gibt es keine Todesanzeige für den Vater. Ich vermute beide sind schon in Ödernitz gestorben, aber eventuell vor 1892 oder nach 1899.

                    Kommentar

                    • fmatth
                      Benutzer
                      • 26.09.2023
                      • 16

                      Ich habe dieses Wochenende Zwei Sterbeurkunden aus Neuhaus bekommen, die ersten Spuren für meine UrUrUrgroßeltern väterlicherseits.

                      Jedoch habe ich diese Woche bestimmt 6 Urkunden erhalten und knapp 30 neue Verwandte eintragen können, alle Ahnen meines Opas exklusive 4 Personen bis 1800.

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                      • Weltenwanderer
                        Moderator
                        • 10.05.2016
                        • 4456

                        Da hatte jemand genug.
                        Angehängte Dateien
                        Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager
                        Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
                        Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
                        Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
                        Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner

                        Mein Stammbaum bei GEDBAS

                        Kommentar

                        • salbeitee
                          Benutzer
                          • 10.10.2018
                          • 56

                          Nicht heute, aber gestern habe ich einen Lachanfall bekommen wegen eines Stammbaumes in Ancestry. Die Dame war insgesamt 24 x verheiratet - angeblich auch mit einem meiner Vorfahren - und bekam mit 3 Jahren ihr erstes Kind.

                          Einen amüsanten Tag wünsche ich euch :-)

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                          • Scherfer
                            Moderator
                            • 25.02.2016
                            • 2535

                            Ich habe heute per Post von meiner Kusine die Abschrift der Briefe meines Urgroßvaters erhalten. Mit über 260 Seiten A5 ist es doch ein recht umfangreiches Werk geworden. (Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass von mir selbst noch eine solche Anzahl an Briefen existiert. Klar, Emails...)

                            Mein Urgroßvater starb 1918 mit 34 Jahren und hinterließ seine Frau mit drei kleinen Kindern. Meine Großmutter hatte daher auch nicht viele aktive Erinnerungen an ihn. Damit blieb er auch für uns Nachgeborene immer ein großer Unbekannter. Nun gab es aber diese große Anzahl seiner Briefe. In den letzten Jahren habe ich sie abgeschrieben, meine Kusine hat den Druck und das Layout übernommen. Nun spricht er da zu uns in den Briefen aus der Vergangenheit, auch für die, die die alte Schrift nicht mehr lesen können. Ich bin sehr glücklich, dass wir dieses Projekt gemeinsam zu einem so guten Abschluss gebracht haben.

                            Kommentar

                            • Geschichtensucher
                              Erfahrener Benutzer
                              • 03.09.2021
                              • 797

                              Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
                              Ich habe heute per Post von meiner Kusine die Abschrift der Briefe meines Urgroßvaters erhalten. Mit über 260 Seiten A5 ist es doch ein recht umfangreiches Werk geworden. (Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass von mir selbst noch eine solche Anzahl an Briefen existiert. Klar, Emails...)

                              Mein Urgroßvater starb 1918 mit 34 Jahren und hinterließ seine Frau mit drei kleinen Kindern. Meine Großmutter hatte daher auch nicht viele aktive Erinnerungen an ihn. Damit blieb er auch für uns Nachgeborene immer ein großer Unbekannter. Nun gab es aber diese große Anzahl seiner Briefe. In den letzten Jahren habe ich sie abgeschrieben, meine Kusine hat den Druck und das Layout übernommen. Nun spricht er da zu uns in den Briefen aus der Vergangenheit, auch für die, die die alte Schrift nicht mehr lesen können. Ich bin sehr glücklich, dass wir dieses Projekt gemeinsam zu einem so guten Abschluss gebracht haben.

                              Wie verdienstvoll, lieber Scherfer, da hast du was wichtiges "geschaffen"
                              Beste Grüße, Iris

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                              • hessischesteirerin
                                Erfahrener Benutzer
                                • 08.06.2019
                                • 1420

                                ich bin in meiner Häuserforschung ein großes Stück weitergekommen.
                                1638 stand noch ein Haus im Dorf, dann kam hier und da ein Haus dazu.

                                Die ersten drei Hausbesitzer hab ich jetzt zusammen :-) aber es klafft noch eine Lücke zwischen 1646 -1721, die ich hoffentlich noch bis Weihnachten schliessen kann und dann weiß ich hoffentlich auch, wo die 3 Häuser gestanden haben, bzw wer wo gewohnt hat.

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