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  • Octavian Busch
    antwortet
    Hallo zusammen
    habe gestern von der Stadt Rochlitz Standes-Urkunden zu meinen Welsch Vorfahren erhalten. Super Sache. Bei Ancestry eingegeben und schwupp noch ein paar Hinweise bekommen.

    Und in den Gerichtshandelsbüchern nachgeschaut und schwupp: Eine weitere Generation gefunden. Einhufengut ist vom Vater auf den Sohn für 2000 Thaler übergegangen (hier werde ich sicher noch mehr ausgraben können). Mit umfangreichen Inventarangaben und Auszug für den Vater.

    Damit ist dies eine gute Ausgangsposition, wenn für diesen Teil Sachsens die KB bei Archion online gehen.

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  • iClaudia
    antwortet
    Hi,

    ich habe eine Email vom Stadtarchiv Kronach bekommen. Als Anhang ein Foto des Porträts eines meiner Ahnen, das im Rathaus in Kronach hängt. Mein Ahn war ab 1658 Kommandant der Festung Rosenberg.

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  • Ralf-I-vonderMark
    antwortet
    Hallo zusammen,

    völlig überraschend habe ich von Herrn Kipp, dem Verfasser des erst kürzlich veröffentlichten Werks Mengeringhäuser Mühlengeschichten eine PDF-Datei davon erhalten; quasi als verspätete Belohnung für meine etwa vor anderthalb Jahren an den Waldeckischen Geschichtsverein gerichteten Projektideen.

    Leider waren für die Zeit von 1788 – 1800 für die mich interessierende Niederthormühle keine Informationen zu den Mühlenpächtern enthalten, da die archivalische Überlieferung lückenhaft ist.

    Viele Grüße
    Ralf

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  • Brunoni
    antwortet
    Hallo allerseits,

    von der Deutschen Kriegsgräberfürsorge bekam ich eine Mail mit näheren
    Informationen zum im 1. Weltkrieg gefallenen Bruder meines Großvaters.
    Er fiel mit 21 Jahren in Frankreich. Sein Grab befindet sich auf der Kriegsgräberstätte Marfaux.

    Viele Grüße
    Brunoni

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  • Octavian Busch
    antwortet
    Hallo
    Habe heute 5 Sterbeurkunden vom Stadtarchiv Leipzig erhalten (hat ziemlich genau 4 Monate gedauert, wie angekündigt). Endlich habe ich Spuren der Zopf/Krempler Vorfahren aus Stötteritz gefunden. Weiter geht es nach Paunsdorf und Threna.

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  • iClaudia
    antwortet
    Zitat von Saraesa Beitrag anzeigen
    Eine 80€ schwere Kirchenbuchauskunft.
    Nun ja, immerhin hat es sich gelohnt und sogar ein Auszug aus dem Bürgerbuch lag dabei.
    80 Euronen gehen ja noch. Der Gemeindeverwaltung meines Heimatortes habe ich im Januar 327 Euro überwiesen, bin dadurch aber auch deutlich weiter gekommen und konnte die Lücken bis zum Beginn der Kirchenbücher schließen.

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  • Saraesa
    antwortet
    Eine 80€ schwere Kirchenbuchauskunft.
    Nun ja, immerhin hat es sich gelohnt und sogar ein Auszug aus dem Bürgerbuch lag dabei.

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  • Sbriglione
    antwortet
    Ich fürchte, ich habe heute einen leichten Sonnenbrand bekommen.
    Und einen etwas weniger leichten Muskelkater...

    Endlich habe ich es geschafft, wenn auch reichlich verspätet, meine erste genealogische Tagesradtour des Jahres zu machen!
    Schwerpunkt: von Fallersleben aus zickzack durch einige Orte des Braunschweigischen Holzkreises und am Ende in Helmstedt noch kurz in eine Kirche, in der meine aus Fallersleben stammende Vorfahrin meinen aus Schlanstedt stammenden Vorfahren geheiratet hat. Deren Tochter wiederum eine eheliche Verbindung mit einem meiner Vorfahren aus dem Holzkreis eingegangen ist...

    Insgesamt also eine "runde Sache" (auch, wenn ich noch eine andere Sippschaft zusätzlich mit erledigt habe, die sich in der gleichen Gegend herumgetrieben hat).

    Es war eine schöne Tour!

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  • consanguineus
    antwortet
    Ich habe nichts bekommen, aber unser Jüngster hat heute die Jagdscheinprüfung mit Bravour gemeistert! Monatelang gebüffelt. Heute abgeräumt. Der Lohn der Mühe. Die Familientradition geht weiter...

    WMH consanguineus

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  • Weltenwanderer
    antwortet
    Das vorletzte mir wichtige Standesamt in Schlesien ist nun online. Zu dumm nur, das mein Computer immer noch kaputt ist. Am Wochenende komme ich hoffentlich zur Datenrettung und kann dann den neuen Computer aufsetzen.

    Daneben habe ich noch zahlreiche Jahrgänge eines Heimatblatts erhalten. Das werde ich in Zukunft einscannen, mit Texterkennung durchsuchbar machen und dann an eine Bibliothek abgeben.

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  • HelenHope
    antwortet
    Wunderschöne Bilder vom Faßbender Familienhaus in Sinzenisch, meiner 5xUrgroßeltern Johann Vasbender und Maria Catharina Drove.
    Meine Tante hat es ausfindig gemacht. Ein wunderschönes und ganz toll gepflegtes Fachwerkhaus mit Innschrift.

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  • Geschichtensucher
    antwortet
    Glück brauchste

    Ich habe in den letzten Wochen einen Glücksfall erlebt. Ich fand bei ancestry einen Stammbaum, der Übereinstimmungen zu meinem hatte, und nahm Kontakt auf. Meine Urururgroßmutter, geb. 1797, hatte Kinder aus 2 Ehen. Wir sind die Nachfahren aus 1. und 2. Ehe.



    Nun habe ich neue Verwandte, und zwar welche, die noch auf der gleichen Hufe leben wie unsere Vorfahren, sich für die Familien- und Ortsgeschichte interessieren, eine Chronik und einen Bildband zum Ort mitgeschrieben haben und einen umfangreichen Stammbaum haben...
    Außerdem sehr nett sind. Was für eine Freude!

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  • Geschichtensucher
    antwortet
    Das ist ja interessant. Da hatte Staatsnähe seinen Preis... Nette Fragen. Putzsüchtig, da hätte ich ja schon mal bestanden. Oder war das positiv belegt?
    Für Dich aber eine exzellente Quelle!

    Mütterschulungslehrgang - da hatte doch bestimmt die strenge Frau Haarer den Lehrplan geschrieben. Eine Bräuteschule gab es ja noch in den 50er Jahren in der BRD.

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  • Araminta
    antwortet
    Zitat von Geschichtensucher Beitrag anzeigen
    Das klingt interessant, wie kam das, dass er so "geprüft" wurde, war etwas ungewöhnliches an der Heirat oder denkst du, dass war gängige Praxis?

    LG >Iris
    Hallo Iris,
    laut diesen Angaben war er SS- Rottenführer also ein ganz kleines Licht aber alle SS Angehörigen MUSSTEN bis 1944 oder wann genau weiß ich leider nicht, beim Rasse- und Siedlungshauptamt diesen riesen Antrag stellen. Dort stand nicht nur eine großer Ahnenstammbaum drin (was mir persönlich meine Arbeit erleichtert hat) sondern auch eine Amtsärztliche Untersuchung in der wirklich alles verlangt wurde!
    Der zukünftige Ehemann sollte auch Fragen beantworten wie: Ist sie zuverlässig oder unzuverlässig? Ist sie kinderlieb oder nicht? Ist sie sparsam oder verschwenderisch? Ist sie kameradschaftlich oder herrschsüchtig? Ist sie häuslich oder flatterhaft, putzsüchtig?
    Man musste angeben ob Selbstmorde oder ähnliches bekannt sind. Oder ob die Familie der Braut nationalsozialistisch zuverlässig ist.
    Frage 14: Sind Ihnen sonstige hervortretende gute oder auffallende schlechte Eigenschaften der Braut bekannt?
    Ja, was glauben die was der Mann da geschrieben hat!?

    Ganz wichtig schien auch der Nachweis eines Mütterschulungslehrgangs! Aber ich glaube, das haben damals fast alle jungen Frauen mitgemacht. Oder?

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  • MeierM
    antwortet
    Zitat von Geschichtensucher Beitrag anzeigen
    Das klingt interessant, wie kam das, dass er so "geprüft" wurde, war etwas ungewöhnliches an der Heirat oder denkst du, dass war gängige Praxis?

    LG >Iris
    Kann das nicht "einfach" im Rahmen "Deutsches reinheitsgebot" was ja dann im 2. Weltkrieg verfestigt wurde gewesen sein

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