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  • Geufke
    antwortet
    Zitat von Geschichtensucher Beitrag anzeigen
    Heute lebt ein Enkel eines 1790 geborenen Mannes unglaublich, wenn auch nachrechenbar. Aber irgendwie schwer zu fassen, wenn man die eigenen x Generationen zwischen 1790 und heute betrachtet.

    Ich kannte mal einen Studenten, sogar ein wenig jünger als ich, dessen Großvater war etwa zur selben Zeit geboren, wie einer meiner Ur-Urgroßväter, das sind 2 Generationen!

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich habe die Sterbedaten meiner Ururgroßeltern aus Böhmen bekommen, an einem unwahrscheinlichen Ort auf einem Familienforschungs-Kurztrip.

    Wer die ganze Geschichte lesen will, hier habe ich darüber geschrieben:
    Liebe Mitforschende, bei uns ist dieses Jahr etwas turbulent, und so kam es, dass wir ziemlich spontan in dem möglichen "Zeitfenster" eine kleine Reise nach Tschechien unternommen haben. Ich hatte das zwar schon länger vor, aber es war nicht ganz klar, wann und ob wir das unterbringen. Dementsprechend hatte ich


    Viele Grüße
    Bienenkönigin

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  • Sebastian901
    antwortet
    Ja, ich habe einen ganz ähnlichen Fall. Ein Bruder meiner Großmutter lebt noch und ist über 90 inzwischen. Meine Großmutter selber kann ich leider nicht mehr fragen, obwohl das wohl sehr spannend gewesen wäre. Wenn sich der Bruder -er ist sogar Zwillingsbruder- testen lassen würde, dann hätte er nicht nur das selbe Ergebnis das bei meiner Großmutter herausgekommen wäre, sondern man könnte auch noch seine Happlogruppe ermitteln.
    Ich kenne ihn und seine nächsten Familienangehörigen aber leider nicht. Ich hatte nur vor kurzem Email-Kontakt mit seinem Neffen aber den kenne ich auch nicht so gut. Die beiden wohnen auch weiter von einander weg. Mein Verstand sagt mir, das kann ich vergessen, aber es wäre trotzdem richtig spannend. Wie schade, dass es so kompliziert ist.

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  • Scherfer
    antwortet
    Zitat von Holy Beitrag anzeigen
    Eine noch lebende Enkelin, deren Grossvater vor 193 Jahren geboren wurde? Ich war erstmal skeptisch, bis ich mir den Stammbaum ansah. Der Vater der Schreiberin wurde 1895 geboren und die Frau ist 97, wie sie selbst bestätigte.
    Erstaunlich, diese Konstellation dürfte ziemlich einmalig sein, mal sehen, was sich noch ergibt.
    Falls Du Dich mit dem Gedanken an DNA-Genealogie anfreunden kannst: Das wäre eine ziemlich einmalige Chance, in diesem Familienzweig eine recht weit zurückliegende Verwandtschaft bestätigen zu können. Bei einer Enkelin n den USA wirst Du wiederum vermutlich wenig Überzeugungskraft benötigen für die Durchführung eines DNA-Tests.

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  • Geschichtensucher
    antwortet
    Heute lebt ein Enkel eines 1790 geborenen Mannes unglaublich, wenn auch nachrechenbar. Aber irgendwie schwer zu fassen, wenn man die eigenen x Generationen zwischen 1790 und heute betrachtet.

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  • Horst von Linie 1
    antwortet
    Das mit dem jungen Enkel auch hier
    unter Ehen und Nachkommen:

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  • Holy
    antwortet
    Eine Mail über eine Ahnenforschungsplattforum. Es meldete sich die Enkelin eines in die USA Ausgewanderten aus meinem Ort, der auch entfernt mit mir verwandt ist.
    Der Name war mir bekannt, ich hatte schon mehrfach mit diesem Auswanderer zu tun, daher kannte ich sein Geburtsjahr: 1829.

    Eine noch lebende Enkelin, deren Grossvater vor 193 Jahren geboren wurde? Ich war erstmal skeptisch, bis ich mir den Stammbaum ansah. Der Vater der Schreiberin wurde 1895 geboren und die Frau ist 97, wie sie selbst bestätigte.
    Erstaunlich, diese Konstellation dürfte ziemlich einmalig sein, mal sehen, was sich noch ergibt.

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  • Octavian Busch
    antwortet
    Guten Morgen
    Gestern lag vom Stadtarchiv Colditz ein Brief im Kasten: Kopien der Todesfälle von Vorfahren meiner Frau aus Kaltenborn (Kern, Schneiderheinze). Super Sache. Mit Angabe der Geburten 1819 und der Elternnamen. Damit komme ich dann in den Gerichtshandelsbüchern weiter und irgendwann mal bei Archion (falls West- und Mittelsachsen endlich mal online sind)...

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  • Friedrich
    antwortet
    Moin zusammen,


    bei mir waren es heute einige Personen und Daten, die ich aus den standesamtlichen Nebenregistern im Personenstandsarchiv Detmold mitgenommen habe.


    Friedrich

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  • Sbriglione
    antwortet
    Gerade eben habe ich - nachdem ich auf diesen Seiten schon vorher am heutigen Tag eine wichtige Auskunft über die erste Eheschließung meines wahrscheinlichen Vorfahren Johann Friedrich RIEMENSCHNEIDER erhalten hatte - noch eine weitere Auskunft bekommen, die die Herkunft dieses Pfarrers betrifft.

    Auf jeden Fall danke dafür!

    Hoffentlich habe ich noch mehr Glück und es findet sich auch noch die Taufe seiner mutmaßlichen Tochter oder Enkelin irgendwo...

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  • Muecke
    antwortet
    Heute bin ich auf etwas für mich ganz besonderes gestoßen. Beim Aufräumen (oder besser gesagt Stöbern) auf dem Dachboden habe ich den alten Anrufbeantworter meiner Großeltern mit drei Kassetten gefunden.

    Das tolle daran ist, dass da Nachrichten, zum Teil auch Gespräche meiner Oma (gest. 1998), meines Uropas (gest. 1996) und meiner Urgroßtanten usw. drauf sind. Das sind für mich unersetzliche Dokumente der Stimmen aus meiner Familie, die zum Teil seit 26 Jahren nicht mehr gehört habe. Da kamen mir doch die Tränen.

    Bin jetzt dabei das alles erstmal zu digitalisieren. Es sind auch einige Stimmen von damaligen Freunden meiner Großeltern darauf. Bin jetzt am überlegen, ob ich versuche, mit deren Nachkommen Kontakt aufzunehmen und zu fragen, ob sie die Aufnahmen als Erinnerung haben möchten oder ob ich die löschen soll. Einfach so löschen möchte ich die nicht.

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  • Nicky96
    antwortet
    Ich habe heute das Testament meines Ururgroßvaters inkl. Sterbeurkunde bekommen. Außerdem eine Akte zu einer Pachtstreitigkeit eines anderen Ururgroßvaters sowie einige Scans aus Zivilstandsregistern, die meine bisherigen Informationen bestätigen.

    Freue mich sehr, denn jetzt habe ich wieder einige neue Unterschriften von meinen Vorfahren. Wenn keine Fotos vorhanden sind, kommt die Unterschrift für mich dem irgendwie noch am nächsten.

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  • Sbriglione
    antwortet
    Ich habe heute einen Muskelkater bekommen...

    Eine schöne Tagesradtour, die zwar u.a. auch an einigen Orten meiner Vorfahren vorbei geführt hat, aber eigentlich eher dem Ziel diente, mich für meine hoffentlich nächste mehrwöchige genealogische Sommerradtour fit zu machen (bzw. meine Muskeln schon mal darauf vorzubereiten, dass sie bald wieder mehr zu tun bekommen werden)

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  • Philipp
    antwortet
    Hallo!

    Das Archiv der Stadt Bremen war so freundlich mir Unterlagen zuzusenden.

    Nachdem ein DNA-Treffer nicht auf meine Anfrage geantwortet hatte, war ich so frei, die fehlenden Daten und Orte zum Großvater mittels facebook und der Datenbanken bei compgen zu ergänzen.

    Was mich besonders freute: Die rasche Bearbeitung. Vor vier Wochen beim örtlichen Standesamt angefragt, von dort weitergeleitet nach Bremen, dann Verweis ans Archiv, von dort nach knapp einer Woche die Antwort.

    Was mich besonders überraschte: Neben dem Sterbeeintrag habe ich nicht nur die Sterbefallanzeige bekommen. Schon das ist meist eine Menge wert. Es waren zwei weitere Kopien dabei: Ein Schriftstück vom Bestatter und - eine Kopie der Heiratsurkunde des Verstorbenen, "Modell 1940" mit Namen der Eltern der Ehegatten und Hinweisen zu deren Eheschließungen.

    War jetzt nicht die verwandtschaftliche Beziehung, die ich erwartet habe, aber solche Rückmeldungen sind doch erfreulich. Die habe ich leider zu selten.
    Damit ist ein ganz anderes Arbeiten möglich.

    Viele Grüße
    Philipp

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  • Svet_Lin
    antwortet
    Ich habe heute - nach einer freundlichen Erinnnerung letzte Woche - zwei Taufeinträge aus den Mitterteicher Kirchenbüchern bekommen, auf die ich seit Anfang April warte.

    Es handelt sich um meinen Ururgroßvater Johann Bauer und meine Ururgroßmutter Christiana Becker. Beide sind "illegitim" geboren - scheinbar hatte man es in meiner Familie damals nicht so mt dem Heiraten ;-)

    Immerhin ist jetzt von meinem Ururgroßvater der Name des Vaters (Thomas Eisinger) bekannt!

    In dem Zusammenhang habe ich erstmals von der GFO, der Gesellschaft für Familienforschung in der Oberpfalz, gehört. Ich glaube, die haben demnächst ein neues Mitglied ;-)

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