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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von fajo Beitrag anzeigen
    @consanguineus, mit Stammbaum oder musst du den auch noch zusammentragen? - ...

    Mit Stammbaum natürlich! Aber als Ahnenforscher liest man so einen Stammbaum natürlich ganz anders als normale Menschen das tun. Da taucht doch auf Mutters Seite tatsächlich eine Vorfahrin mehrmals auf. Habe gleich den Ahnenschwund berechnet. Aber ich werde keinen neuen Thread aufmachen deswegen...

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  • Lerchlein
    antwortet
    @consanguineus, mit Stammbaum oder musst du den auch noch zusammentragen? - ...

    @Svet_Lin dem schließe ich mich einfach einmal an, da auch ich bisher immer wieder auf solch eine tolle Unterstützung getroffen bin.
    Einfach einmal hier mein persönliches
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 26.08.2022, 08:01.

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  • Svet_Lin
    antwortet
    Zitat von Genialoge Beitrag anzeigen
    Hallo Andrea,
    Übrigens war mein Stiefopa und (Stief-)Schwiegervater meines Vaters 1 Jahr jünger als mein Vater.

    Mein Onkel ist auch jünger als ich. Das fand ich immer irgendwie irritierend und merkwürdig.


    Aber deswegen schreibe ich nicht...


    Eigentlich schon gestern habe ich aus dem Stadtarchiv Bayreuth einen Stapel Kopien zum Namen Endler bekommen, den ich heute mal durchackern will.


    Ich wünschte, das man als Familienforscher_in immer auf so aufgeschlossene und hilfsbereite Mitarbeiter_innen in Archiven und Ämtern trifft . Daher auch an dieser Stelle mal ein herzliches

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  • consanguineus
    antwortet
    Hallo zusammen!

    Heute gab es Familienzuwachs. Sie heißt Ivy und ist ein neun Wochen altes Hundemädchen. Irish Red and White Setter heißt die Rasse.

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • Andrea1984
    antwortet
    Zitat von Genialoge Beitrag anzeigen
    Hallo Andrea,
    so "entfernt" muss es gar nicht sein und so selten ist das wohl auch nicht. Als Patchworker erlebe ich das in der eigenen Familie.
    Die Mutter meiner Frau war die älteste von 3 Schwestern und hat meine Frau 1968 geboren. Die anderen beiden jüngeren Schwestern der Mutter meiner Frau haben ihre 2 und 3 Kinder erst zwischen 1990 und 1996 bekommen. Meine Frau hat 1991 in ihrer vorherigen Ehe eine Tochter geboren und meine 3 Kinder (aus meiner vorherigen Ehe) sind zwischen 1991 und 1997 geboren. Im Grunde gehören meine 3 Kinder und die Tochter meiner Frau, also 4 Kinder, in eine Generation, wenn ich meine Familie nehme.
    Wir haben aber insgesamt 9 Kinder in Umfeld der Familie, die alle etwa gleichen Alters sind, und meine Frau könnte altersbedingt die Mutter von allen sein, gehört aber mit den 5 Kindern "ihrer Familie" zu einer Generation.
    Nun ist meine Jüngste mit dem nur 2 Jahre älteren Sohn der Schwester der Mutter meiner Frau zusammen. Er könnte also unser Schwiegersohn werden, obwohl er ja eigentlich in der gleichen Generation ist, wie meine Frau und ich ...
    Übrigens war mein Stiefopa und (Stief-)Schwiegervater meines Vaters 1 Jahr jünger als mein Vater.

    Den Rest überlasse ich Dir ...
    LG
    Lothar
    Hallo Lothar.

    Das ist ja verwirrend. Wer gehört da zu wem ?

    Hilfe.

    Stiefopa/Stiefschwiegervater ?

    Deine Frau gehört zu einer Generation. Ihre Kinder - egal von wem - stehen bereits eine Generation darunter. Ist doch ganz einfach.

    Habt ihr auch ein gemeinsames Kind ?

    Ist das in einer Stadt oder auf dem Land ? Die Frage ist allgemein gemeint.

    -

    Mein Kommentar bezieht sich, ganz allgemein, auf "normale" Familien, ohne Patchwork, doch heutzutage ist ja nichts mehr unmöglich: Stiefelternteile oder zwei Mütter oder zwei Väter oder zweimal Divers/Inter (oder wie auch immer).

    Hauptsache glücklich, was die anderen denken, ist egal.

    Mehr zu deiner Familie gerne via privater Nachricht.

    -

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • Sbriglione
    antwortet
    Ich habe netterweise eine Auskunft aus dem Stadtarchiv Höxter bekommen:

    Zwei Kopien, um die ich gebeten hatte, die aber leider (auch nach Aussage des Archivars) bei weitem nicht so aussagekräftig war, wie erhofft).
    Deshalb hat er mir zusätzlich eine Bestandsübersicht mitgeschickt, damit ich bei Gelegenheit selbst vor Ort recherchieren kann.

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  • Genialoge
    antwortet
    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Hallo Alter Mansfelder: Wenn der Großvater deines Verwandten dein Ururgroßvater ist, dann steht der Verwandte eine oder zwei Generationen unter dir und ist daher ein Neffe 2. oder 3. Grades, würde ich dazu sagen.
    Hallo Andrea,
    so "entfernt" muss es gar nicht sein und so selten ist das wohl auch nicht. Als Patchworker erlebe ich das in der eigenen Familie.
    Die Mutter meiner Frau war die älteste von 3 Schwestern und hat meine Frau 1968 geboren. Die anderen beiden jüngeren Schwestern der Mutter meiner Frau haben ihre 2 und 3 Kinder erst zwischen 1990 und 1996 bekommen. Meine Frau hat 1991 in ihrer vorherigen Ehe eine Tochter geboren und meine 3 Kinder (aus meiner vorherigen Ehe) sind zwischen 1991 und 1997 geboren. Im Grunde gehören meine 3 Kinder und die Tochter meiner Frau, also 4 Kinder, in eine Generation, wenn ich meine Familie nehme.
    Wir haben aber insgesamt 9 Kinder in Umfeld der Familie, die alle etwa gleichen Alters sind, und meine Frau könnte altersbedingt die Mutter von allen sein, gehört aber mit den 5 Kindern "ihrer Familie" zu einer Generation.
    Nun ist meine Jüngste mit dem nur 2 Jahre älteren Sohn der Schwester der Mutter meiner Frau zusammen. Er könnte also unser Schwiegersohn werden, obwohl er ja eigentlich in der gleichen Generation ist, wie meine Frau und ich ...
    Übrigens war mein Stiefopa und (Stief-)Schwiegervater meines Vaters 1 Jahr jünger als mein Vater.

    Den Rest überlasse ich Dir ...
    LG
    Lothar
    Zuletzt geändert von Genialoge; 23.08.2022, 21:43.

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    Hallo Alter Mansfelder: Wenn der Großvater deines Verwandten dein Ururgroßvater ist, dann steht der Verwandte eine oder zwei Generationen unter dir und ist daher ein Neffe 2. oder 3. Grades, würde ich dazu sagen.
    Hallo Andrea,

    der Begriff "Cousin" oder "Vetter", zumal wenn er mit dem Zusatz "entfernt" versehen wird, bezeichnet neben der wörtlichen Bedeutung als "Sohn des Vater- oder Mutterbruders oder der Vater- oder Mutterschwester" auch jeden männlichen Verwandten. Insbesondere in Großen Familien, in denen ein starker Zusammenhalt gepflegt wird, wird jeder männliche Verwandte als "Vetter" oder auch "Cousin" bezeichnet. Das weibliche Pendant ist die "Cousine".

    Viele Grüße
    consanguineus

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  • Andrea1984
    antwortet
    Zitat von Alter Mansfelder
    Guten Morgen,

    ich habe einen wenig älteren entfernten Cousin, dessen Großvater (1874-1960) mein Ururgroßvater ist.

    Es grüßt der Alte Mansfelder
    Hallo Alter Mansfelder: Wenn der Großvater deines Verwandten dein Ururgroßvater ist, dann steht der Verwandte eine oder zwei Generationen unter dir und ist daher ein Neffe 2. oder 3. Grades, würde ich dazu sagen.

    Herzliche Grüße

    Andrea

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  • gamakichi
    antwortet
    An sich habe ich die Mail schon am 5.8. bekommen, aber erst heute gesehen, da sie im Spam landete... Endlich habe ich Zugriff bekommen auf Zivilstandsunterlagen aus den Jahren 1817-1846 aus Boppard. Immer wieder schön solche Unterlagen zu sehen!

    Gruß,
    gamakichi

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  • Sbriglione
    antwortet
    Gerade gesehen:

    Das Staatsarchiv Altenburg hat mir die Bewerbung meines Vorfahren Basilius Hoffmann aus Allstedt (Mansfeld) auf eine Pfarrstelle, die er dann doch nicht bekommen hat (aus dem Jahre 1609) zukommen lassen.
    Die Bewerbung war offensichtlich zweisprachig: deutsch (recht gut lesbar) und latein (auch gut lesbar, aber für die Übersetzung werde ich da wohl doch ein bisschen länger brauchen - wobei ich aber froh bin, dass die Lesung immerhin klar genug ist, dass es nur noch an der Grammatik und an den Vokabeln hapern dürfte).

    Grüße!

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  • Geufke
    antwortet
    Zitat von Geschichtensucher Beitrag anzeigen
    Heute lebt ein Enkel eines 1790 geborenen Mannes unglaublich, wenn auch nachrechenbar. Aber irgendwie schwer zu fassen, wenn man die eigenen x Generationen zwischen 1790 und heute betrachtet.

    Ich kannte mal einen Studenten, sogar ein wenig jünger als ich, dessen Großvater war etwa zur selben Zeit geboren, wie einer meiner Ur-Urgroßväter, das sind 2 Generationen!

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  • Bienenkönigin
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich habe die Sterbedaten meiner Ururgroßeltern aus Böhmen bekommen, an einem unwahrscheinlichen Ort auf einem Familienforschungs-Kurztrip.

    Wer die ganze Geschichte lesen will, hier habe ich darüber geschrieben:
    Liebe Mitforschende, bei uns ist dieses Jahr etwas turbulent, und so kam es, dass wir ziemlich spontan in dem möglichen "Zeitfenster" eine kleine Reise nach Tschechien unternommen haben. Ich hatte das zwar schon länger vor, aber es war nicht ganz klar, wann und ob wir das unterbringen. Dementsprechend hatte ich


    Viele Grüße
    Bienenkönigin

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  • Sebastian901
    antwortet
    Ja, ich habe einen ganz ähnlichen Fall. Ein Bruder meiner Großmutter lebt noch und ist über 90 inzwischen. Meine Großmutter selber kann ich leider nicht mehr fragen, obwohl das wohl sehr spannend gewesen wäre. Wenn sich der Bruder -er ist sogar Zwillingsbruder- testen lassen würde, dann hätte er nicht nur das selbe Ergebnis das bei meiner Großmutter herausgekommen wäre, sondern man könnte auch noch seine Happlogruppe ermitteln.
    Ich kenne ihn und seine nächsten Familienangehörigen aber leider nicht. Ich hatte nur vor kurzem Email-Kontakt mit seinem Neffen aber den kenne ich auch nicht so gut. Die beiden wohnen auch weiter von einander weg. Mein Verstand sagt mir, das kann ich vergessen, aber es wäre trotzdem richtig spannend. Wie schade, dass es so kompliziert ist.

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  • Scherfer
    antwortet
    Zitat von Holy Beitrag anzeigen
    Eine noch lebende Enkelin, deren Grossvater vor 193 Jahren geboren wurde? Ich war erstmal skeptisch, bis ich mir den Stammbaum ansah. Der Vater der Schreiberin wurde 1895 geboren und die Frau ist 97, wie sie selbst bestätigte.
    Erstaunlich, diese Konstellation dürfte ziemlich einmalig sein, mal sehen, was sich noch ergibt.
    Falls Du Dich mit dem Gedanken an DNA-Genealogie anfreunden kannst: Das wäre eine ziemlich einmalige Chance, in diesem Familienzweig eine recht weit zurückliegende Verwandtschaft bestätigen zu können. Bei einer Enkelin n den USA wirst Du wiederum vermutlich wenig Überzeugungskraft benötigen für die Durchführung eines DNA-Tests.

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