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  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 28935

    Hallo,

    ich habe gestern einen Brief von der WAST bekommen. Leider war nur eine Kopie des Antrags auf Entschädigung für Kriegsgefangene dabei, der Rest ist verloren gegangen.
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

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    • Fuega
      Benutzer
      • 27.08.2014
      • 36

      Ich bin völlig überwältigt. Ein komplett brach liegender Zweig ist heute um 2 Generationen erweitert worden. Dank einer wirklich sehr sehr netten Dame eines bayrischen Standesamtes
      Und obwohl ich ihr nur sehr wenig Infos geben konnte hat die sich wirklich reingehängt und hat mehr gefunden als ich je erwartet habe.

      Heute verdirbt mir nichts die Laune.

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      • Fuega
        Benutzer
        • 27.08.2014
        • 36

        2 Geburtsurkunden, eine Sterbeurkunde, einen Termin zwecks Durchforsten der Kirchbücher und *trommelwirbel*.... die T4 Akte zu meiner Urgroßmutter

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        • liz-88L
          Erfahrener Benutzer
          • 15.06.2011
          • 275

          Habe heute endlich das Sterbedatum von der Schwester meines Großvaters erhalten. Jetzt weis ich auch endlich wann und wo sie geheiratet hat! *freu* such ich schon fast 1 Jahr danach
          Suche folgende Familien:

          in Frankreich: Laux; Roski;
          Hessen: Reitz; Rinn;
          Ba-Wü: Laux; Georg; Dick; Enslin;
          Rheinland-Pfalz: Georg; Laux; Dick;
          Sachsen: Laux; Lange; Reichel; Rehm; Wokatsch / Vokác;

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          • StefOsi
            Erfahrener Benutzer
            • 14.03.2013
            • 4066

            Heute kam per Post aus dem poln. Staatsarchiv Hirschberg der Heiratseintrag von 1846 meiner 3x-Urgroßeltern. Das Datum sowie den Geburtstag/Alter des Bräutigams wusste ich bereits, aber ich erhoffte mir Angaben zu den Geburtsorten der beiden sowie Hinweise auf die Eltern.
            Leider ist der Eintrag so extrem minimal gehalten, das dort nur die Namen und Alter der beiden vermerkt ist, sowie noch der mir vorher unbekannte Geburtsort der Braut.
            Hat mir also im Großen und Ganzen leider nicht viel gebracht zumal die Kirchenbücher aus dem Ort der Braut teilweise nicht mehr vorhanden sind und ich somit dort vorerst bzw. im schlechtesten Fall schon sehr früh überhaupt nicht mehr weiterkomme.
            Leider ist auch der Geburtsort des Bräutigams nicht vermerkt, was sehr ärgerlich ist, da die Überlieferung aus dem Familienbuch/Ariernachweis scheinbar nicht zu stimmen scheint und ich den Geburtsort daher über diesen Heiratseintrag verifizieren wollte.

            *grummel*
            Zuletzt geändert von StefOsi; 05.09.2014, 16:27.

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            • renatehelene
              • 16.01.2010
              • 1983

              Guten Abend,
              habe heute im LAB weitere Daten für "meinen" schwedischen Familienforscher gefunden
              Als nächstes kommen die Grundstücksbauakten dran (bereits bestellt)
              für das Haus, in dem sein Großhandel für über 13 Jahre situiert war.
              Ich wünsche ALLEN ein schönes Wochenende.

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              • vi0
                Erfahrener Benutzer
                • 08.07.2014
                • 140

                Hallo liebe Mitforscher.
                Heute hat mich meine Frau mit 55 alten Bildern aus dem Krieg überrascht.
                Ich werde sie wohl in kleinen Packeten im Millitärbereich einstellen um mehr herauszufinden.
                Forschungsgebiete: Thiele (Sohlingen / Uslar), Lampe (Deutschlandweit), Greif (Polen)

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                • Garfield
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.12.2006
                  • 2169

                  Nicht heute, aber letzte Woche: erstmals habe ich selbst so richtig erfahren, wie toll es ist, wenn man online Zugriff auf alte Dokumente hat. Innerhalb von ein paar Stunden habe ich eine ganze Familie gefunden und konnte die bereits früher gefundenen Kindern von jemandem noch anhängen.
                  Viele Grüsse von Garfield

                  Kommentar

                  • Klingerswalde39_44

                    Hallo,
                    ich habe gestern die Heirat meiner 3fach Urgroßeltern im KB Massow (Pommern) gefunden (hätte ich schon längst finden können, da die KBs online sind - ist bisher immer irgendwie untergegangen). Diese mütterliche Linie macht mich immer wieder sprachlos, von Sesshaftigkeit haben die wohl nichts gehalten.
                    Ich wusst aus FamilySearch, dass beide in Massow 1834 geheiratet haben. Nun nimmt man doch an, dass wenigstens einer von dort stammt ... nichts da. Er ist aus Aschersleben, Kreis Ueckermünde, sie ist aus Daber, Kreis Naugard. Sie haben in Massow geheiratet und dort Kinder bekommen.

                    Mein dort geborener Ururgroßvater hat mit seiner Frau aus Guschterbruch, Kreis Friedeberg (Neumark) - keine Ahnung wo sie geheiratet haben - Kinder in Hammerstein, Kreis Schlochau (Westpreußen) bekommen (u.a. meine Urgroßmutter). Von dort aus ist die gesamte Sippe dann nach Berlin gegangen.

                    Dort hat meine Urgroßmutter meinen Urgroßvater, der im Kreis Insterburg in Ostpreußen geboren wurde geheiratet.

                    Manchmal beneide ich die Forscher hier, die ihre Altvorderen über Generationen in einem Kirchspiel finden. Mit "nur" Ostpreußen - wie meine väterlichen Vorfahren, wäre ich auch schon zufrieden gewesen.

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                    • StefOsi
                      Erfahrener Benutzer
                      • 14.03.2013
                      • 4066

                      Heute kam per Post der standesamtliche Todeseintrag meiner 3x-Urgroßmutter. Nun weiß ich endlich auch ihren Geburtsort und wie ihre Mutter hieß. Beides ging aus dem Kirchenbucheintrag nämlich nicht hervor. Glücklicherweise gibt es für ihren Geburtsort sogar noch alte Kirchenbüchern (ist ja in Oberschlesien leider keine Normalität) und somit sollte ich also in diesem Zweig noch weiterkommen.

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                      • vogbb
                        Erfahrener Benutzer
                        • 17.01.2014
                        • 335

                        Suche nach den Ahnen ...

                        Hallo,

                        ich bin auf der Suche nach 2 Brüdern meines Urgroßvaters. Der Vater ist 1869 seine 1. Ehe eingegangen. Bis die Frau starb sind 11 Jahre vergangen. Das Archiv Gnesen teilte mir heute mit, dass sie 4 Kinder und die Todeseinträge gefunden haben. Aber nicht die Brüder namens Max und Julius. Eine Hoffnung habe ich noch, die Standesamtseinträge ab 1874.

                        Die 2. Frau starb ihm auch nach 8 Jahren Ehe. (Beide Frauen waren erst Anfang 30 als sie starben.) Mit meiner Ahnin (Mutter meines UrOpas) muss er mind. 3 Kinder gehabt haben.

                        Er hatte dann 4 Kinder im Alter ab 2 und max. 14 Jahren. Die 3. Ehe ging er mit einer Witwe ein. Sie hatte das zarte Alter von 54 Jahren und er war dann 43 Jahre.

                        Ich suche weiter ...

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                        • MarlaB
                          Benutzer
                          • 17.09.2014
                          • 87

                          Zwar nicht heute bekommen sondern vor ein paar Tagen schon. Aber das hat mich so gefreut, dass ich das hier mal loswerden muss.

                          Ich fragte beim Standesamt Breslau nach der Heiratsurkunde meiner Großeltern, Datum und Registernummer hatte ich aus dem Familienbuch. Mir wurde dann mitgeteilt, dass unter dieser Nummer die genannten Personen nicht eingetragen sind. Klasse, dachte ich, haben die dann am Ende ganz woanders geheiratet oder haben die überhaupt geheiratet??? Man weiss ja nie, auf welche dunklen Geheimnisse man so stossen könnte.

                          Habe nach ein paar Tagen Überlegen eine Mail ans hiesige Standesamt geschrieben, ob sich in den alten Unterlagen zur Heirat zufällig eine Abschrift der gesuchten Heiratsurkunde befindet, da die beim Aufgebot evtl. vorgelegen hat. Die freundliche Sachbearbeiterin dort ist dann tatsächlich für mich ins Archiv gestiegen, hat in den Akten gewühlt, ist fündig geworden und hat mir als kostenlosen Service nicht nur die Abschrift der Breslauer Heiratsurkunde zugeschickt sondern auch noch eine Kopie des hiesigen Aufgebots. Ist das nicht nett?

                          Dabei fiel allerdings auf, dass damals die Standesbeamten auch nicht gerade sorgfältig mit den Angaben umgingen. In der hiesigen Heiratsurkunde war die Heiratsregisternummer von Breslau ja vermerkt, aber der Beamte hatte sich gründlich verlesen. Denn diese Registernummer war die Nummer des Breslauer Aufgebotsverfahrens und nicht die der Heirat.
                          Nieder- und Oberschlesien: Nachnamen Kania, Partecke, Hellmann, Schmidt
                          Orte: Bärzdorf, Schönfeld Gutsbezirk, Zindel, Breslau
                          Sowie Nachnamen Allert, Hischer/Ischer, Maar, Salzborn, Krause, Hawranke, Hocke/Hoke im Kreis Leobschütz sowie Deutsch Rasselwitz und Deutsch Paulowitz.
                          Suche Informationen über Karl Haas (geb. 10.10.1896, Maschinist und vermutl. Ausbilder), Marine Art.Ers.Abt. 7 u. Marineschule Neustettin, vermisst seit Anfang Februar 1945

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                          • MH54321
                            Erfahrener Benutzer
                            • 09.09.2014
                            • 404

                            Ich möchte mich hier in aller Form bei Forumsmitglied krbrady10 bedanken, der mir ausgehend von einem Datum und einem Namen über 20 Einträge aus den KB von Tangermünde rausgesucht hat. Damit bin ich erstmals bei meinen Obereltern und Obergroßeltern angelangt.
                            Suche FN Hansmann (Hohenberg-Krusemark), FN Gruss/Gruß/Gruhs (Groß Rodensleben, Dreileben), FN Heindorf(f) (Stendal, Tangerhütte, Celle), FN Frey (Königsberg, Borchersdorf, Ostpreuss.)

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                            • StefOsi
                              Erfahrener Benutzer
                              • 14.03.2013
                              • 4066

                              Und schon wieder lag ein Brief aus dem Archiv Oppeln im Briefkasten. Diesmal wieder ein Sterbeeintrag aus dem Standesamt von 1878 meines 3xUrgroßvaters. Nun weiß ich nach langer Suche endlich seinen Geburtsort und die Namen seiner Eltern. Leider sind aus dem Geburtsort Kobyllno, Kreis Oppeln, die kath. Kirchenbücher im 2. WK vernichtet worden und somit sieht es erstmal nach einer Sackgasse aus. Tja, wat will man machen..

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                              • Brunoni
                                Erfahrener Benutzer
                                • 07.04.2012
                                • 2228

                                Hallo in die Runde,

                                heute hatte ich einen Brief von der WASt im Briefkasten.
                                Nach nur neun Monaten Wartezeit hat man mir den
                                Todes- und Begräbnisort meines Onkels mitgeteilt.
                                Gleiche Post hat auch die Deutsche Kriegsgräberfürsorge
                                erhalten, wie mir mitgeteilt wurde.

                                Viele Grüße
                                Bruni

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