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  • Gastonian
    antwortet
    Hallo allerseits:


    Das ist ja toll, KaetheK!


    Heute habe ich vom Stadtarchiv Braunschweig Kopien aus der Leichenpredigt meines 1595 geborenen Vorfahren Hinrich Gercken (Henricus Gerkenius) erhalten (er war 1618-1632 Pfarrer in Burhave/Butjadingen, dann bis 1653 Pfarrer in Golzwarden und von 1657 bis zu seinem Tod 1659 Superintendent in Jever). Aus den um 1900 erstellten oldenburgischen Pfarrerverzeichnissen wußte ich schon, daß seine Mutter eine Adelheit Palmes und seine Frau eine Anna Fincke war - aber aus der Leichenpredigt erfahre ich nun, daß sein Großvater der gräflich oldenburgische Zeugmeister Henrich Palme und sein Schwiegervater der seefahrende Kaufmann Dietrich Fincke war. Leider habe ich noch nichts weiteres über diese zwei in Erfahrung bringen können.


    VG


    --Carl-Henry

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  • KaetheK
    antwortet
    Ahnenpass

    Hallo in die Runde!

    ich könnte vor Wonne platzen - habe vor ein paar Wochen bei ancestry in einem anderen Stammbaum Daten gefunden, die aufgrund fehlender KB nur aus einem Ahnenpass stammen können und es war der Name meines Ururururopas zu finden Ich habe umgehend eine Nachricht an den Eigentümer des Stammbaumes auf den Weg gebracht, der leider seit Monaten nicht aktiv war. Die Hoffnung hatte ich bereits begraben und vorhin kam dann doch die Antwort: Es ist ein Ahnenpass und er hilft mir gern weiter ....Juhu!!!!!

    Auch Euch viel Erfolg -
    KaetheK

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  • Geschichtensucher
    antwortet
    Viel Interessantes! War im Archiv in Hirschberg/Riesengebirge und habe einige Neuigkeiten gefunden. Zum Beispiel die Akte, in der meine Vorfahrin wie eine heiße Kartoffel zwischen Stonsdorf und Giersdorf hin- und hergereicht wird. Sie ist in Stonsdorf geboren, in Giersdorf verheiratet gewesen, wurde aber nach 2 Jahren Witwe und der junge Mann hatte noch nichts eigenes besessen. Nach "Dienstjahren" beim Schwiegervater zog sie in andere Dienste weiter, ihre Kinder blieben in Pflege. Sie wurde "blödsichtig" und kannte sich nicht mehr allein ernähren. Nun war die Frage, welche Gemeinde für sie verantwortlich ist. Ich muss die Akte noch ins Leserliche übertragen und stelle die Sache dann im Forum vor.
    Außerdem fand ich eine Liebesgeschichte, die kriegt auch einen eigenen Thread.


    Erntezeit!

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  • Ysabell
    antwortet
    Ich habe aus dem Nachlass meines Großvaters 4 dicke Fotoalben mit alten Familienbildern bekommen. Die meisten Bilder leider ohne Angabe zu den Personen, aber ich konnte doch schon einiges zuordnen. Auf jeden Fall ein großer Schatz!

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  • GiselaR
    antwortet
    Zitat von Lorry Bee Beitrag anzeigen
    ...... aus der Kirche entfernt und an die Außenwand der Kirche gesetzt. ... Leider sind die Grabsteine schon stark verwittert, der für mich interessanteste natürlich am meisten, ...
    Hallo Lorry Bee,
    letzteres ist leider häufig so , und im übrigen werden die Steine da draußen bald noch mehr verwittert sein. Schade.
    Welche Namen hast du denn in Volmarstein? Ich habe dort Vorfahren namens Rüping und Obersten Borg.
    Grüße
    Gisela

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  • Balle
    antwortet
    Gestern konnte ich zu einem Unglücksfall von 1870 eine Zeitungsmeldung ausfindig machen.
    Mein UrUr-Großvater starb durch einen Sturz in eine Maschine, so ist es im KB notiert.

    Notiz in der „Provinzial-Zeitung für Geestemünde und Lehe“ vom Donnerstag, den 31. März 1870.
    "Ein schweres Unglück hat sich letzter Tage an Bord des Dampfers „Newyork“ im hiesigen Hafen zugetragen. Der erste Feuermann des Schiffes stürzte beim Reinigen des Cylinders in Folge eines Fehltrittes in die Maschine und obwohl er im ersten Augenblicke keine schwere Verletzung erlitten zu haben schien, war er bereits am folgenden Tag eine Leiche. Der Verunglückte war verheirathet und Vater mehrerer Kinder."

    Das macht die Familiengeschichte etwas lebendiger, er war 31 Jahre alt.
    Zuletzt geändert von Balle; 20.04.2023, 10:31.

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  • Lorry Bee
    antwortet
    Ich habe heute eine Mail bekommen mit Fotos von einigen Grabsteinen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Bei Umbauarbeiten der kleinen Dorfkirche Volmarstein wurden 1839 einige Grabplatten aus der Kirche entfernt und an die Außenwand der Kirche gesetzt. Die meisten der Namen finden sich in meinem Stammbaum, einer in direkter Linie, die anderen Seitenlinien. Leider sind die Grabsteine schon stark verwittert, der für mich interessanteste natürlich am meisten, ich konnte trotzdem noch ein paar Details finden, die ich noch nicht kannte.

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  • Bergkellner
    antwortet
    Eine Einladung zu einer katholischen Messe Dienstag halb zehn in der Heilig-Kreuz-Kirche in Annaberg-Buchholz.
    Und nein, ich will nicht in den Verein eintreten!
    Ich habe heute im Pfarrbüro angerufen, weil ich wissen wollte, ob ich einige Informationen aus den Kirchenbüchern haben kann(Taufe 1929, oo 1952).
    Die Pfarramtssekretärin war sehr freundlich, hat sich alle Namen und Daten geben lassen, die ich habe(nicht viel) und mir versprochen, dass sie mich nur anruft, wenn sie nichts findet. Ansonsten darf ich nächsten Dienstag(ob nun mit oder ohne Messe) die Kopien der vorhandenen Einträge abholen.
    Ich hoffe so darauf, dass sie etwas findet, denn an die Geburtsurkunde im Standesamt komme ich nicht ran(bin kein direkter Verwandter), im Stammbuch und in der Sterbeurkunde sind die Eltern nicht vermerkt.
    Immerhin haben zwei der mutmaßlichen Geschwister des Gesuchten 1935 und 1939 in der katholische Kirche in Annaberg geheiratet, da sind die Eltern vermerkt... Und die Familie hat keinen Allerweltsnamen.
    Zuletzt geändert von Bergkellner; 18.04.2023, 20:38.

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  • GiselaR
    antwortet
    Leichenpredigt

    Nicht heute, aber gestern: eine Leichenpredigt aus der HAB im E-Mail Postfach. Besonders wichtig, da der Geburtsjahrgang der Verstorbenen im Kirchenbuch fehlt. Dazu noch der Sterbeort seiner Mutter, die beruflichen Stationen seines Vaters aufgezählt. Interessante Einzelheiten, z.B. wer Epicedien beigesteuert hat und vor allem, wer nicht. u.s.w. Insgesamt eine schöne und nützliche Errungenschaft, besonders da ich erstnächste Woche damit gerechnet hatte.

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  • Calamares
    antwortet
    Krankenbuchlager

    Hallo,
    ich habe Post von der ehemaligen WAST bekommen mit einem Scan aus dem Krankenbuch des seinerzeitigen Lazaretts in Wilna mit dem Sterbeeintrag meines mehrfachen Ur-Großvaters von 1916. Er war in der Etappe tätig und bekam eine Lungenentzündung, wie dort steht. Da er aus Ostpreußen kommt und die Quellenlage durch den Krieg beeinträchtigt ist, ist das nun der Sterbenachweis.
    Viele Grüße

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  • sxg75
    antwortet
    Rückmeldung v. Lastenausgleichsarchiv, Erstanfrage seinerzeit v. 01/2020

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Hilfe

    ich habe in den letzten beiden Tagen sehr viel und gute Hilfe bei der Transkribieren eines Kirchenbuchtextes bekommen, für den ich sehr dankbar bin.

    Eine Ahnin hat das Eheversprechen nicht eingehalten, 3 Jahre später hat sie dann doch den Versprochenen geheiratet. Zwischenzeitlich hatte sie sich mit einem anderen eingelassen.

    ein sehr interessantes Zeitdokument, das ich ganz sicher in mein Familienbuch mit aufnehmen werde.. denn genau das sind die Geschichten, die nicht verloren gehen dürfen

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  • Sbriglione
    antwortet
    Ich habe heute in einem Forum auf diesen Seiten von einem Forscherkollegen, mit dem gemeinsam ich mich schon mal in das eine oder andere Problem verbissen hatte, einen Überraschungsfund aus einem bisher von mir noch nicht beackerten Ort bekommen: einen Heiratseintrag, den ich schon lange genug in sämtlichen Kirchenbüchern gesucht hatte, die mir aus der Region untergekommen waren!

    Ich freue mich total, dass ich jetzt eine reelle Chance habe, auch mit dieser "verlorenen" Vorfahrenlinie weiter zu kommen - und freue mich auch sonst über diverse Kontakte, die ich hier gefunden habe und die mir und meinen Mitstreitern im gegenseitigen, teils sehr intensiven, Austausch gerade auch beim gemeinsamen Erforschen weniger von einfachen Sippen und deren Zusammenhängen immer mal wieder zu echten Fortschritten in unseren jeweiligen genealogischen Projekten verhelfen!

    Beste Grüße!

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  • Ursula
    antwortet
    Ich kann auch nicht meckern. Am Sonntagnachmittag habe ich 3 Dokumente beim Landesarchiv bestellt. Heute sind sie schon da per email.

    Noch ohne Rechnung. Kommt mit gesonderter Post, schreiben sie. Ich kann trotzdem alles öffnen. Dieses Archiv hat schon ein Gottvertrauen.

    LG
    Uschi
    Zuletzt geändert von Ursula; 14.03.2023, 23:45.

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  • GiselaR
    antwortet
    Gestern nach 15:00 Uhr habe ich die ev.-ref. Gemeindein Dresden angerufen, um 15:50 eine Mail wegen eines Heiratseintrags abgeschickt.
    Heute war der Scan um 15:52 mit Rechnung in meinem Mail-Postfach. Da kann man nicht meckern.
    Grüße
    Gisela

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