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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2618

    Zitat von assi.d Beitrag anzeigen
    Aber auch mit 10 Zehen und 10 Fingern kann man in der Birne matschig sein:
    König Karl II. von Spanien war zwar König, aber unfähig zu regierten, da blödsinnig....

    Mit gruseligen Grüßen

    Astrid
    Nicht nur das, er war auch zum Kinder machen zu blöd/doof, das doch eigentlich "jeder Depp" können sollte.

    Na gut, der arme Karli kann ja nichts dafür, wenn seine Eltern, Großeltern etc. immer enger und enger miteinander verwandt gewesen sind, in Spanien, Portugal, im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation etc.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2618

      Ich schreie vor Freude einerseits, weil ich gerade einen Sterbeeintrag gefunden habe und vor "Frust" andererseits. Wobei sich der "Frust" auf meine Vorfahrin bezieht.

      Sie hat einen älteren Herren als dessen zweite Frau geheiratet. Gut. Bekommt ein Kind von ihm, meinen Vorfahren. Auch gut.

      Der ältere Herr stirbt. Sie ist schwanger, heiratet dennoch oder gerade deshalb ein weiteres Mal. Gut.

      Das Kind, welches im Folgejahr zur Welt kommt, einige Monate nach dem Tod des ersten Mannes, wird unter dem Familiennamen desselben im Kirchenbuch eingetragen.

      Na ob da wirklich der erste Mann der Vater gewesen ist, das wage ich doch zu bezweifeln.

      Alles halb so wild, ich suche, sortiere, formatiere und speichere dann mal weiter, der Abend ist ja noch lang.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • Sbriglione
        Erfahrener Benutzer
        • 16.10.2004
        • 1324

        Ich schreie deshalb, weil ich jetzt wieder weiß, warum ich es so lange vermieden hatte, in den Standesamtsregistern von Guidomandri zu forschen, obwohl dort diverse Vorfahren von mir gelebt haben: von 1820 bis 1843 sind die Register annährend komplett und gut lesbar - dann gibt es leider eine Lücke von sieben Jahren - und dann: Wasserschäden, die teils so massiv sind, dass man bei einigen Jahrgängen froh ist, wenn man mal ein paar einzelne Buchstaben unterscheiden kann - und das über Jahre!
        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
        - rund um den Harz
        - im Thüringer Wald
        - im südlichen Sachsen-Anhalt
        - in Ostwestfalen
        - in der Main-Spessart-Region
        - im Württembergischen Amt Balingen
        - auf Sizilien
        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2618

          Hat ein Pfarrer Mutter und Tochter miteinander verwechselt ?

          Ich suche eine Barbara geboren um 1648-1850, gestorben 1710. Gut.
          Kirchenbücher und Register sind vorhanden. Ich weiß, wo ich suchen muss.

          Das Problem: In diesem Zeitraum gibt es keine Barbara, lediglich Töchter Anna und Maria eines Ehepaares Egid und Barbara.

          Dann suche ich halt woanders weiter. Es gibt noch soviele lose Fäden, die ich eventuell verknüpfen kann.

          Ratlose Grüße

          Andrea
          Zuletzt geändert von Andrea1984; 02.05.2023, 20:41.
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • Lerchlein
            Erfahrener Benutzer
            • 08.10.2018
            • 2454

            Oh, oh ich fange schon mal ganz, ganz leise an zu schrei .....
            Es gab Dinge die gab es gar nicht...

            >Sub N o .24: Johann Georg Hafenrichter hat das 1 1/2 Tagwerk Wiesmath bei Rohr von seinem Schwiegervater Georg Adam Hafenrichter um 200 fl. erkauft und ist schriftlicher Kontrakt hierüber errichtet worden. Bringet einen Lehenbrief d.d. Eger, den 21. März 1685 von Christoph Erdmann Nothaft zu Weißenstein bei, vermög welchen Johann Bartl Renzen in Wildstein mit den 1 1/2 Tagwerk Wiesmaht beim Rohr belehnet worden. Wie und auf was für eine Art diese Lehnrekognizion in die Hände seines Schwiegervaters gerathen, wisse er nicht. Übrigens stimmt es mit dem Lehenbuch de ao. 1716 überein< under dem Link

            Remissionsprotokoll über die Notthafftlehen im Egerland, 1787


            Da bekomme ich schon wieder irgendwie Bauchschmerzen, wenn der Schwiegersohn und sein Schwiegervater den selben Nachnamen hatten. Was mich noch retten könnte, wäre wenn Rohr in Böhmen eine Großstadt mit ein paar Hunderttausend Einwohnern gewesen wär..... wäre dieser Taum ...

            @Bergkellner
            Ich hab da so ein paar ganz besondere Funde bei den kath. Taufeinträgen, >seinerseits Kirchavatter< die meinen Tipp etwas untermauern könnten, mit deinen vaterlosen Kindern. Wir scherzen und hier Böhmen steht es schwarz auf weiß!


            @Sbriglione hast du vielleicht die verkehrte Seite geöffnet und bist in der Sparte alte Kreuzworträtsel gelandet? -
            Zuletzt geändert von Lerchlein; 01.05.2023, 05:28.
            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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            • Sbriglione
              Erfahrener Benutzer
              • 16.10.2004
              • 1324

              Heute war mir zum Schreien zumute, als ich in den Kirchenbüchern von Neindorf in der Region Halberstadt nach möglichen Hinweisen darauf gesucht habe, ob meine Gunslebener Vorfahrin Maria MEINECKE womöglich eine Schwester des Neindorfer Schafmmeisters Hans MEINECKE war.
              Dummerweise tauchte sie selbst erst als vermutlich gerade so eben verheiratete Frau eindeutig identifizierbar als Patin im Ort auf (im Jahre 1687), aber leider bei einer Person, die anscheinend NICHT mit dem Schafmeister verwandt war.
              Andererseits wiederum tauchte einige Jahre früher eine Maria MEINECKE als Patin im Ort auf, die als TOCHTER des Schafmeisters Hans MEINECKE bezeichnet wurde. Da stellt sich nun die Frage: war sie es nun, oder nicht? Und wenn sie es war: warum wurde sie weder in Neindorf, noch in Gunsleben, wo ihr Zukünftiger als Ackermann lebte, getraut?

              Ein weiteres Problem: Hanß MEINECKE war in Neindorf insgesamt drei Mal verheiratet, hat aber erst vergleichsweise spät Kinder im Ort taufen lassen, d.h. er muss vorher mit seiner ersten Frau anderswo gelebt haben, und er wurde auch nicht im Ort beerdigt.
              Statt dessen tauchen in Neindorf in den 1690er Jahren Kinder eines Schafmeisters Hanß MEINECKE aus Hornhausen als Paten auf...
              Ein Schafmeister dieses Namens findet sich in Hornhausen aber auch erst ab 1693 (nämlich als Bräutigam, ohne, dass es in Neindorf oder Hornhausen irgend einen Hinweis darauf geben würde, dass und ob die dritte Frau des Neindorfer Schafmeisters - die dieser erst im Jahre 1691 geheiratet hatte - schon so früh das Zeitliche gesegnet hat)!

              Zu allem Überfluss habe ich Maria MEINECKE in Hornhausen nirgends als Taufpatin, geschweigeden als Braut entdeckt und bin statt dessen zufällig auf die Patenschaft eines Andreas AHRENS aus Vogelsdorf gestoßen (auch wieder ein Vorfahre von mir, der leider vor Beginn der einen wie der anderen Kirchenbücher geboren wurde und bei dem ich schon länger vermutet hatte, dass er externer Herkunft war). Dieser Andreas war Taufpate bei einem Kind, dessen Mutter eine mir bisher unbekannte geborene AHRENS war - und deren Heiratseintrag mit einem Herrn BERLINER dummerweise weder in Vogelsdorf, noch in Hornhausen vor kommt.

              Dafür wiederum "durfte" ich feststellen, dass es im Ort auch andere frühe Vertreter einer Familie AHRENS gab und dass ein Andreas AHRENS auch einige Jahre früher schon (ohne als Auswärtiger gekennzeichnet zu sein) im Ort als Taufpate auftauchte. Leider zu einer Zeit, in der mein Vorfahre schon gesichert in Vogelsdorf lebte (wo er auch - ohne Hinweis auf eine externe Herkunft - seine Ehe geschlossen hatte)...

              Es ist einfach nur gruselig: ständig Hinweise darauf zu bekommen, dass es eventuell vielleicht sein KÖNNTE, dass ... - aber ohne auch nur EINEN hinreichend sicheren Beleg!

              Schönen Abend noch!
              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
              - rund um den Harz
              - im Thüringer Wald
              - im südlichen Sachsen-Anhalt
              - in Ostwestfalen
              - in der Main-Spessart-Region
              - im Württembergischen Amt Balingen
              - auf Sizilien
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              • Gastonian
                Moderator
                • 20.09.2021
                • 4254

                Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                Es ist einfach nur gruselig: ständig Hinweise darauf zu bekommen, dass es eventuell vielleicht sein KÖNNTE, dass ... - aber ohne auch nur EINEN hinreichend sicheren Beleg!

                Ach ja, das verflixte "könnte"!


                In einem Frankenberger Geschoßregister im Jahre 1657 wurden meinem Vorfahren Caspar Beyer einige Parzellen zugeschrieben, die vorher "seinem Schwiegervater Ditmar Platt" gehört hatten. Dieser Ditmar Platt war aus Korbach bürtig (Konfirmation dort 1603), hatte 1618 in Korbach die verwitwete Kunigunde, Tochter des Frankenberger Bürgermeisters Christian Lauck geheiratet, war selber Frankenberger Bürgermeister um 1630, und dann ab 1633 Schultheiß in Kirchhain. Aber keine Kirchenbücher in Frankenberg vor 1646, und keine Kirchenbücher in Kirchhain um diese Zeit, also kein Sterbeeintrag für die Kunigunde und kein Taufeintrag für Ditmars Tochter. Falls Caspar Beyers Ehefrau, geb. Platt, eine Tochter des Ditmar Platt mit der Kunigunde geb. Lauck war, dann wäre ich (durch Christian Lauck) mit Goethe verwandt - aber ohne jeden Hinweis darauf, wie lange die Kunigunde Ditmar Platts Ehefrau war, ist das nur ein "könnte". Und noch aufreizender: laut einem Frankenberger Salbuch wurde ein Grundstück, mit dem Christian Lauck 1588 belehnt war, in den 1650er Jahren meinem Caspar Beyer zugeschrieben - aber es ist nicht klar, ob dies eine Vererbung war oder ob Caspar dieses Grundstück durch Tausch mit anderen Verwandten oder gar durch Kauf erworben hatte.


                Seufz
                Wohnort USA

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                • Lerchlein
                  Erfahrener Benutzer
                  • 08.10.2018
                  • 2454

                  Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
                  Ach ja, das verflixte "könnte"!
                  .....
                  Seufz

                  ... oh ja... könnte das ABC nicht wenigstens im Index stimmen...
                  J, L, H, großartig, oder zumindest der eingetragene Name auch dort zu finden sein? -
                  Hat einer zufällig die Schraube gefunden die mir verloren gegangen ist?- Was mache ich da eigentlich, ich weiß doch Wildstein ist die Hölle um die man lieber einen Bogen macht...
                  Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







                  Kommentar

                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2618

                    Immerhin gibt es einen Index.
                    Bei einer anderen Quelle suche und suche ich, ganz ohne Index und kann daher nur raten/schätzen, wann die gesuchten Personen geboren/geheiratet/gestorben sind.

                    Ein Trauungseintrag hier, ein Taufeintrag da. Mehr habe ich, bis dato, noch nicht gefunden.

                    Immer mit der Option ob die Altersangabe im - gesicherten - Trauungseintrag wirklich stimmt, ein paar Jahre mehr oder weniger bereits miteinkalkuliert.

                    Es ist zum Haare ausraufen, sofern man noch welche hat.

                    Ich suche dann mal weiter, doch ohne Index (wie lautet die Mehrzahl, Indexe ?) ist das Schwerstarbeit.

                    -

                    Schreien wir mal alle gemeinsam, ganz laut: aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh hhhhh.

                    So jetzt geht es besser ?

                    -

                    Ratlose und herzliche Grüße

                    Andrea
                    Zuletzt geändert von Andrea1984; 03.05.2023, 19:23.
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                    Kommentar

                    • Ursula
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.01.2007
                      • 1344

                      Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen


                      Ich suche dann mal weiter, doch ohne Index (wie lautet die Mehrzahl, Indexe ?) ist das Schwerstarbeit.
                      Mache ich immer so. In "meinen" Kirchenbücher gibt es ganz selten einen Index.

                      LG
                      Uschi

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                      • Sbriglione
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.10.2004
                        • 1324

                        Anstrengend:

                        bei meinen weiter oben geschilderten Recherchen zu meinem Vorfahren Andreas Ahrens durfte ich heute feststellen, dass mich meine "Spürnase" bezüglich der Eheschließung der Frau, bei deren Kind er in Hornhausen Pate war, richtigerweise nach Pabstorf geführt hat.
                        Ich hatte vor Jahren (da aber völlig ohne einen auch nur halbwegs sicheren Hinweis) schon mal vermutet, dass mein Vorfahre von dort stammen könnte und habe heute nochmals weiträumig nachgeschaut, ob er irgendwann einmal dort Pate war - was ich zwar immerhin noch mit etwas Nachfahrenforschung verbinden konnte (die Frau, deren Ehe ich gesucht hatte, war - wie ich jetzt weiß - eine sichere Nachfahrin eines meiner dortigen Vorfahren einer andern Ahrens-Linie) aber leider in Bezug auf ihn selbst einmal mehr ohne Erfolg...

                        Immerhin habe ich noch eine kleine Rest-Hoffnung: wenn er irgendwo mal im Zusammenhang mit Pabstorfer Grundstücken auftauchen sollte - wenn er von dort stammte, müsste er ein Bruder meines Pabstorfer Vorfahren Abraham Arends gewesen und sein Vater zu einer Zeit verstorben sein, als er selbst noch ein Kleinkind war - wäre meine These hinreichend abgesichert. Die Hoffnung stirbt zuletzt...

                        Beste Grüße!
                        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                        - rund um den Harz
                        - im Thüringer Wald
                        - im südlichen Sachsen-Anhalt
                        - in Ostwestfalen
                        - in der Main-Spessart-Region
                        - im Württembergischen Amt Balingen
                        - auf Sizilien
                        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                        • Lerchlein
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.10.2018
                          • 2454

                          Autsch, das war jetzt aber ein lautes Geschreien, guten Morgen!
                          Ich habe ja auch nur ganz leise mit geseufzt.... weil hier nun wirklich wieder einmal fast alles zusammenkommt! -

                          Ich muss ja auch die allermeiste Zeit ohne Index suchen...
                          Zuletzt geändert von Lerchlein; 04.05.2023, 14:40.
                          Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                          • offer
                            Erfahrener Benutzer
                            • 20.08.2011
                            • 1741

                            Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                            ... (wie lautet die Mehrzahl, Indexe ?)...
                            Zitat von Wikipedia
                            Indizes, Indices oder Indexe
                            This is an offer you can't resist!

                            Kommentar

                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2618

                              Zitat von offer Beitrag anzeigen
                              Alles klar, danke für die Antwort,. Ich freue mich sehr darüber.

                              -

                              Bei der einen Quelle geht es halt ohne Indexe, langsam, aber doch, voran.

                              Dafür habe ich bei anderen Quellen umso bessere Indexe, maschinengetippt, was mich vor Freude schreien lässt.

                              -

                              Herzliche Grüße

                              Andrea
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                              Kommentar

                              • Sbriglione
                                Erfahrener Benutzer
                                • 16.10.2004
                                • 1324

                                Gestern habe ich durch einen spontanen Schrei meine Mutter erschreckt, die sich gerade die Krönung ihres 11. Großcousins 1. Grades angeschaut hat:

                                ich bin nämlich im Rahmen meiner Nachfahrenforschung in Hornhausen (Börde) über den Taufeintrag einer Tochter eines meiner Vorfahren-Paare gestolpert, bei denen ich mich bisher immer gefragt hatte, wo sie sich wohl in der Zeit zwischen ihrer Eheschließung (im Jahre 1711 in in Eilenstedt, von wo gesichert der Bräutigam stammte - die Herkunft der Braut kenne ich immer noch nicht) und dem Jahr 1724 aufgehalten haben könnte, ab dem sie wieder in Eilenstedt ansässig waren.
                                Jetzt weiß ich immerhin, wo sie im Jahre 1722 gelebt haben - fehlen also "nur noch" elf Jahre ihrer Biographie, statt - wie bisher - 13 Jahre (denn es war "natürlich" die einzige Kindstaufe dieses Paares im Ort)...

                                Wenigstens hat aber der Pfarrer zu Hornhausen sein Kirchenbuch annährend vorbildlich geführt: es sind bei den Taufen immer BEIDE Eltern mit angegeben, außerdem auch der Tag und die Uhrzeit der Geburt, das Buch ist recht leserlich geschrieben - und das einzige, was er vielleicht noch besser hätte machen können, wäre eine Angabe des väterlichen Standes und Berufes gewesen.

                                Wie auch immer: falls jemandem von euch zufällig mal zwischen 1712 und 1721 Taufen des Ehepaares Andreas DUCKSTEIN und Margarethe Catharina HABERSTIEL (bzw. HASELSTIEL) unterkommen sollte, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen!
                                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                                - rund um den Harz
                                - im Thüringer Wald
                                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                                - in Ostwestfalen
                                - in der Main-Spessart-Region
                                - im Württembergischen Amt Balingen
                                - auf Sizilien
                                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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