Einfach mal schreien ... oder so

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2617

    Soll ich vor Frust oder vor Freude schreien ? Oder aus beiden Gründen ?

    Gerade - ja so spät noch - habe ich einen Taufeintrag gefunden. Gut.
    Die Eltern des Kindes sind miteinander verheiratet. Auch gut.

    Doch jetzt kommt's. Beim Taufeintrag des Kindes steht M. als Familienname bei der Mutter eingetragen und nicht G., wie es richtig gewesen wäre.

    Des Rätsels Lösung: Die Frau ist eine geborene M., hat einen Herrn G. geheiratet, ist jung verwitwet und hat später einen Herrn H., den Vater des im Taufeintrag angegeben Kindes geheiratet.

    Wie so oft haben mir auch diesmal die Heider-Indices bei der Suche nach der Lösung geholfen, so dass ich jetzt ganz laut vor Freude schreien muss. Nur im übertragenen Sinn.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2617

      Es ist zum die Wände hochgehen etc.

      Ich suche einen Taufeintrag und finde ihn nicht. Den Trauungseintrag der Eltern habe ich, die Taufeinträge einiger Geschwister, den Trauungseintrag der gesuchten Person.
      Gut.

      Im möglichen Zeitraum gibt es zwar einige Namen, die passen könnten, doch die Namen der Eltern stimmen nicht oder die Altersangabe nicht.

      Was nun ? Eventuell könnte der gesuchte Mann woanders geboren und getauft worden sein ? Hmm.

      Ratlose Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • Sbriglione
        Erfahrener Benutzer
        • 16.10.2004
        • 1325

        Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
        Ich suche einen Taufeintrag und finde ihn nicht. Den Trauungseintrag der Eltern habe ich, die Taufeinträge einiger Geschwister, den Trauungseintrag der gesuchten Person.
        Gut.

        Im möglichen Zeitraum gibt es zwar einige Namen, die passen könnten, doch die Namen der Eltern stimmen nicht oder die Altersangabe nicht.
        Hallo Andrea,

        wenn die Eltern als solche gesichert sind und ein Kind gleichen Namens hatten, würde ich an Deiner Stelle erstmal versuchen, zu überprüfen, ob es zu dem entsprechenden Kind vor der Heirat des Vorfahren, dessen Taufeintrag Du suchst, einen Sterbeeintrag oder einen anderweitigen Heiratseintrag gibt.
        Gibt es diesen Eintrag NICHT kannst Du mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Pfarrer schlicht das Sterbe und/oder Heiratsalter der von Dir gesuchten Person falsch angegeben hat. Das ist häufiger mal vorgekommen.
        Gibt es einen entsprechenden anderen Heirats- und/oder Sterbeeintrag wäre auch aus meiner Sicht die Option gegeben, dass die von Dir gesuchte Person andernorts getauft wurde.

        Beste Grüße!
        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
        - rund um den Harz
        - im Thüringer Wald
        - im südlichen Sachsen-Anhalt
        - in Ostwestfalen
        - in der Main-Spessart-Region
        - im Württembergischen Amt Balingen
        - auf Sizilien
        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2617

          Hallo sbriglione.

          Danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber.

          Du meinst also, dass dieses oder ein anderes Kind unehelich/vorehelich geboren und später legitimiert worden ist ?

          Die Option habe ich auch schon in Betracht gezogen, jedoch im Register keinen passenden Namen gefunden.

          Laut Trauungseintrag des Kindes soll es bzw. er, ein Mann, ehelich gezeugt worden sein d.h. also vermutlich auch ehelich geboren.

          Wie mobil sind die Leute im 18. Jahrhundert gewesen ? Doch mobiler als ich vermute ?

          Wenn du Zeit/Interesse hast, schicke ich dir ein paar Daten via privater Nachricht, wenn nicht, dann poste ich die Daten halt öffentlich, es ist kein Datenschutz mehr drauf, da es sich um das 18. bzw. frühe 19. Jahrhundert handelt.

          Manchmal sieht man vor lauter Stamm-Bäumen den Wald nicht mehr.

          Bei der gesuchten Person handelt es sich nicht um einen direkten Vorfahren, sondern einen aus der Linie meines Urstrumpfonkels. Doch der Familienname dieses Zweiges taucht bei der Familie meiner Mama auf.

          Möglicherweise gibt es auch dort eine Verbindung zu den Linien, aber das wäre schon wirklich zuviel des guten.

          Eine Linie der Mutter meines Urstrumpfonkels führt nach Ebensee , die andere Linie an andere Orte im Salzkammergut. Und einen Dispens wegen Verwandtschaft 4. Grades - laut Trauungseintrag, eines anderen Paares - soll es auch gegeben haben, doch ich habe die Verbindung noch nicht gefunden, die wiederum über einen weiteren Zweig verläuft bzw. verlaufen soll.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Zuletzt geändert von Andrea1984; 19.02.2023, 20:38.
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • Sbriglione
            Erfahrener Benutzer
            • 16.10.2004
            • 1325

            Hallo Andrea,

            grundsätzliches Interesse hätte ich, was aber das Thema Zeit betrifft: die ist bei mir momentan SEHR relativ (ich komme zwar noch zum Forschen, gelegentlich auch mal ein bisschen mehr, könnte momentan aber nicht versprechen, dass ich die Zeit finde, mich mit einer konkreten schwierigen Sachlage intensiver auseinanderzusetzen)...

            Was das Thema "räumliche Mobilität im 17. Jh." betrifft: da würde ich von meiner Erfahrung her behaupten, dass die für den weit überwiegenden Teil der Bevölkerung eher weniger groß war - aber es dummerweise beispielsweise für bessere Handwerker (ein Bruder eines meiner Vorfahren aus der Region Halberstadt ist als Orgelbaumeister weit innerhalb von Norddeutschland herumgekommen, ehe er sich schließlich in Einbeck zur Ruhe gesetzt hat), studierte Leute (einer meiner Vorfahren hat in Höxter das Licht der Welt erblickt, ist aber später als Pfarrer im Wittenbergischen gelandet, während sein Sohn von dort aus ins Halberstädtische gegangen ist) und Militärs (einer meiner Vorfahren ist aus dem Eichsfeld anscheinend als Rekrut in den Spessart gekommen und hat von dort aus seine Braut mit zurück ins Eichsfeld gebracht - wobei ich leider nur den Weg der Frau sicher nachvollziehen kann und mir der Heiratseintrag selbst bisher fehlt) deutlich anders...
            Im letztgenannten Beispiel war es ja letztlich die Frau, die gewandert ist - und da habe ich auch noch einen anderen, weniger weiten Fall, bei dem ich leider immer noch nicht weiß, wie die Tochter eines mit unbekanntem Ziel verzogenen Mansfeldischen Ackermannes und gewesenen Cantors einer Stadtschule in die Region Wolfenbüttel gekommen ist, wo sie geheiratet hat.
            Bei einem Vorfahren von mir, der hauptberuflicher Braumeister war, fürchte ich ebenfalls, dass er in seiner Gesellenzeit eine weite Strecke zurückgelegt haben dürfte. Seinen ersten Heiratseintrag, die Taufeinträge seiner frühen Kinder und den Sterbeeintrag seiner ersten Frau (die Daten liegen mindestens teilweise schon im 18. Jahrhundert) habe ich schon in ziemlich vielen Orten des erweiterten Umlandes seines Heimatortes vergeblich gesucht...

            Herzliche Grüße
            Giacomo
            Zuletzt geändert von Sbriglione; 20.02.2023, 19:41.
            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
            - rund um den Harz
            - im Thüringer Wald
            - im südlichen Sachsen-Anhalt
            - in Ostwestfalen
            - in der Main-Spessart-Region
            - im Württembergischen Amt Balingen
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            • Bergkellner
              Erfahrener Benutzer
              • 15.09.2017
              • 2354

              Hallo Andrea,

              dem, was Giacomo beschrieben hat, kann ich nur zustimmen.
              Da sind Familien, die so etwas von ortsverbunden waren, dass sich problemlos zehn Generationen finden lassen. Und dann ein eingeheirateter katholischer(!) Schwiegersohn in einer beinahe rein evangelischen Gegend, der über 100 km aus dem benachbarten Böhmen zugezogen war...

              Oder der Strumpfmachermeister, der in Pirna geboren wurde, in Naumburg seine Lehre machte, dort vom Gesellen zum Meister aufstiegt, die Tochter seines alten Meisters heiratete - im Geburtsort Pirna - und dann mit Frau und Kind ins erzgebirgischen Geyer zog...
              Oder in Andreas' Ahnenreihe ein Handelsmann, der geboren in Oldenburg eine echte Bremerin heiratete. Seine Eltern habe ich in Oldenburg gefunden, nur um zu merken, dass der Vater aus Altmersleben(heute im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt) stammte. Die Mutter wiederum kam aus Havendorf in der Wesermarsch...

              Oder der Bergschreiber, der angeblich aus Greslas(Graslitz in Böhmen) stammte. Bei näherer Betrachtung hatte er dort gearbeitet und geheiratet, stammte aber aus Brand bei Freiberg in Sachsen. Seine Frau war zwar in Graslitz geboren, ihre Eltern stammte aber beide aus Freiberg...

              Und und und...

              Also weitersuchen und auf ein genalogisches Wunder oder einen Tipp hoffen!

              Lg, Claudia

              PS: Ich bin im Moment verzweifelt auf der Suche nach Johann Christian Peter(um 1715-nach 1772). Alles, was ich über ihn weiß, ist, dass er 1772, als sein Sohn Christian Traugott heiratete, angeblich in Königswalde als Handarbeiter und Inwohner auf der Amtsseite lebte. Habe aber bisher kein Hinweis im KB auf ihn, eine Frau oder Kinder gefunden - Johann Christian Peter, das Phantom. Es ist zum Haare raufen!
              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2617

                Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                Hallo Andrea,

                grundsätzliches Interesse hätte ich, was aber das Thema Zeit betrifft: die ist bei mir momentan SEHR relativ (ich komme zwar noch zum Forschen, gelegentlich auch mal ein bisschen mehr, könnte momentan aber nicht versprechen, dass ich die Zeit finde, mich mit einer konkreten schwierigen Sachlage intensiver auseinanderzusetzen)...

                Was das Thema "räumliche Mobilität im 17. Jh." betrifft: da würde ich von meiner Erfahrung her behaupten, dass die für den weit überwiegenden Teil der Bevölkerung eher weniger groß war - aber es dummerweise beispielsweise für bessere Handwerker (ein Bruder eines meiner Vorfahren aus der Region Halberstadt ist als Orgelbaumeister weit innerhalb von Norddeutschland herumgekommen, ehe er sich schließlich in Einbeck zur Ruhe gesetzt hat), studierte Leute (einer meiner Vorfahren hat in Höxter das Licht der Welt erblickt, ist aber später als Pfarrer im Wittenbergischen gelandet, während sein Sohn von dort aus ins Halberstädtische gegangen ist) und Militärs (einer meiner Vorfahren ist aus dem Eichsfeld anscheinend als Rekrut in den Spessart gekommen und hat von dort aus seine Braut mit zurück ins Eichsfeld gebracht - wobei ich leider nur den Weg der Frau sicher nachvollziehen kann und mir der Heiratseintrag selbst bisher fehlt) deutlich anders...
                Im letztgenannten Beispiel war es ja letztlich die Frau, die gewandert ist - und da habe ich auch noch einen anderen, weniger weiten Fall, bei dem ich leider immer noch nicht weiß, wie die Tochter eines mit unbekanntem Ziel verzogenen Mansfeldischen Ackermannes und gewesenen Cantors einer Stadtschule in die Region Wolfenbüttel gekommen ist, wo sie geheiratet hat.
                Bei einem Vorfahren von mir, der hauptberuflicher Braumeister war, fürchte ich ebenfalls, dass er in seiner Gesellenzeit eine weite Strecke zurückgelegt haben dürfte. Seinen ersten Heiratseintrag, die Taufeinträge seiner frühen Kinder und den Sterbeeintrag seiner ersten Frau (die Daten liegen mindestens teilweise schon im 18. Jahrhundert) habe ich schon in ziemlich vielen Orten des erweiterten Umlandes seines Heimatortes vergeblich gesucht...

                Herzliche Grüße
                Giacomo
                Hallo Gicacomo.

                Danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber.

                Nichts übereilen, nicht überstürzen. Mit einem Ergebnis eilt es ja nicht.

                Was ist besser, darüber öffentlich oder privat zu diskutieren ?

                @Bergkellner

                Das mit den 10 Generationen kenne ich auch, bei der Linie von meinem Papa komme ich - mit einige kleinen Löchern - bis ca 13 Generationen zurück. Dann gehen mir die Kirchenbücher aus.

                Dafür sind die Vorfahren eines Zweiges einer angeheirateten Tante von meinem Papa, sehr reisefreudig gewesen, auch wenn es nur ins Nachbardorf gewesen ist.

                Ebensee, Traunkirchen, Altmünster, Gmunden, Ischl etc.

                Alles schön im Salzkammergut verteilt.

                Auf ein Wunder hoffen ist immer gut.

                *einen Kamm rüberreich*, bezogen auf die gerauften Haare.

                -

                Bei einem anderen Zweig geht es mir ähnlich. Ein Herr hat in Ebensee geheiratet und zwei Töchter u.a. in die Welt gesetzt, die beide - eine über ihren zweiten Ehemann (die erste Ehe ist durch den Tod geschieden worden) - zu meinen Vorfahrne zählen. Gut.

                Im Trauungseintrag steht nur: Geboren in Bayern. Wo genau ?
                Bayern ist groß. Wo soll ich da suchen anfangen ? Außer dem Namen und einem errechneten Geburtsjahrgang , der Trauung und dem Sterbeeintrag, habe ich keine weiteren Daten.

                -

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                Kommentar

                • HerrMausF
                  Erfahrener Benutzer
                  • 31.12.2017
                  • 840

                  WARUM?





                  Warum nur, wenn man schon alte Bücher digitalisiert, wieso betreibt man diesen Aufwand um dann den Inhalt im Falz nicht richtig abzulichten?


                  Murks


                  Mein Trost ist, dass ich über den Vater der Anna Förster wohl sowieso nichts weiter als seine Beerdigung erfahren würde, weil das früheste Buch dieses ist

                  Kommentar

                  • Sbriglione
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.10.2004
                    • 1325

                    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen

                    Was ist besser, darüber öffentlich oder privat zu diskutieren ?
                    Keine Ahnung: es hat beides seine Vor- und Nachteile...

                    Die öffentliche Variante hätte den Vorteil, dass sich mehr Leute Gedanken machen, Anregungen beisteuern und vielleicht etwas für die eigene Forschung für sich mitnehmen könnten - kann aber andererseits auch bewirken, dass die Diskussion etwas zerfasert.

                    Grüße!
                    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
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                    • Lerchlein
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.10.2018
                      • 2454

                      @HerrMausF hatte ich mir nicht schon gedacht welches Archiv du meinen könntest.
                      Ich habe mich auch schon in dem Archiv geärgert das die Digitalisieung oft so schusselig ist....
                      Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                      • staarman
                        Erfahrener Benutzer
                        • 17.01.2020
                        • 804

                        Immer dasselbe...

                        Hallo zusammen,

                        ich muss das einfach mal loswerden.

                        Ich freue mich ja über das Tempo, mit dem neue Digitalisate aus allen Bereichen der Ahnenforschung verfügbar gemacht werden. Ganz tolle Sache, da hätte ich auch in dem Umfang nicht mit gerechnet.

                        Aber...
                        Warum sind immer (IMMA!) die Sachen, die ich bräuchte, genau die, die fehlen, vergessen wurden oder erst am Ende der zehnjährigen Projektlaufzeit veröffentlicht werden?

                        Egal ob APERTUS, Matricula, DHAK, LHA NRW, etc. - das, was mich am allermeisten interessiert ist nicht dabei. Da steckt doch irgendein böser Geist oder sonstwas murphy-mäßiges dahinter!

                        So, das musste mal gesagt werden!



                        Schönen Sonntag noch

                        Gerd
                        Namen im Fokus:
                        • NACHTSHEIM/NACHTSAM/NACHTSEM/NAGTHEIM/NAGTZAAM, EINIG (Rheinland + Hessen), RAFFAUF
                        • DITANDY, LOOSEN, NEUKIRCH, SCHOOR, THON, WEINAND,VERHOEVEN, KURFÜRST/KÖRFFER

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                        • hessischesteirerin
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.06.2019
                          • 1533

                          ich arbeite an einer Häuserchronik und kann von 87 Gebäuden nur 74 den Besitzern von heute zuordnen

                          die restlichen 13 Gebäude/ Besitzer, treiben mich zum Wahnsinn, es ist nicht möglich sie einer Liste von 1809 zuzuordnen und damit in die heutige zu führen

                          und von diesen 13 Häusern stehen 5 heute noch - das heisst, ich habe eine Lücke in meinem Buch, an dem ich schreibe und das nervt mich

                          Kommentar

                          • Sbriglione
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.10.2004
                            • 1325

                            Mal wieder ein Freudenschrei!

                            Nachdem ich jahrelang zu blöd war, um aus einem Eintrag in einem Kommunikandenregister, bei dem ich sogar schon in meiner Genealogiedatei geschrieben hatte, dass einer meiner Vorfahren an einem bestimmten Tag als "sponsus" (= Bräutigam) bezeichnet wurde, den naheliegenden Schluss zu ziehen, dass es sich bei dem entsprechenden Tag nicht nur um einen Tag im Jahr seiner Eheschließung (wie von mir vermutet), sondern sogar um den TAG seiner Eheschließung handeln müsse (und demzufolge auch quasi zwingend die "sponsa" mit ihren Eltern dort zu finden sein sollte), bin ich heute im Zuge der simplen Ergänzung des Heiratsvertrages einer Tochter meiner Vorfahren doch endlich mal auf die Idee gekommen, dass es so sein könne...

                            Liebe Mitforschende: unterschätzt bloß die Kommunikandenregister als mögliche Quelle nicht, wenn sich z.B. keine Heiratsregister der entsprechenden Zeit erhalten haben (ich jedenfalls werde da künftig zumindest bei bestimmten Suchvorgängen noch deutlich genauer hinschauen, als bisher)!
                            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
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                            - im südlichen Sachsen-Anhalt
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                            - auf Sizilien
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                            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                            Kommentar

                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2617

                              Ich schreie über den Drucker: Gerade wollte ich einen Teil der Ahnenliste, die ich nahc Farben und Generationen, nach dem Color Coding System sortiert habe, ausdrucken, doch der Drucker zeigt die roten Farbtöne nicht an und macht gelbe daraus.

                              Wie kann man das Problem losen ?

                              *meine haare rauf*

                              Herzliche Grüße

                              Andrea
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                              • LisiS
                                Erfahrener Benutzer
                                • 27.05.2018
                                • 1592

                                @Andrea,

                                Drucker reinigen (gibt meistens im Programm eine Reinigungsfuktion) und kalibrieren lassen (macht auch das Programm im Normalall) und schauen wie der Tintenstand ist, wenns ein Tintenstrahldrucker ist.

                                Wenn das alles nix hilft beim Support des Druckers anrufen oder nach dem Problem googlen.
                                Liebe Grüße
                                Lisi

                                SUCHE Vorfahren:
                                Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                                Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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