Zitat von fajo
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Einfach mal schreien ... oder so
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@Posamentierer stimmt lesbar ja!
Für dich vielleicht auch sofort ersichtlich... das möchte ich gar nicht abstreiten. Aber.... leider habe ich mich nie, obwohl ich an der Quelle saß, mit militärischem auseinandergesetzt....
Allerdings bin ich nun ein ganzes Stück weiter, da Basil so lieb war und seinen Eintrag
(K. u. K. bezogen) hochgeladen hat. Inzwischen konnte ich die Info auch in einen normale, neue Karte richtig einbringen.Zuletzt geändert von Lerchlein; 21.05.2022, 11:12.
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Gerade schreie ich und zwar vor Freude, weil ich einen Taufeintrag eines Vorfahren gefunden habe. Ein uneheliches - vielleicht später legitimiertes ? - Kind - eingetragen unter dem Familiennamen des Kindsvaters.
Ja, so etwas ist mir dieser Tage - bei zwei unterschiedlichen Linien - die sich jedoch später kreuzen, untergekommen. Im 17. und im 18. Jahrhundert.
Vermutlich hat das jeweilige Kind dem jeweiligen Kindsvater so ähnlich gesehen, dass er es nicht abstreiten hat können.
Ich buddle dann mal weiter.
Nun sind es schon drei, bezogen auf unterschiedliche Linien: Unehelich geborene Kinder, alle unter dem Familiennamen des Vaters eingetragen, obwohl oder gerade weil die Eltern nicht miteinander verheiratet gewesen sind.
Was kann da noch alles passieren ? Ich lasse mich total überraschen.
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 23.05.2022, 19:29.Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 24.05.2022, 19:52.Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße.
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Horst, ich weiß nicht, was du hast - im Vergleich zu der Schrift unten, die auch noch einem meinem Vorfahren, Pastor Cunningham, gehört, ist die Schrift doch gut lesbar...Angehängte DateienWollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
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Zitat von Saraesa Beitrag anzeigen...die Kirchenbuchduplikate von Merxleben. Das ist wirklich eine - Verzeihung -
Sauklaue, die ihresgleichen sucht.Suche:
Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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Das ist alles schlecht zu lesen, stimmt. Man dechiffriert so etwas in der Regel, weil man weiß, dass die Person etwas Erkennbares aufgeschrieben hat. Richtig hässlich aber wird es bei Durchdrucken, Brand- und Schimmelspuren sowie Tintenkleckser.Dauersuche:
Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
Franke in Oschatz vor 1785
Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
Hacklbauer in Linz vor 1760
Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840
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Zitat von Sebastian_N Beitrag anzeigenDas ist alles schlecht zu lesen, stimmt. Man dechiffriert so etwas in der Regel, weil man weiß, dass die Person etwas Erkennbares aufgeschrieben hat. Richtig hässlich aber wird es bei Durchdrucken, Brand- und Schimmelspuren sowie Tintenkleckser.
das kann ich problemlos toppen: Schallenburg 16wannauchimmerAngehängte DateienWollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
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Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigenHallo Sebastian,
das kann ich problemlos toppen: Schallenburg 16wannauchimmer
das sind die einträge der familien finster und dunkel.freundliche grüße
sternap
ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.
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Neuhuber - Loidl, Neuhuber - Loidl, bezogen auf Geschwister meiner Vorfahren - im 17. und 18. Jahrhundert.
Mit diesen zwei weiteren Loidl Linien habe ich jetzt 2 Hauptlinien und ca. 15 Nebenlinien, die vielleicht irgendwie zusammengehören oder "nur" Namenskollegen sind.
Das ist wie bei einem Puzzle, am Rand anfangen und zur Mitte vorarbeiten.
Ich schreie jedoch auch vor Freude irgendwie, weil es soviele Daten gibt, der Register und Bücher sei dank.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Zitat von sternap Beitrag anzeigendas sind die einträge der familien finster und dunkel.
Wenn nicht ein paar von meinen Schallenburger Vorfahren im 30jährigen Krieg vor den Soldaten geflohen und nebenan in Sömmerda beerdigt worden wären, bliebe mir bei den dortigen Ahnen nur ständig der Biss in die Tischkante - und das halten weder meine Zähne noch der Tisch lange aus...Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
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Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigensternap, du hast die Familie Schwarz vergessen, zusammen mit den Finsters und den Dunkels stellten die damals den Hauptanteil der Bewohner von Schallenburg und machen mir das Genealogenleben schwer.
Wenn nicht ein paar von meinen Schallenburger Vorfahren im 30jährigen Krieg vor den Soldaten geflohen und nebenan in Sömmerda beerdigt worden wären, bliebe mir bei den dortigen Ahnen nur ständig der Biss in die Tischkante - und das halten weder meine Zähne noch der Tisch lange aus...
Spaß beiseite: Ich schreie, weil ich zwar Sterbedaten suche, aber nicht finde, und die Register 1649 beginnen - statt wie vermutet 1625 - jetzt muss ich jedes Buch einzeln durchackern, was bei der "Sauklaue" des Pfarrers/der Pfarrer nicht einfach ist.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Hallo zusammen!
ENDLICH habe ich es geschafft, das Kirchenbuch von Klein Gleidingen in die Hände zu bekommen um die Taufe meines Vorfahren, des späteren Peiner Müllers Johann Andreas aus der Windmüllerdynastie der Maasberg zu finden. Die Taufe am 07.04.1727 habe ich nun tatsächlich im Sack. Der Vater ist der Müller Hans Maasberg. So weit, so gut.
Leider wurden in Klein Gleidingen zwar offenbar mehrere Kirchenbücher parallel geführt, diese aber mit großen Lücken. Trotzdem hoffte ich, bei Hans Maasberg weiterzukommen. Bei Müllern ist das ja mitunter etwas mühsam, weil sie lustigerweise so viel gewandert sind, wie das Volkslied so treffend beschreibt. Ich fand im Beerdigungsbuch 1743-1755 tatsächlich die Sterbedaten von Hans Maasberg (+10.12.1743) und dessen Witwe (+13.12.1748). Große Freude erstmal! Dummerweise standen im Beerdigungsbuch 1726-1774 dann der Windmüllermeister Hans Maasberg (++11.03.1749) und dessen Witwe (+15.11.1757). Wer sind denn nun die Eltern meines Johann Andreas? Das letztgenannte Paar wurde err. Nov. 1668 bzw. 1684 geboren. Schon ziemlich grenzwertig vom Alter her.
Um die Angelegenheit noch etwas verwirrender zu machen, ließ nicht nur Hans Maasberg zwischen 1711 und 1727 taufen, sondern auch der Windmüller Ludolph/Lüddecke Maasberg zwischen 1692 und 1704. Dieser hatte einen Sohn Heinrich, dessen Kinder zwischen 1739 und 1746 getauft wurden. Danach war aber ab 1748 schon wieder Henning Maasberg der Windmüller in Klein Gleidingen, welcher wiederum der ältere Bruder meines Johann Andreas war. Offenbar blieb eine Mühlenpacht zwar häufig in der Großfamilie, ging aber nicht zwangsläufig in direkter Linie vom Vater auf den Sohn. Dieses Phänomen habe ich nicht selten beobachtet.
Hilfreich wäre es ja, wenn die Kirchenbücher nicht so lückenhaft überliefert wären. Von 1705 bis 1726 gibt es keine Beerdigungen, was nur eine schwache Entschädigung etwa für die doppelt vermerkten Taufen einige Jahrzehnte später ist.
Diese Familie, von der ich gleich in mehreren Linien abstamme, welche zwar regelmäßig miteinander verpatet sind, sich aber dennoch nicht sicher miteinander verknüpfen lassen, weil entweder die Kirchenbücher lückig sind, oder erst unmittelbar nach einer kirchlichen Amtshandlung einsetzen, oder was der Gründe mehr sind, bringt mich an den Rand des Wahnsinns.
Genervte Grüße
consanguineusSuche:
Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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