Einfach mal schreien ... oder so

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  • Lerchlein
    Erfahrener Benutzer
    • 08.10.2018
    • 2454

    Hallo ihr Lieben!


    Heute komme ich mal und schreie ganz laut!
    Allerdings ist es ein Freudenschrei. Habe gerade aus Berlin, nach fast genau einem Jahr eine Nachfrage auf meine Anfrage in Bezug meines Onkel erhalten. Das freut mich natürlich sehr, da ja Ende Januar letzten Jahres schon eine riesen Anfragewelle war und ich hier oft las, das es bis zu 3 Jahren dauern könnte.

    Also habt alle noch ein wenig Geduld, die Anfragewelle vom letzten Jahr ist wohl in der Abarbeitung!


    Juhu, lg fajo
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 02.03.2021, 15:27.
    Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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    • Zetteltante
      Erfahrener Benutzer
      • 02.11.2009
      • 615

      Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
      SABOTAGE

      sowohl die Seiten mit der Geburt eines Ahnes wie auch die seiner Eheschliessung fehlen in den Matrikeln. Da die Seiten im Index genannt werden, muss jemand die entsprechenden Angaben herausgerissen haben

      warum und ob es wegen ihm oder jemand anderem war, weiß ich nicht, aber ich bin ja Kummer gewohnt.

      Genau das Problem habe ich bei einem Familienzweig in sämtlichen Archiven. Das kann doch nicht wahr sein. Immer fehlen die für mich wichtigen Seiten, obwohl die entsprechenden Personen im Namensregister genannt werden.

      Wer macht denn sowas? Und warum? Auch damals kam man nicht einfach an die entsprechenden Bücher um Seiten herauszureißen, oder???

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      • hessischesteirerin
        Erfahrener Benutzer
        • 08.06.2019
        • 1531

        Zitat von Zetteltante Beitrag anzeigen
        Genau das Problem habe ich bei einem Familienzweig in sämtlichen Archiven. Das kann doch nicht wahr sein. Immer fehlen die für mich wichtigen Seiten, obwohl die entsprechenden Personen im Namensregister genannt werden.

        Wer macht denn sowas? Und warum? Auch damals kam man nicht einfach an die entsprechenden Bücher um Seiten herauszureißen, oder???
        ich weiß von einem Kirchenbuch, das unter Verschluss ist, wo Nachfahren die Seiten rausgerissen haben, weil sie bestimmte Geschichten vertuschen wollten.
        aber jetzt stehen die Namen im Index und trotzdem ist die Seite/ die Seiten, nicht gescannt und der Index ist relativ jung

        bin dem Ahn trotzdem auf die Spur gekommen - so eine Sabotage spornt mich ja eher an

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2617

          Hallo allerseits.

          Ich schreie, doch diesmal vor Freude, weil ich endlich was gefunden habe, ich zitiere mich aus dem anderen Thread, der Einfachheit halber.

          Gerade habe ich was gefunden, dass ich schaue wie ein Reh vor dem Auto:



          Elisabeth Schendl (1797-1863), Unterlangbath 2, Eltern: Johann Schendl und Susanna (Loidl)

          Maria Theresia Schendl (1797-?), Unterlangbath 2, Eltern: Michael Schendl und Katharina (Schrempf)

          Elisabeth Schendl, später verheiratet mit Egid Danner ist meine Vorfahrin. Maria Theresia Schendl ist die Schwester von Josef Schendl (1807-1892), des Vorfahren eines Bekannten von mir, vielleicht weitschichtig Verwandten, doch den gemeinsamen Ahnen oder die gemeinsame Ahnin habe ich noch nicht gefunden.

          Beide Damen geboren Ende August 1797, wobei Elisabeth vier Tage älter als Maria Theresia ist - was war vorher los, ein kalter Herbst oder so. Beide Damen waren Cousinen, da die jeweiligen Väter Brüder waren.

          Die Welt ist doch wirklich ein Dorf.

          So jetzt habe ich den gemeinsamen Vorfahren des Bekannten gefunden bzw. das gemeinsame Vorfahrenpaar: Michael Schendl und Elisabeth Schendl (Rüsch).

          Kinder u.a. :

          Michael (28.03. 1764 - ?), sein Vorfahre und Stefan Johann (22.12. 1768 - 04. 04. 1822), mein Vorfahre. Toi, toi, toi.

          Der Name Stefan scheint nur im Taufbuch auf, im Trauungseintrag nicht mehr.

          Der Bekannte ist, etwas verwickelt, ein Cousin 2. Grades zu meiner Großmutter väterlicherseits, also ein Onkel 3. Grades zu mir.

          Sein Vorfahre in der 6. Generation und mein Vorfahre in der 8. Generation, also Michael und Stefan Johann Schendl, waren Brüder. Die Vorfahren des Bekannten haben "relativ" später geheiratet und Kinder gehabt, meine Vorfahren "relativ früh", daher die Verschiebung um zwei Generationen. Ich bin fast sprachlos vor Staunen.

          Beweise, hier sind die Trauungseinträge der Brüder:

          https://data.matricula-online.eu/de/...%252F01/?pg=58 Michael Schendl und Katharina Schrempf, getraut 25.11. 1794, Unterlangbath 2, Ebensee.

          https://data.matricula-online.eu/de/...%252F01/?pg=60 Johann Schendl und Susanna Loidl, getraut 08.06. 1795, Unterlangbath 2, Ebensee.

          Und als Draufgabe gibt es die Trauung von Michael Schendl und Elisabeth Rösch dazu: 11. 02. 1760, Langbath

          https://data.matricula-online.eu/de/...52F03B/?pg=100
          Herzliche Grüße

          Andrea
          Zuletzt geändert von Andrea1984; 06.03.2021, 23:54.
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2617

            Hallo.

            Es ist wie verhext: Ich suche im Jahr 1806 einen Kirchenbucheintrag, doch genau dieser ist nicht verfügbar.

            Oder habe ich mich verschaut ?

            Gesucht ist Anton Schendl (20.12. 1806), Unterlangbath 30.




            Vielleicht ein Bruder des Vorfahren meines Bekannten, doch ich bin mir nicht ganz sicher, solange ich den Taufeintrag suche.

            Ich bin ein blindes Huhn: https://data.matricula-online.eu/de/...252F01/?pg=154 gefunden - jedoch kein Bruder des Vorfahren meines Bekannten.

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Zuletzt geändert von Andrea1984; 10.03.2021, 22:36.
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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            • Bergkellner
              Erfahrener Benutzer
              • 15.09.2017
              • 2354

              Ich weiß nicht so Recht, ob ich ich nun vor Freude oder Frust schreien soll.

              Im Gerichtsbuch Annaberg Nr. 143(1744-64) habe ich den Verkaufeintrag von Johann Christian Grieblings Erben von 1748 gefunden.
              Im Vertrag wird der Erwerb des Hauses mit Garten und Feld vom 19.10.1717 zum Preis von 150 fl. von Anna Magdalena Rebentischin erwähnt.

              Bis jetzt habe ich im betreffenden Gerichtsbuch Annaberg Nr. 134(1696-1744) den betreffenden Vertrag nicht gefunden... Die einzige Anna Magdalena Rebentisch, die ich in der Zeit gefunden habe, hat um 1700 einen Herrn Reinstein geheiratet, war also keine Rebentischin mehr.

              Dabei hatte ich gehofft, durch den Vertrag herausfinden zu können, woher Johann Christian Griebling kam.

              Arrrrrgh!!!
              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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              • Lerchlein
                Erfahrener Benutzer
                • 08.10.2018
                • 2454

                Oh wie gut kann ich dich verstehen Bergkellner!


                Ich sitze hier auch und suche nach Insiration... irgendwie ist sie mir ausgegangen. Hab die passende Trauung allerdings stimmen die Daten der Braut nicht und... sie zeigt sich wie "künstlich geschaffen"? - 0 verstorbener Ehemann, 0 Kinder und leider auch 0 Eltern!- Selbst im Index nicht. Da fehlt sogar der Eintrag der kompletten Trauung?-Dafür hat der Bräutigam um so mehr Kinder und sogar Eltern.... allerdings in einem anderen Ort?-


                Soll ich nun einen traurigen oder freudigen Schrei setzen? -
                Zuletzt geändert von Lerchlein; 14.03.2021, 07:01.
                Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2617

                  Hallo.

                  Der weitschichtige Verwandte ist ein Onkel 6. Grades, nicht 3. Grades, egal, verwandt ist verwandt.

                  Leider kann ich meinen Beitrag nicht editieren.

                  Ich buddle dann mal weiter.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Zuletzt geändert von Andrea1984; 15.03.2021, 16:28.
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • Fleurdelysabeth
                    Benutzer
                    • 16.12.2020
                    • 25

                    Eigentlich hatte ich meinen kleinen Wutanfall gestern schon, aber ich schreibe ihn heute mal nieder.

                    Letzten Freitag bekam ich tatsächlich die lange ersehnte Sterbeurkunde meiner Urgroßmutter, womit zumindest ihre Biographie steht. Ja, sogar der lange spekulierte Geburtsort ist gesichert und beide Eltern sind nun bekannt. Habe mich riesig gefreut und mich direkt auf die Suche bei Archion & Familysearch gemacht. Doch der Ur-ur-Opa hat nicht wie seine Geschwister im ewig gleichen Bezirk geheiratet. Vermutlich kam die Ur-ur-Oma irgendwo anders her, zu der fand sich auf der Sterbeurkunde nur ein "zuletzt wohnhaft in".

                    Und das Kirchenbuch bei Archion, von dem ich annehme, dass dort eventuell die Hochzeit stattgefunden haben könnte, ist nicht einsehbar.

                    Ich weiß gerade mal wieder gar nicht mehr weiter. Habe jetzt fast 4 Monate gebraucht, um an diese Sterbeurkunde zu kommen und habe nicht viel davon...
                    Zuletzt geändert von Fleurdelysabeth; 15.03.2021, 20:53.

                    Kommentar

                    • KoH
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.10.2017
                      • 786

                      Ich finde es erstaunlich das soviele auch probleme haben mit Verwandten die so unzuverlässig sind.


                      Dies habe ich in vielen fällen. Drei Verwandte der Mütterlichen Seite lassen mich nun je über zwei Jahre warten. Doch das mit Amerika hatte ich erwähnt weil das so unverschämt ist/war.


                      Es hat sich heute herausgestellt das sie die Bilder inzwischen tatsächlich hochgeladen hat, nach den vier Jahren ein Wunder. Doch: Auf ihrer Website, Passwortgeschützt und nicht einsehbar ohne dieses. Sie schreibt sie gibt mir das Passwort Bald.



                      ich beiß ins Sofa.
                      Zuletzt geändert von KoH; 16.03.2021, 20:51.
                      Das wichtigste: Suche alles zur Familie BETTIN aus Linde,FLatow.

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                      • hessischesteirerin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.06.2019
                        • 1531

                        ich versteh es einfach nicht

                        meine Ahnin Anna Margarethe wird immer "gebürtig aus Idstein" genannt, wurde dort nachweislich nicht geboren (ihr mutmasslicher (ur)-Großvater jedoch schon)

                        zwei ihrer Kinder sind gebürtig zu Bacharach, aber beide sind ebenfalls dort nicht geboren, auch Anna Margarethe wurde dort nicht geboren und in den OFB'S sind auch die Nachnamen nicht vertreten, es gibt eine entfernte Verbindung dorthin, eventuell stammt die Mutter bis die Großmutter, aber da ich die Geburt nirgends finde, kenne ich natürlich den Nachnamen der Mutter / Großmutter nicht und ausserdem ist das für die Zeit sehr unwahrscheinlich, dass man nach der Mutter geht
                        seltsamerweise hat Anna Margarethes Schwagers, der Bruder ihres Mannes, eine Frau aus Bacharach geheiratet
                        aber deswegen sind ja die Kinder nicht gebürtig zu Bacharach ..


                        der Pfarrer hat doch diese Aussage nicht gewürfelt und als über Land fahrender Kramer brauchte man Papiere,

                        ich habe die Bücher durchsucht, nach Hochzeiten von Anna Margarethe oder gar von ihren Großeltern, denn die Linie ihres Mannes kann ich bis 1721 lückenlos zurückverfolgen, es muss folglich von der Mutterseite aus gehen

                        es ist meine einzig tote Linie und ich will sie endlich lösen
                        Zuletzt geändert von hessischesteirerin; 18.03.2021, 22:52.

                        Kommentar

                        • Saraesa
                          Erfahrener Benutzer
                          • 26.11.2019
                          • 1011

                          Mal in die Runde gefragt: Bin ich die einzige, die gerade keinen Zugriff auf Ancestry, MyHeritage o.Ä. hat?

                          Kommentar

                          • Svet_Lin
                            Erfahrener Benutzer
                            • 03.04.2020
                            • 257

                            Also, ich habe gerade noch die Suchfunktion bei Ancestry genutzt - war alles einwandfrei!
                            Viele Grüße aus Berlin
                            Svetlana

                            Kommentar

                            • Bergkellner
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.09.2017
                              • 2354

                              Ich habe mich gestern und heute wieder mal durch das Christoff-Mey(er)-Problem in Mildenau gequält - wie soll ich die inzwischen gleichzeitig zehn(!) Christoff mal Mey, mal Meyer auseinanderhalten, wenn ich bei 4 die Namen der Ehefrauen nicht herausfinden kann? Und drei der bekannten Ehefrauen heißen Rosina...
                              Bei den Taufen der Kindern steht manchmal eine Einordnung dazu, wie öber, unter oder mittel. Aber eben nur manchmal.
                              Am liebsten würde ich den Teil der Familie in die Tonne treten, geht aber leider nicht, so kann ich nur in die Tischkante beißen und hinterher die Wand anschreien.


                              PS: Und wie soll ich die Herkunft von Johann (Georg) Huß herausfinden, wenn als Herkunftsort nur Böhmen steht? - Aa-aa-argh!!!
                              Zuletzt geändert von Bergkellner; 29.03.2021, 12:14.
                              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                              Kommentar

                              • sonjavi
                                Erfahrener Benutzer
                                • 30.08.2016
                                • 357

                                ...ich Reihe mich ein

                                Hallo,

                                ich forsche an der Aufarbeitung der Vergangenheit meiner Vorfahren und suche nach Nachkommen bis in die Gegenwart.

                                Bis vor ein paar Tagen wusste ich nicht, dass mein Onkel verheiratet war: nur knapp 3 Monate im Jahr 1943, dann erlag er seinen Verwundungen in Russland. Knapp 9 Monate nach der Hochzeit wurde sein Sohn geboren.

                                Ich konnte über die Ehefrau nachvollziehen, dass sie und ihr Vater in der Zeit von Mitte 1944 bis 1945 nach Berlin gekommen sind, dort ist ihr Vater gestorben, ihre Mutter lebte da bereits nicht mehr. Weitere Daten von ihr oder dem Kind waren nicht zu finden.

                                Die weitere Suche hat dann ergeben, dass meine Tante 2005 in Berlin verstorben ist, ich habe sogar ein Foto vom Grabstein gefunden. Hurra, ein Anhaltspunkt.
                                ABER: sie hatte wieder geheiratet (das freut mich für sie) und ihr letzter Nachname lautete „Schmidt“ .

                                Aber was war aus dem Sohn geworden? Gestorben? Adoptiert?

                                Ein Anruf bei der Friedhofsverwaltung brachte aus Datenschutzgründen keine wirklich neuen Erkenntnisse. Allerdings wurden der 1. Ehename und der 2. Ehename nicht als Ansprechpartner für die Grabstelle verzeichnet. Also kein Hinweis auf den Sohn aus 1. Ehe und kein Nachkomme mit Nachnamen Schmidt.

                                Ahhhhhhrrrrrrrrgggggggg........ hier komme ich nicht weiter.

                                Bleibt vielleicht die Anfrage beim Standesamt in Berlin.... aber nur mit Geburtsnamen und -daten und Ehenamen? Ohne Adresse?

                                Danke fürs Ausweinen.

                                Viele Grüße
                                Sonja
                                Suche FN PELZ, TOLSKI aus Liebemühl/Osterode und Umkreis, VEIT/VEID und MEIRITZ aus Elbing sowie
                                BAUM aus dem Raum Rieder, (Sachsen-)Anhalt

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