Persönlicher Adel nach 1918

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neue Beiträge
  • Johannes v.W.
    Erfahrener Benutzer
    • 02.05.2008
    • 1149

    #16
    Hallo

    Kann manchmal ein guter Weg sein: versuch es mit Friedhoefen, wo der "Ritter von X" vllt. im Familiengrab mit Nachkommen begraben ist. Das geht natuerlich nur in einer ueberschaubaren Region, nicht in einer Riesenstadt. Da kann man u. U. verh. Toechter und deren Namen finden, eventuell wird sogar noch gepflegt...

    Viele Gruesse
    Johannes
    Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

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    • Lenz
      Erfahrener Benutzer
      • 08.07.2007
      • 421

      #17
      Vielleicht findet man aber auch etwas im Bayerischen Hauptstaatsarchiv.



      Gruß Lenz

      Kommentar

      • gki
        Erfahrener Benutzer
        • 18.01.2012
        • 4924

        #18
        Zitat von Lenz Beitrag anzeigen
        Vielleicht findet man aber auch etwas im Bayerischen Hauptstaatsarchiv.


        Danke, findet man bestimmt was über ihn, er war Beamter. Aber über den Ritter selbst weiß ich eigentlich genug.
        Gruß
        gki

        Kommentar

        • gki
          Erfahrener Benutzer
          • 18.01.2012
          • 4924

          #19
          Zitat von Johannes v.W. Beitrag anzeigen
          Hallo

          Kann manchmal ein guter Weg sein: versuch es mit Friedhoefen, wo der "Ritter von X" vllt. im Familiengrab mit Nachkommen begraben ist. Das geht natuerlich nur in einer ueberschaubaren Region, nicht in einer Riesenstadt. Da kann man u. U. verh. Toechter und deren Namen finden, eventuell wird sogar noch gepflegt...
          Ist leider etwas weit weg. Ich warte momentan auf das Fortschreiten der Digitalisierung der dortigen Zeitung. Die Todesanzeige könnte einen weiterbringen.
          Gruß
          gki

          Kommentar

          • gki
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2012
            • 4924

            #20
            Zitat von Hina Beitrag anzeigen
            Ich denke eher, dass die Rechtsprechung bei persönlichem Adelsstand ähnlich wie bei Doktor-Graden und einer Reihe weiterer persönlich erworbener, nichterblicher Namenszusätze verfahren hat. Die sind ja auch Bestandteil des persönlichen Namens, früher auch der Ehefrau aber eben nicht "Familienname" und damit auch nicht auf die Kinder übertragbar.
            Um das ganze noch etwas zu verwirren: Er hat den Orden lt. im Internet erhältlichen Verleihungslisten erst nach Ende des Kaiserreichs erhalten.
            Gruß
            gki

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