Nach meinem nun leeeeeeeeider beendeten Urlaub im schönen Harz will ich mich nun wieder voll in die Ahnenforschung "stürzen"
Nun habe ich bei meinen Archivforschungen zu meinen Ahnen etwas für mich erstaunliches gefunden. Eine Ahnin nimmt ein dreiviertel Jahr vor dem Tod ihres Mannes ein Darlehn auf.
Bislang war ich immer der Meinung, dass nur der Ehemann das Darlehn für die Familie aufnahm. Den ganzen Urlaub über habe ich gegrübelt, um eine Erklärung dafür zu finden, dass in diesem Falle die Frau es tat.
Theoretisch könnte ich es mir so erklären: Da ich die Daten des Ehepaares kenne und somit weiß, dass der Ehemann mit 29 Jahren (also noch sehr jung) verstirbt, könnte er eventuell so krank gewesen sein, dass die Ehefrau alle Geschäfte in Haus und Hof übernehmen musste und deshalb auch das Darlehn noch zu Lebzeiten des Mannes aufnahm.
Aber ob meine Theorie auch stimmt, ist nicht zu beweisen.
Wie seht ihr die Sache und würdet es einschätzen?
Nun habe ich bei meinen Archivforschungen zu meinen Ahnen etwas für mich erstaunliches gefunden. Eine Ahnin nimmt ein dreiviertel Jahr vor dem Tod ihres Mannes ein Darlehn auf.
Bislang war ich immer der Meinung, dass nur der Ehemann das Darlehn für die Familie aufnahm. Den ganzen Urlaub über habe ich gegrübelt, um eine Erklärung dafür zu finden, dass in diesem Falle die Frau es tat.
Theoretisch könnte ich es mir so erklären: Da ich die Daten des Ehepaares kenne und somit weiß, dass der Ehemann mit 29 Jahren (also noch sehr jung) verstirbt, könnte er eventuell so krank gewesen sein, dass die Ehefrau alle Geschäfte in Haus und Hof übernehmen musste und deshalb auch das Darlehn noch zu Lebzeiten des Mannes aufnahm.
Aber ob meine Theorie auch stimmt, ist nicht zu beweisen.
Wie seht ihr die Sache und würdet es einschätzen?
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