Was ist aus den Menschen aus Drojental geworden. Ich weiß nur es gab 1933 231 Einwohner und 1939 237 Einwohner. Meine Mutter lebte dort bis zu Flucht im November 1944. Sie hätte gerne Kontak mit Menschen aus ihrer Heimat. Wer kann mir helfen?
Was ist aus Drojental (früher Padrojen) geworden?
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Wo die Bewohner von Drojental (Padrojen) = Gornostaevo, Kreis Insterburg, nach 1945 "gelandet" sind, kann Ihnen [nach neuestem Stand] die Heimatortskartei, Rosenbergstr. 52 A, 70176 Stuttgart, oder [nach älterem Stand preiswerter] das Lastenausgleichsarchiv, Dr.-Franz-Str. 1, 95445 Bayreuth, sagen.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhard Pfeiffer
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Drojental
Hallo,
bin durch Zufall auf Deine Anfrage gestossen, da wir gerade "Licht" in unsere Familiengeschichte bringen. Die Oma meines Mannes lebte kurze Zeit in Drojental, bzw. Umgebung, da sie mit einem Keddigkeit verheiratet war.
Leider ist der Opa meines Mannes im Krieg geblieben.
Eine Großtante hat sich in Gelsenkirchen niedergelassen, ist aber leider auch vor drei Jahren verstorben.
Kennt Deine Mama den Gutshof Keddigkeit ?
Wäre nett, wenn wir hier mal auf was Neues stossen könnten.
Gruß
Lisbeth
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Hallo,
ein Georg Lenuweit hat ein Buch geschrieben, bei dem er von seiner Flucht aus Drojental erzählt. Der könnte Dir auch noch weiterhelfen.
Und es gibt einen Insterburger Brief, an den man sich auch noch wenden könnte, mit Anzeigen usw. Wurde von der Partnerstadt Krefeld ins Leben gerufen, und über den haben sich auch einige Drojentaler gefunden. Wenn Du noch Infos brauchst, melde Dich einfach. Gruß Lissy
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Padrojen/Drojental
Meine Frau Ruth, geb. Lenuweit, Schwester des Autors Georg Lenuweit "Von Ostpreußen bis in Mecklenburgs Nossentiner Heide" stammt aus diesem Ort. Wir sind natürlich auch an den verbliebenen ehemaligen Einwohnern dieses ortes interessiert. Wir sind 1993 in Drojental gewesen, besser gesagt dort, wo mal der Ort Drojental gewesen ist. Es steht dort leider kein einziger Stein mehr übereinander.
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Zitat von Erhard Beitrag anzeigenHabe in meinen Ahnen eine Gertrud Thiel, geb. 08.10.1904 verh. Bieber. Vielleicht hab ich ja Glück und jemand hat Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhard Pfeiffer
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Sie ist die Mutter meiner Cousine. Hurra, endlich ein Lichtblick !!! Über Steguweit habe ich leider nicht viel. Evtl. können wir uns ergänzen. Ebenso Ernst Thiel. Er soll ein Hotel gehabt haben, das an der Bahn lag. Ebenso eine Viehwaage. So konnte das Vieh gewogen und zum Bahnhof transportiert werden. Vorne der Eingang füßr´s Vieh, rückwärtiger Ausgang zum Bahnhof. Sehr praktisch. Die Leute haben dann natürlich bei ihm getrunken und geschlafen.
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