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#1051
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Moin zusammen,
versuche seit einiger Zeit, mich in die Ahnensuche einzuarbeiten - Forschung möchte ich es in meinem Stadium noch nicht nennen. Habe mit Hilfe dieses Forums einen tollen Start hinbekommen. Es verdichtet sich um die Gegend um Osterode, Helbing, Danzig, wo viele meiner direkten Vorfahren gelebt haben. Familien Rose, Böttcher, Klatsch... Allerdings komme ich in einer wichtigen Suche überhaupt nicht weiter: Martin Rose, geboren um 1800, Vater von Christian Rose, verheiratet mit Amalie Böttcher - alles in und um Helbing, Danzig. War Wirtschafter zu Buchenwalde. Gibt es dort Stellen, wo man sich z.B. per Email hinwenden kann, möglichst in Deutsch ( Englisch)? Wäre toll, wenn jemand eine Idee hat LG Madsen |
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Hallo zusammen , ich bin noch ganz am Anfang und muss zugegeben, einfach ist anders ... aber es macht Spaß.
Ich habe heute mit dem Kreisarchiv Friesack Havelland telefoniert , habe vor ein paar Tagen die Heiratsurkunde meiner Urgroßeltern Mütterlicherseits bekommen aber leider waren da keine Angaben zu den Eltern meiner Urgroßeltern. Habe jetzt im Archiv Berlin eine Anfrage nach der Geburtsurkunde meines Urgroßvaters gestellt. Und hoffe das mich das dann weiter bringt . Väterlicherseits bin ich schon etwas weiter gekommen , aber trotzdem trete ich auf der Stelle. Ich hoffe das ich hier einiges lernen kann Liebe Grüße von der Weser |
#1053
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Hallo zusammen,
ich war gestern vormittag wieder einmal in einem Pfarramt am Südrand des Altenburger Landes. Das war nun im Rahmen meiner systematischen Abarbeitung aller Kirchenbücher mein letzter regulärer Pfarramtsbesuch Nun habe ich nur noch zwei Anlaufstellen zu absolvieren (Staatsarchiv Bückeburg und Kirchenbuchamt Hannover) - dann bin ich mit allen Kirchenbüchern auf der ganzen Ahnentafelbreite erstmal durch. Es grüßt der Alte Mansfelder |
#1054
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Hallo,
habe die Bilder meines Uropas heute alle gesichtet, gescannt und festgestellt, dass meine Urgroßmutter offensichtlich mit ihrem Mann in Deutsch-Ostafrika gewesen ist. Jetzt muss ich herausfinden, ab wann sie dort waren(evt. bis 1912, da stehen sie zum ersten Mal im Leipziger Adressbuch). Vielleicht ist meine Oma ja in Daressalam geboren. Dann wäre ich ein Viertel-Leipziger mit Afrika-Anteil... |
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Zitat:
Die E-Mail muss förmlich wie ein Brief verfasst sein mit Empfänger, Absender, Betreff etc. https://www.stolp.de/staatsarchiv_danzig.html |
#1056
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Ich war heute zum ersten mal bei den Mormonen und habe Kirchenbücher aus Nicheln, Lissen/Fraustadt und Malkwitz gesichtet. Nun habe ich massig Daten die ich einarbeiten muss
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Ich habe heut mal die WaSt angeschrieben. Dort sollen noch Unterlagen von der kaiserlichen Marine sein. Mein Großvater wurde 1917 von der bayerischen Armee zur Marine nach Wilhelmshaven versetzt. Evtl. erfahre ich so etwas mehr über ihn.
Dazu habe ich mich selbst mal in meinen Unterlagen ergänzt. Zukünftige Generationen sollen es mal leichter haben. Somit ist jetzt ein Lebenslauf, meine Geburts- und Heiratsurkunde und das Scheidungsurteil bei meinen Unterlagen. Eine Bilderübersicht von meinen ehemaligen Wohn- und Arbeitsorten ist noch geplant und schon teilweise beigefügt. |
#1058
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Oh man, was für eine Frage.
Ich habe heute mit meiner Tante (82 Jahre alt und in meiner Familie letzter Ansprechpartner zur alten Heimat) über ihren Hof in Karwenbruch gesprochen. Wir haben das Haus und die Ställe am Haus skizziert und über das alltägliche Leben und die Wirtschaft gesprochen. Sie erzählte mir was es so am Tag zu essen gab, wie die Nahrungsmittel haltbar gemacht wurden. Ich habe mit einer Freundin meiner Tante telefoniert und sie gebeten einen normalen Tag auf dem Bauernhof aufzuschreiben und mir zu schicken, das hat knapp 2 Stunden gedauert. Ihr fiel so viel ein, dass ich mit dem stichpunktartigen mitschreiben echte Probleme hatte, zumal sie sehr sprunghaft erzählte. Ich muss morgen, in Ruhe, meine Mitschriften sortieren. Mir schwirrt der Kopf vor so vielen Informationen. Aber ich musste leider auch feststellen dass es mir, als moderneres Kind der Geschichte, schwer fällt einige Beschreibungen zu verstehen. So, z. B., konnte ich mir den Herd in der Küche zwar vorstellen. Aber die Anbindung des pyramidenartigen Schornsteines mit irgendwelchen Öffnungen um noch Essen in Töpfen warm zu halten und irgendeiner Ummantelung, viel mir wirklich schwer. Es gab damals große Probleme mit Funkenflug auf den Strohdächern. Bin immer noch ratlos und die Freundin meiner Tante muss denken ich bin ein Dussel. Klar, sie hat als Kind vor dem Herd gestanden, aber ich bin mit einem halbwegs modernen Herd in den 60er Jahren groß geworden Nun bin ich dabei die Skizzen aus den Gesprächen mit den beiden Frauen für die 3. Fassung meines Familienbuches aufzubereiten. Irgendwie kommt mann bei der Familienforschung nie zu einem Schlussstrich. Es treten immer wieder neue Fragen auf. Das war aber kein normaler Tag in meinem Ahnenforscherleben. Viele Grrüße |
#1059
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Zitat:
Ist interessant. Dort habe ich schon einige meiner im Krieg vermissten Verwandten gefunden |
#1060
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Zitat:
habe ich gestern erledigt |
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