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#1
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Was habt Ihr auch heute immer noch nicht bekommen...?
Wenn ich bei "Was habt Ihr heute bekommen?" durch die Beiträge blättere, freue ich mich wirklich für jeden, der von Bergen von neuen Urkunden, Kopien mit Daten, Fotos oder hilfreichen Informationen berichten kann. Aber es gibt ja auch leider die andere Seite: warten, warten, warten. Kommt dann doch einmal eine Antwort auf eine Mail und der Briefkasten wackelt vor Freude, steht da wohlmöglich:" Leider müssen wir Sie mit Ihrer Anfrage noch einmal um vier Jahre vertrösten, da zur Zeit unser Internet nicht geht o. die Lesegeräte leider defekt sind o. ....Zur gegebenen Zeit werden wir Ihnen vielleicht die von Ihnen gewünschten Informationen zukommen lassen....". Oder aber es kommt nach langer Zeit eine Antwort-Mail mit der Auskunft, dass von den gesuchten Personen keinerlei Angaben in den Büchern zu finden sind und dass man es doch an anderer Stelle versuchen solle. Oder man bekommt eine Antwort, stellt dann aber leider fest, das unter den vielen Angaben genau die, auf die man gehofft hat, nicht dabei ist.
Ja ja, mühsam ernähren sich die Forscher-Eichhörnchen..(aber auch die finden irgendwann die Zaubernuss..) Grüße von Leineweber |
#2
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Hallo Leineweber,
leider auch heute immer noch nicht bekommen: - eine Antwort vom Erzdiözesanarchiv in Gnesen, worauf ich jetzt schon fast drei Monate warte - eine Sterbeurkunde vom Standesamt Wesel, weil die alten Urkunden beim Restaurator sind und noch ein paar andere Sachen, bei denen ich mich notgedrungen in Geduld übe... Aber mittlerweile sage ich mir - vor allem, seitdem ich einen Bericht über obiges Archiv in Gnesen gesehen habe - dass die Archive mit Sicherheit auch viele andere wichtigen Aufgaben haben. Also heißt es: warten, warten, warten... Gruß Irmgard |
#3
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Hallo,
habe heute immer noch nicht bekommen: 2 Urkunden vom polnischen Konsulat, obwohl ich die schon länger bezahlt habe. Werde mich doch mal telefonisch bemerkbar machen. ) Viele Grüße Annett |
#4
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Interessanter Gegenpart zum anderen Thema.
Ich warte noch auf: Eine Kopie vom Staatsarchiv Landsberg, die ich allerdings erst gestern bezahlt habe. Einen Melderegister-Auszug vom Stadtarchiv Düsseldorf, der wohl im Dezember bei mir eintrifft. Sowie seit einigen Monaten auf eine Antwort vom Erzdiözesanarchiv in Posen, wobei ich irgendwo gelesen habe, dass die Kirchenarchive in Polen selten von sich hören lassen, weshalb ich wohl im kommenden Jahr dort vorbeifahren werde. Vorfreude ist bekanntlich ja auch eine Freude, wobei ich manchmal sehr ungeduldig bin. Viele Grüße Tobias |
#5
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Hallo zusammen.
Also ich hab die Erfahrung gemacht,dass ich keinerlei Archive mehr anschreibe denn da ist man meißt bescheiden dran.Eigentlich warte ich immer auf die Antworten von Leuten die ich angeschrieben habe weil sie vermutlich mit mir verwandt sind.Das dauert meist etwas länger. LG Franz Josef |
#6
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Hallo,
Ich warte immernoch auf eine Antwort aus dem Glogauer Standesamt sowie vom dortigen Pfarramt. Letzteres ist wohl schon ein knappes Jahr her. Es wird wohl nichts für mich geben, allerdings wären ein paar Zeilen auch nicht schlecht, damit man weiß wenn es nichts mehr gibt. LG Silke Wir haben alle was gemeinsam. Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen. |
#7
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Hilft hoeflich nachfragen?
Hallo,
Wie haltet Ihr es denn mit einer hoeflichen Nachfrage, wenn Monate vergangen sind und nichts gekommen ist? Ist das verpoent oder nicht opportun? Man will ja die Sachbearbeiter nicht noch sauer machen, dass sie einen jedesmal wieder hinten dran stellen, wenn eine Nachfrage kommt. Aber es ist schon so, dass die Aemter in aller Regel alles schoen nach der Reihe und ordentlich machen (muessen), oder nicht? Dadurch, dass nun doch mehr und mehr Informationen und Datein online gestellt werden, sind wir vielleicht verwoehnt mit dem sofortigen Erfolgserlebnis. Rieke |
#8
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Ich warte immer noch auf die Geburtsurkunde meines Großonkels aus Barbis - habe nach monatelangem Schweigen nochmal eine Mail hinterhergeschrieben, aber das hat nichts an der Nullresonanz geändert. Ob die ihre Mails überhaupt lesen??
Was wäre so schlimm daran, zumindest einen Einzeiler zurückzuschreiben? Meint ihr, es macht Sinn, noch mal einen Brief hinterherzuschreiben, für den Fall, daß die Mails ins Leere gehen? LG Gaby |
#9
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Zitat:
So waere das ja wohl mit (Schnecken)Posteingang, oder? Ich wuerde zu gerne wissen, welche internen Anweisungen existieren, wie und was bei email Kontakt geantwortet werden darf. Der Einzug der elektronischen Kommunikation findet wohl seine Grenzen in den alten Dienstanweisungen... Ich habe auf eine simple Anfrage, ob ich hier eigentlich an der richtigen Stelle mit einer eventuellen (!) Anfrage bin, erstmal meine Postanschrift angeben muessen, und dann hab ich nach wiederholter Bitte um Antwort eine lange mail erhalten mit Anweisungen und Gebuehrenstaffelung etc, aber grosszuegigerweise hat man diesmal auf eine Gebuehr fuer die Beantwortung meiner Frage wegen Geringfuegigkeit verzichtet! Grosszuegig sind sie schon, oder? Rieke |
#10
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Hallo,
ich habe mit telefonischen Nachfragen unterschiedliche Erfahrungen gemacht, sowohl positive als auch negative als auch neutrale. Das kommt immer auf das Archiv und die Mitarbeiter an. Z. B. ein Stadtarchiv in Sachsen: Auf meine telefonische Nachfrage stellte sich heraus, dass die Antwort-Mail der Archivarin an eine falsche Mailadresse geschickt worden war. Ich bekam dann umgehend die Antwort zugeschickt. Ein Archiv in einer kleinen Stadt in Bayern: Die Mitarbeiterin erzählte mir dann, dass sie nur zwei Nachmittage pro Woche für das Standesamt und das Archiv zur Verfügung hätte. Aber weil ich gerade am Telefon war, hat sie ganz schnell doch nachgeschaut und drei Tage später hatte ich meine Kopien. Es gibt so viele Gründe, warum man länger wartet - Register beim Restaurator, Mitarbeiter längere Zeit krank, falsche Adresse, zu vage formulierte Anfragen, Überlastung - ich denke, es lohnt sich immer, höflich und freundlich (telefonisch) nachzufragen. Gruß Irmgard |
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