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  #11  
Alt 28.10.2010, 07:27
Benutzerbild von Catrin
Catrin Catrin ist offline weiblich
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Registriert seit: 08.09.2010
Ort: Langwedel, Nds.
Beiträge: 56
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Hallo,

ich habe mir angewöhnt sozusagen zwei Stammbäume zu führen, den "direkten kleinen" und dann den Arbeitsbaum, in dem sammel ich alles was ich finden kann.
Habe das jetzt schon ein paar mal gehabt, dass ich über den Arbeitsbaum Nachfahren der Nebenlinien gefunden habe, die wiederum alte Fotos und Dokumente ihrer Ururgroßeltern usw. hatten, die dann in meinen direkten Baum passten.
Wie ich festgestellt habe lohnt es sich also schon etwas breiter gefächert zu suchen.

Gruß
Catrin
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http://gw5.geneanet.org/index.php3?b=ycaw


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  #12  
Alt 28.10.2010, 11:18
Klingerswalde39_44
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Beiträge: n/a
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Hallo,
ich verfolge sogar 4 Linien. Mein Vater wuchs in einer Pflegefamilie auf, was für mich die Menschen sind, die ich als meine Großeltern erlebt habe. Von dort kenne ich die Familiengeschichten usw., deshalb ist mir diese Linie genauso wichtig wie meine Blutslinie väterlicherseits. Bei meiner mütterlichen Linie doppelt es sich bei meiner Oma, die ein Adoptivkind war, also auch dort wieder 2 getrennte Linien. Dadurch hab ich es theoretisch mit 4 Ommas und 4 Oppas mit den jeweiligen Linien zu tun.
Ansonsten nehm ich alles was ich kriegen kann, was irgendwie - sei es auch über 7 Ecken - mit mir verwandt ist.

Gruss, Gabi
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  #13  
Alt 28.10.2010, 14:55
inesfelix inesfelix ist offline weiblich
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Registriert seit: 18.12.2009
Ort: Böhlen bei Leipzig
Beiträge: 81
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Liebe Gabi ,

bei mir ist es auch etwas kompliziert , da es uneheliche Kinder gab , mein Uropa 3mal verheiratet war und meine Uroma 2mal. Meinen leiblichen Opa mütterlicher Seite gibt es keine Info , alle Nachforschungen ergebnislos. Sie hat ihn anscheind absichtlich verschwiegen. Der Stiefvater meiner Mutter hats bestimmt gewusst , aber hat es ihr nie gesagt...

Nun werde ich mal meine Unterlagen etwas ordnen. Sie liegen alle nur in einer Mappe.
Danke nochmal für die Antworten. habe mir sehr geholfen

LG Ines
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  #14  
Alt 07.06.2011, 20:00
KeT
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Beiträge: n/a
Standard nix

Ich bin binnen 2 Monaten 8 Generationen zurück gelangt! *freu*
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  #15  
Alt 07.06.2011, 20:55
Rena1986 Rena1986 ist offline weiblich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 13.07.2010
Ort: NRW
Beiträge: 143
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Hallo,
ich habe bisher zwei dicke Ordner. Einer enthält meine Personenstammblätter, Stammlisten usw und der zweite enthält alle Kopien von Urkunden und anderen wichtigen Unterlagen. (Bisher habe ich nur Kopien.) Die Kopien sind alphabetisch geordnet also von A wie Archiv über G wie Geburten bis hin zu Z. Unter jedem Buchstaben habe ich ein Register und die Urkunden sind dann fortlaufend nummeriert. (Also so in der Art wie G-1) Auf dem Personenstammblatt mache ich dann auch einen Vermerk was ich wo finde. Noch klappt das gut, aber ich habe auch noch nicht zu viel.
__________________

Such im Raum Warburg,Marsberg und Salzkotten.
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  #16  
Alt 07.06.2011, 23:18
KB222
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Ich forsche nur nach der direkten Blutslinie, also immer nur die Eltern und so weiter...wenn man überlegt, dass damals 10 Kinder keine Seltenheit waren, würde da doch schon einiges zusammen kommen. Ich spiele aber schon mit dem Gedanken das Ganze auszuweiten und doch die Geschwister aufzunehmen. Mein Stammbaum umfasst z. Z. 123 Personen. Der am weitesten zurück erforschte Ahne ist bis jetzt jahrgang 1651.

Freundliche Grüße
Kevin

Geändert von KB222 (08.06.2011 um 17:29 Uhr)
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  #17  
Alt 07.06.2011, 23:45
KöhlerMunk
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Beiträge: n/a
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Wie mein Vorposter suche ich auch nur nach direkten Vorfahren, lasse also Geschwister, Cousins etc. außer acht. Derzeit habe ich 218 Personen namentlich erfasst. Ich betreibe Ahnenforschung erst seit etwa einem Jahr, mit längeren Pausen dazwischen. Dafür bin ich ziemlich zufrieden. Bedauerlicherweise bin ich gerade bei der väterlichen Linie, den Trägern des Familiennamens, erst 4 Generationen zurückgekommen und müsste nun wohl vor Ort in den Kirchenbüchern suchen, um mehr rauszufinden... was mir mangels Zeit und Geld nicht möglich ist. Aber meine mütterliche Linie konnte ich dank Vorarbeit vieler anderer Ahnenforscher gut zurückverfolgen, mit den ältesten "sicheren" Ahnen im frühen 17. Jahrhundert und einigen "unsicheren" Vorfahren bis ins 14. Jh. Unsicher heißt, dass die Verwandtschaft wahrscheinlich ist, aber der stichhaltige genealogische Beweis fehlt, weil die entsprechenden Jahrgänge an Kirchenbüchern nicht mehr existieren.
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  #18  
Alt 08.06.2011, 06:48
Tops Tops ist offline männlich
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Registriert seit: 27.05.2011
Ort: Wien
Beiträge: 115
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Zitat:
Zitat von inesfelix Beitrag anzeigen
Hallo miteinander ,

ich habe erst vor 10 Monaten mit der Ahnenforschung begonnen und bin bis zu meinen Ururgroßeltern gelangt.
Sucht ihr auch immer nach Geschwistern und allen Kindern Eurer Vorfahren( Urgroßeltern und weiter zurück?
Wie sortiere ich mir die Urkunden u.ä. am besten??

LG Ines
Hallo!

Ich forsche nach allen "Verwandten". Ausdrucken tue ich den Stammbaum aber nicht Dafür veröffentliche ich meine Ergebnisse auf meiner Webpage; auch in Form eines Stammbaumes, durch den man sich vor oder zurück hangeln kann.

Bei den "Urkunden" muss man bei mir unterscheiden.
Die Funde aus den Matriken nehme ich in eine Tabelle auf (teilweise auch alle Träger des Namens aus dem jeweligen Buch). In der Tabelle findet sich auch die Seitenangabe. Diese und der Dateiname bilden dann die Signatur (Quellenangabe) des Fundes.

Für die Dokumente, die ich zu Hause habe, habe ich eine Bestandserschliessung durchgeführt, und so jedem einzelnen Stück eine eindeutige Signatur zugeordnet.
Dafür habe ich mir eine Archivtektonik überlegt und die Einzelstücke thematisch (Bestand) bzw. im Bestand chronologisch geordnet. Zusätzlich sind sie noch unterteilt in frei zugängliche bzw. in die, die der Archivsperre unterliegen.

Digitalisiert habe ich die Dokumente zwar auch, aber noch nicht nach der analogen Vorlage erschlossen und sortiert.

Zur Frage nach dem Umfang: In der Datenbank (Genealogieprogramm) sind ca. 1800 Personen (teilweise sind da aber auch Personen dabei, die ich genealogisch noch nicht zuordnen konnte), auf der Webpage aber erst ca. 350; in Tabellen finden sich auch noch etliche Personen, die ich bislang noch nicht genealogisch zugeordnet habe.

lg
Christian

Geändert von Tops (08.06.2011 um 06:58 Uhr)
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  #19  
Alt 08.06.2011, 09:52
gudrun gudrun ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 30.01.2006
Beiträge: 3.277
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Hallo,

ich lasse keine Nachkommen und Vorfahren aus. Ich suche nicht nur in der direkten Linie, sondern versuche auch über die Geschwister und Geschwisterkinder etwas rauszubringen.
Unter umständen bekommt man gerade in den Nebenlinien Geschichten zu hören, die in der Stammfamilie nicht erwähnt wurden und auch Fotos kann man in den Nebenlinien finden.
Ich suchte ewig ein Foto vom Großvater meines Mannes. Nach 30 Jahren kamen wir drauf, daß seine Cousine ein Foto hatte. Sonst keiner in der Familie.

Viele Grüße
Gudrun
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  #20  
Alt 08.06.2011, 11:18
Benutzerbild von Karl Heinz Jochim
Karl Heinz Jochim Karl Heinz Jochim ist offline männlich
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Beiträge: 4.800
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Hallo, zusammen,

also, ich nehme alles auf, was meine Vorfahren und deren Nachfahren angeht, sonst wäre ich nicht schon bei über 35.000 Personen (in über 40 Jahren); bin in zahlreichen Linien zurück bis etwa 1550, in wenigen sogar noch weiter. Und da so mancher Vorfahre aus mehreren Ehen 20 und mehr Kinder hatte, komme ich bei den vielen Nachfahren gar nicht mehr nach. Bei den Nachfahren eröffnen sich aber oft sehr interessante Verbindungen, auch in andere Länder, zu Familien von Prominenten etc. Die Suche endet nie, es gab für mich noch nie DEN toten Punkt, dazu gibt es einfach zu viele Linien, in denen es dann weitergeht; und oft findet man dann auch die Anbindungen zu dem vermeintlich "toten Punkt" einer anderen Linie.

Liebe Grüße

Karl Heinz
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