Ich kannte einmal jemand, der war vor langer Zeit geboren..

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  • TAGinLA
    Benutzer
    • 09.08.2020
    • 48

    Ich kannte einmal jemand, der war vor langer Zeit geboren..

    Wann war dieser Mensch geboren?


    Mit "kennen" ist ein Mensch gemeint, den ihr bewußt wahrgenommen habt, also an den ihr euch erinnern könnt.

    Bei mir ist das

    1879 - Geburtsjahr meiner Urgroßmutter, sie starb als ich 6 war und

    1877 - Geburtsjahr einer Tante aus der Nachbarschaft, zu der ich mich als kleines Kind immer auf die Bank vor ihrem Haus setzte.


    Ich finde es spannend, denn das ist eine völlig andere Zeit, zu der man durch diesen Menschen eine Verbindung hatte. Das soll aber kein Wettbewerb werden. Die Antwort ist abhängig von eurem eigenen Alter und von eurer Perspektive.
  • TükkersMitÜ
    Erfahrener Benutzer
    • 11.11.2015
    • 357

    #2
    Bei mir dürfte das meine Uroma sein, geboren 1908. Sie starb als ich 5 war, ich habe aber noch eine verschwommene Erinnerung an sie. Wenn es nach "so richtig gekannt" geht, wäre das vermutlich mein Uropa Jahrgang 1920. Bis 1877 komme ich leider nicht zurück, da hätte die gute Person schon an die 130 werden müssen, bis ich mich an sie erinnern könnte
    Viele Grüße
    Annika
    Zuletzt geändert von TükkersMitÜ; 10.08.2020, 12:40.
    Eheschließung Philipp Frommel und Maria Catharina Storr um 1800 im Raum Niederwörresbach/Herrstein und Umgebung
    Familie Kunde in Pollnow Krs. Schlawe
    Schäfer(?) Gottfried Wesenig o.ä. aus Bukow (Groß Jehser) und Umgebung
    Pächter Johann George Schimkönig, angeblich aus Lübben, + zwischen 1760 und 1767, zuletzt in Pritzen nachgewiesen

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    • nav
      Erfahrener Benutzer
      • 30.03.2014
      • 715

      #3
      Da würde mir als ältester sicherer Kandidat der Stiefgroßvater meiner Stiefmutter einfallen, geboren 1920 und gestorben 2015.

      Erwähnt werden sollte aber auch noch mein Urgroßonkel. Zwar kann ich mich nicht an ihn erinnern, aber es gibt ein Bild von ihm und mir, was ihn wohl halb qualifiziert. Er ist 1908 geboren und 2006 gestorben.


      Interessant ist vielleicht auch die Frage, wie weit man mit zwei Schritten kommt. Mit Sicherheit kann ich da meine Urururgroßmutter nennen, geboren 1853 und gestorben 1942. Dass meine Oma (1931-2016) sie kannte, davon kann ich wohl ausgehen, aber bei meinem Großonkel (1929-2005) kann ich mir sicherer sein, da er auch ihr Patenkind war.

      Zählt man hier wieder meinen 1908 geborenen Urgroßonkel, dann kann man vermutlich auch davon ausgehen, dass er seinen Großvater gekannt hat, der 1836 geboren ist und 1924 verstarb.

      Nico

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      • Bienenkönigin
        Erfahrener Benutzer
        • 09.04.2019
        • 1696

        #4
        Ich kann mich noch an meine Urgroßtante Thekla erinnern.
        Sie wurde 1878 geboren und starb 1975.
        Wir haben uns nicht oft gesehen, aber ich habe von ihr z.B. die Memoiren, die ich andernorts hier im Forum schon erwähnt habe (sie war auch eine Freizeit-Schriftstellerin, von der einige Bücher veröffentlicht wurden).

        Unverheiratete Tanten waren bei uns in der Großfamilie über Generationen wichtig:
        Tante Thekla z.B. war die Tante meiner ebenfalls unverheirateten Großtante, letztere wurde von Generationen einfach nur "Tante" oder "Täntele" genannt (von ihr habe ich alle übrigen Familienunterlagen, den Flügel, Aussteuer, Besteck, Fotos etc.).
        Diese Tante haben meine Kinder z.T. noch bewusst erlebt, sie wurde 1908 geboren und starb 2010.

        Den lebendigsten Eindruck von früheren Zeiten habe ich allerdings durch meine Oma, ebenfalls 1908 geboren.
        Sie hat oft von ihren Wohn- und Familienverhältnissen erzählt, über ihren Vater, und ihre Jugend, und dazu Lieder geträllert wie "Puppchen, du bist mein Augenstern".

        Urgroßeltern habe ich keine mehr kennengelernt (meine o.g. Oma hat erst mit 30 geheiratet), aber meine Großeltern wurden bis auf eine Ausnahme alle (weit) über 90, so dass ich da viele Erinnerungen habe.

        Viele Grüße,
        Bienenkönigin
        Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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        • GiselaR
          Erfahrener Benutzer
          • 13.09.2006
          • 2183

          #5
          Hallo,
          bei mir ist es Großtante Maria *1885 +1973, die Schwester meiner Großmutter mütterlicherseits. Als Kind war sie mir ein bisschen unheimlich, weil sie sehr energisch wirkte und das r hinten im Rachen stark rollte. Das kannte ich sonst nicht. Sie wohnte 30 km von uns entfernt, sodass mir ihr Auftreten neu war und ich mich aber nicht wirklich daran gewöhnen musste.

          Die beiden hatten noch einen Bruder, der ausgewandert war, und dessen Kinder alle in Südamerika geboren wurden, aber deutschsprachig aufwuchsen. Davon kenne ich eine Tochter und die rollt das r auch im Rachen, allerdings "sanfter". Wo das wohl herkommt? (meine Oma konnte das zwar auch, aber sprach gewohnheitsmäßig das r "normal" aus.

          Meine Mutter kannte ihre beiden Großväter und eine Großmutter nicht mehr, die andere Großmutter starb, als meine Mutter 19 war, sie hat aber nie etwas über ihre Oma erzählt.
          Bei meiner Großmutter mütterlicherseits waren bei ihrer Geburt 1894 auch schon 3 Großeltern gestorben: 1888, 1880, 1859. Ob sie sich an ihre Großmutter (*1822 +1897) erinnerte, weiß ich nicht.


          Grüße
          Gisela
          Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

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          • Basil
            Erfahrener Benutzer
            • 16.06.2015
            • 2420

            #6
            Hallo,

            bei mir sind es meine beiden Urgroßmütter väterlicherseits. Als Elfriede (1887-1982) starb, war ich erst 7 Jahre alt. Mehr als eine Erinnerung an einen Besuch habe ich nicht. An Susanne (1898-1992) kann ich mich besser erinnern. Anlässlich ihres Geburtstages im August gab es jedes Jahr ein dreitägiges Familientreffen mit ihren vier Söhnen und deren Familien. Mir hat sie dabei immer ein Exemplar aus einer Sammlung Sachbüchlein geschenkt, die ich natürlich heute noch habe. Und meine Großonkel kannten immer tolle Geschichten.

            Grüße
            Basil
            Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
            Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
            Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
            Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


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            • AKocur
              Erfahrener Benutzer
              • 28.05.2017
              • 1371

              #7
              Hallo,

              meine Urgroßeltern, Jg. 1902 (Opi) und Jg. 1903 (Omi). Sie starben als ich 4 (Opi) bzw. 5 1/2 Jahre (Omi) alt war. Jeder Besuch bei meiner Oma begann für uns Urenkelkinder immer mit einem kurzen Besuch bei den Urgroßeltern, die bei Oma eine Einliegerwohnung hatten. Opi saß idR in seinem Sessel und während man ihm "Hallo" sagte, holte Omi aus dem Schrank im Esszimmer einen Riegel Schokolade für jedes Kind. Sobald der überreicht war, ging's nach oben zu Oma. Omi's Gesicht ist mir vielleicht als Überreicherin der Schokolade besser im Gedächnis geblieben, aber vielleicht auch, weil ich über ein Jahr älter war, als sie dann starb.
              Interessanterweise ist dieses Ritual zwar meinen gleichaltrigen und älteren Cousins/Cousinnen ebenso im Gedächnis geblieben; unsere Eltern konnten sich da aber nicht mehr dran erinnern als das mal im Gespräch aufkam.

              Richtige, d.h. differenzierte Erinnerungen habe ich an meine Großtante, Jg. 1914. Sie starb als ich im ersten Schuljahr war. Tante Gisi hatte nie geheiratet, keine Kinder, und war für uns sowas wie eine 2. Oma, auch wenn wir sie Tante nannten. Sie wohnte in der Stadt und kam fast jeden Tag mit dem Bus in unser Dorf um ihre Schwägerin (meine Oma) zu besuchen. Der Weg von der Haltestelle zu Oma war teilweise auch mein Weg zu Oma und wir sind öfters teilweise zusammengegangen. Einmal, an einem meiner ersten Schultage, saß sie mittags in meinem Schulbus (eigentlich nicht der öffentliche Bus) um mir Gesellschaft auf der Fahrt zu leisten und zu sehen, wie ich den Schulweg meistere. Das fand ich richtig toll.
              Als sie starb, wäre ich gerne auf ihre Beerdigung gegangen. Leider hat meiner Mutter mir das nicht erlaubt. Mit dem Ergebnis, dass die erste Beerdigung auf der ich war, die meiner Mutter war. :/

              In 2 Schritten komme ich über diese Großtante bis zu meinem Ururgroßvater, Jg. 1848. Sie sollte sowohl ihn (er starb 1933) als auch meine Ururgroßmutter (1860-1928) noch gekannt haben. Ihre Großeltern wohnten nah genug, dass ich von gegenseitigen Besuchen sicher ausgehe.

              LG,
              Antje

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              • mesmerode
                Erfahrener Benutzer
                • 11.06.2007
                • 2724

                #8
                bei mir sind es meine Omas
                Muttersseite geb. 1884 verstorben 1952 da war ich 6 1/2 Jahre
                Vatersseite geb. 1891 verstorben 1954 da war ich 9 Jahre und 2 Wochen
                mein heissgeliebter Opa ( Vatersseite ) geb. 1888 verstorben 1968

                Uschi
                Schlesien: Gottschling, Krischock, Bargende, Geburek, Missalle
                Niedersachsen : Bleidistel, Knoke, Pipho, Schoenebeck, Plinke
                NRW : Wilms, Oesterwind, Schmitz, Wecks
                Rheinland Pfalz : Ingenbrandt, Schmitt, Ries, Emmerich

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                • TAGinLA
                  Benutzer
                  • 09.08.2020
                  • 48

                  #9
                  Hallo Annika, Nico, Bienenkönigin, Gisela, Basil, Antje und Uschi,


                  das waren sehr nette Gedanken und Geschichten.


                  Es hat mir Spaß gemacht sie zu lesen Vielen Dank !


                  Ein Tag inLA.

                  Kommentar

                  • Wolfg. G. Fischer
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.06.2007
                    • 4919

                    #10
                    Hallo,


                    die am frühesten geborenen Menschen, an die ich mich erinnere, kamen 1883 und 1886 zur Welt.

                    Der 1883 geborene älteste Einwohner meines Heimatortes war allgemein bekannt, er starb 1980. Er sagte gern, Gott habe ihn vergessen zu holen. Sohn und Schwiegertochter waren schon tot.

                    Eine 1886 geborene Nachbarin und Nenn-Tante erinnerte sich noch schwach an die "Tragödie von Mayerling" (1889). Sie stammte aus dem Sudetenland.


                    Mit besten Grüßen
                    Wolfgang

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                    • GiselaR
                      Erfahrener Benutzer
                      • 13.09.2006
                      • 2183

                      #11
                      Zitat von Wolfg. G. Fischer Beitrag anzeigen
                      ...., Gott habe ihn vergessen zu holen. .......

                      Genau dieselben Worte sind von der Frau eines Großonkels überliefert. (Natürlich: ... habe vergessen, sie zu holen ...).
                      Sie starb 3 Wochen vor ihrem 107. Geburtstag, ist aber nicht die am frühesten geborene, die ich noch kannte.
                      Grüße
                      Gisela
                      Zuletzt geändert von GiselaR; 17.08.2020, 11:59. Grund: Tippfehler
                      Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

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                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2552

                        #12
                        Hallo.

                        106 - wow.

                        Na vielleicht hatte der liebe Gott/der Tod/der Teufel - oder wer auch immer dafür zuständig ist - soviel zu tun und sie daher auf die Warteliste gesetzt ?

                        Das wäre möglich.

                        Die Lebenszeit einer Urgroßmutter von mir, Maria Strauss (Derfler) (1903-1985) und mir haben sich um ca. 7 Monate überschnitten.

                        Persönlich ist meine Großmutter mütterlicherseits (1926-2016) fast 90 Jahre alt geworden.

                        Da hat wohl jemand (siehe oben) nicht genau zugehört, als sie den Wunsch geäußert hat, 90 Jahre alt werden zu wollen.

                        Stress pur in der Ein-Mann-Firma.

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                        • consanguineus
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.05.2018
                          • 5536

                          #13
                          Hallo zusammen!

                          Der Mensch mit dem frühesten Geburtsdatum, den ich noch persönlich kennengelernt habe, war meine Urgroßmutter Margarethe ("Grete") Benze, geb. Barnewitz. Sie wurde am 16. April 1882 geboren und starb am 25. Februar 1974.

                          Die älteste Vorfahrin, die wiederum meine Urgroßmutter Grete Barnewitz mit ziemlicher Sicherheit noch gekannt hat, war ihre Großmutter Dorothea Dosse, geb. Denkmann (17. Dezember 1826 - 16. Januar 1892), welche ebenfalls in Wolfenbüttel lebte.

                          Meine Urgroßmutter soll als kleines Kind auf dem Schoß von Wilhelm Busch (1832-1908) gesessen haben. Ihr Vater, Otto Barnewitz, und der Bruder Wilhelm Buschs, Gustav, betrieben gemeinsam die Konservenfabrik Busch, Barnewitz & Co. Der Zeit seines Lebens unverheiratet gebliebene Wilhelm Busch war sehr häufig zu Besuch bei seinem Bruder in Wolfenbüttel, wo er der Überlieferung nach eine kleine Gartenhütte als Atelier benutzte. Es gab in der Familie noch Dinge von Wilhelm Busch, die meine Eltern aber dem Wilhelm-Busch-Museum in Hannover überlassen haben.

                          Viele Grüße
                          consanguineus
                          Suche:

                          Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                          Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                          Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                          Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                          Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                          Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                          • Juanita
                            Erfahrener Benutzer
                            • 22.03.2011
                            • 1425

                            #14
                            Hallo,

                            ich habe nicht so gute Erinnerungen an meine älteste, mir bekannte, VFin. Es war meine Urgroßmutter mütterlicherseits, geb. 1872, + 1957, kurz vor meinem 10. Geburtstag. Sie war mir gegenüber bei unseren Pflichtbesuchen (von meiner Großmutter u. mir) immer sehr kühl. Ich hatte nicht den Eindruck, daß sie an mir interessiert war. Das verstärkte nur noch zusätzlich meine Angst. Es hieß im Dorf, sie sei eine Hexe. Bei Nachfragen hieß es, sie besäße das "3. Gesicht", könne Dinge voraussagen. Keiner könnte etwas vor ihr verheimlichen. Ich denke, daß sie etwas verschroben war. Sie verlor Ihren Mann bereits 1909. Mein Großvater war 1 J. alt. Sie blieb mit 2 Kindern allein zurück u. hat nie wieder geheiratet. Da meine Großeltern sich durch den Krieg geschieden hatten, war das Verhältnis zu meiner Großmutter auch sehr kühl. Mein Großvater aber bestätigte später mir gegenüber, daß sie wirklich das sogenannte "3. Gesicht" gehabt hätte.

                            Juanita

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                            • offer
                              Erfahrener Benutzer
                              • 20.08.2011
                              • 1731

                              #15
                              Hallo!

                              Ich habe noch sehr deutliche Erinnerungen an meine Urgroßmutter mütterlicherseits.
                              Sie war am 13.4.1870 geboren und verstarb am 19.1.1966.
                              Sie hat sämtliche ihrer 6 Kinder (das letzte verstarb 1963) und ihren Ehemann um 34 Jahre überlebt.
                              Ich war damals 11 Jahre alt.
                              This is an offer you can't resist!

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