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#1
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Beruferaten, ancestry
Quelle bzw. Art des Textes: Heiratseintrag, Standesamt Jahr, aus dem der Text stammt: 1884 Ort und Gegend der Text-Herkunft: Berlin Namen um die es sich handeln sollte: Jahn / Pieck Ein abendliches Hallo an die Schriftkundigen, die einen ancestry-Zugang haben. In diesem Dokument ist mir der Beruf des Bräutigams nicht klar. Ich lese "....mentenmacher", komme aber nicht darauf, was der Mann denn hergestellt hat. Wer kann helfen? |
#2
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Hallo fps,
leider führt der Link ins nichts, man kann das Dokument nicht sehen. |
#3
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Hallo.
Nur so ein Gedanke: Ich habe zwar keinen Zugang aber der Beruf könnte Instrumentenmacher sein. LG Marina |
#4
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Hallo fps,
dein Link funktioniert leider nicht. Somit ist leider keine Hilfe möglich. Gruß Christian |
#5
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Instrumentenmacher
P.S. Beim Link einfach das http:// richtig machen..da steht http// - ohne Doppelpunkt. Geändert von StefOsi (07.10.2016 um 21:16 Uhr) |
#6
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Hallo!
Nur mal so am Rande: Ich lese auch Instrumentenmacher. Jedoch wollte ich heute ebenfalls einen sinnvollen Beitrag leisten: Da ich auf die Idee mit dem Doppelpunkt nun nicht gekommen bin, war ich bei ancestry auf der Suche nach einer Eheschließung Jahn/Pieck in Berlin 1884, die zu keinem Ergebnis führte. Auf der Suche nach dem Fehler stieß ich auf den Indexeintrag, der anstatt "Jahn" den Namen mit "Zahn" wiedergab. Die Suche über den Namen der Ehefrau Pieck mit Heirat in Berlin 1884, Ehepartner Jahn, warf dann Treffer aus, unter diesen auch der oben benannte. Wie gesagt: Nur mal so am Rande. VG Philipp |
#7
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Oh sorry, Leute, da waren mir zwei Dinge nicht aufgefallen:
Zum einen die Sache mit dem fehlerhaften Link (man sollte doch alle Links, die man eingibt, selber testen, ehe man den Beitrag abschickt). Zum anderen ist mir nachher aufgefallen, dass da jemand, der die Scans ausgewertet hat, den FN als "Zahn" gelesen hat. Es ist allerdings, wie auch aus der Unterschrift der Eheleute unschwer zu erkennen ist, der Name "Jahn". In der Schreibweise des Standesbeamten ähnelt das J allerdings einem Z. Vielen Dank für Eure Hilfe, "Instrumentenmacher" lese ich nun auch zweifelsfrei. |
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