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  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19747

    Zitat von hionoxy Beitrag anzeigen
    Wie sie sich wohl fit gehalten hat?
    Mit Familienforschung?
    Stundenlanges Sitzen in muffigen Archivkellern bei Kerzenlicht?
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • HelenHope
      Erfahrener Benutzer
      • 10.05.2021
      • 699

      Zitat von hionoxy Beitrag anzeigen
      Huch, so alt? Da hab ich bisher niemanden gefunden, der so alt wurde. Wie sie sich wohl fit gehalten hat?
      Es gibt sogar einen Online-Artikel zu ihrem 100sten von 2013. So habe ich überhaupt erst ihr Geburtsdatum erfahren Und konnte dann, nachdem die Melderegisterauskunft den Tod bestätigte, die Sterbeurkunde beantragen. Leider verleugnete sie in dem Artikel mehrere ihrer Kinder und Enkel.

      Die Frauen in all meinen Familienzweigen werden in der Regel um die 90 Jahre alt.

      Wie sie sich fit gehalten hat, weiß ich nicht. Aber ich hoffe, ich genug dieser Gene abbekommen

      Kommentar

      • HelenHope
        Erfahrener Benutzer
        • 10.05.2021
        • 699

        Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
        Mit Familienforschung?
        Stundenlanges Sitzen in muffigen Archivkellern bei Kerzenlicht?
        Wäre witzig, aber ihr lag da wohl nicht so viel dran.

        Kommentar

        • hessischesteirerin
          Erfahrener Benutzer
          • 08.06.2019
          • 1330

          ich war heute auf zwei Friedhöfen, meist findet man ja dort noch alte Gräber, das Kiregerdenkmal und manchmal auch noch ein Ehrengrab.

          Leider konnte ich für meine Forschung nichts direktes finden (ausser Ehrengräber von Nebenlinien), aber es ist schon interessant zu sehen, wie die alten Nachnamen aussterben. Auf dem ersten Friedhof konnte ich gerade mal 3 Gräber mit Namen meiner Ahnen finden, auf dem zweiten ebenfalls

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          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 5533

            Hallo zusammen!

            Gestern Abend ist mir (leihweise) etwas zugelaufen. Ein geschichtlich interessierter Freund war zu Besuch. Während des Gesprächs suchte ich nebenbei auf meinem Laptop in einem Kirchenbuch eine bestimmte Taufe. Klingt jetzt etwas unhöflich, aber wir kennen uns gut und wissen voneinander, daß wir mulitaskingfähig sind. Es ging um eine Familie V....... Mein Freund konnte nicht sehen, wonach ich suchte, noch fiel der Name während des Gesprächs. Mit einem Mal fragte er mich, ob ich auch mit der Familie V...... verwandt sei. Ja, sagte ich, ich habe hier zufälligerweise gerade den ersten V...... aus der gesicherten Stammreihe vor mir, meinen Vorfahren. Ach, meinte er, dann habe er etwas für mich, was mich interessieren würde. Er ging nach Hause und kam mit einer ziemlich ramponierten Ahnentafel wieder, erstellt 1933 von einem Mitglied der Stadtprominenz. Diese Ahnentafel hatte mein Fraund, und das ist kein Witz, gerade erst aus einem Container gezogen. Hier ist eine alte Dame gestorben, die keine Kinder und auch sonst keine Blutsverwandten hatte. Ihr Mann erbte alles, starb aber kurz danach. Nun ist Erbe der Bruder des Mannes, ein Asiate, der keinen Bezug zu dem Haus und den Dingen hat, die sich über Generationen dort angesammelt haben. So wird das riesige alte Haus nun mehr oder weniger professionell entrümpelt. Und wie es der Zufall wollte, kam mein Freund just in dem Moment vorbei, als diese Ahnentafel in den Container geworfen wurde. Er hat sie gewissermaßen vor dem Untergang gerettet. Der Ersteller der Ahnentafel war der Großvater der verstorbenen Dame. Dessen Mutter war eine V....... Somit war die alte Dame mit mir verwandt. Der erste V...... war ihr 6xUrgroßvater und zugleich mein 8xUrgroßvater. Die Ahnentafel ist halbkreisförmig angeordnet. Es ist ein recht aufwendig gestalteter Vordruck, mit Blanko-Wappenkartuschen. Auf der Rückseite hat jemand die Genealogie der Familie Othen v. Mauderode aufgemalt, jedoch ohne eine Vorlage zu gebrauchen. Das sind ebenfalls Vorfahren der verstorbenen alten Dame, mit denen ich aber nichts zu tun habe. Diese Ahnentafel will mein Freund einem der Archive vor Ort anbieten, wobei ich gar nicht weiß, ob die Substanz überhaupt noch zu retten ist. Aber das soll nicht mein Problem sein. Nun habe ich erst einmal etwas Lesestoff.

            Viele Grüße
            consanguineus
            Suche:

            Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
            Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
            Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
            Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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            • MelanieK
              Erfahrener Benutzer
              • 19.06.2018
              • 131

              consanguineus, solche Zufälle sind, wenn auch irgendwie unheimlich, sehr grandios.

              Ich habe heute eine sehr spannende Gefangenenakte der JVA Gütersloh über meinen Großvater bekommen. Wie das immer so ist, man erhält neben Antworten, unerwarteten Nebeninfos, sensationellen Funden natürlich auch mal wieder 1000 neue Fragen

              Grüßle

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              • Sebastian901
                Erfahrener Benutzer
                • 09.08.2020
                • 570

                Hallo,


                ich habe einen Auszug aus dem Geburtenregister meines Großvaters (und einen Kostenüberblick) angefordert und als Beweis meiner Verwandtschaft möchte das Standesamt meine Geburtsurkunde und die meiner Mutter. Zum Glück waren sie mit der erweiterten Meldeauskunft meiner Großmutter mütterlicherseits zufrieden, sodass ich nicht extra die Geburtsurkunde meiner Mutter beantragen muss. Jetzt benötigen sie nur noch meine Geburtsurkunde. Mal sehen ob ich die zuhause habe. Ich frage mich ob meine Eheurkunde evtl. reichen würde. Und natürlich brauchen sie auch noch eine Unterschrift oder ein Lichtbild von meinem Personalausweis. Das ist bisher das erste Mal für mich, dass ein Standesamt so viele Forderungen stellt. Die anderen wollten höchstens ein Lichtbild. Hattet ihr euch schon Standesämter mit solchen rigiden Richtlinien?


                liebe Grüße
                Sebastian
                Zuletzt geändert von Sebastian901; 04.06.2021, 10:51.
                liebe Grüße
                Sebastian

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                • Hedwiga
                  Erfahrener Benutzer
                  • 06.04.2019
                  • 241

                  Hallo Sebastian,


                  oh ja, insbesondere ein Standesamt -Gemeindeverwaltung im Chiemgau wollte eine
                  Zustimmungserklärung von lebenden Verwandten des Gesuchten, eine beidseitige
                  Kopie meines Pers.Ausweises. Die Zustimmung war nach Telefonat nicht mehr nötig,
                  da klar wurde, dass eben keinerlei Kenntnisse über Nachkommen vorhanden waren und
                  es sich nachweislich um einen "verschollen" geglaubten Bruder meiner Mutter handelte.


                  Ich denke, viele Standesamtsbeschäftigte haben genug Tagesgeschäft, die geltenden
                  Vorschriften zum Datenschutz haben eben auch ihre Tücken, sodass evtl. übervorsichtig gehandelt wird.


                  Da hilft nun nichts, freundlichn geduldig bleiben, angeforderte Unterlagen einreichen, "abwarten und Tee trinken".
                  Ich grüße freundlich

                  Hedwiga

                  Kommentar

                  • Sebastian901
                    Erfahrener Benutzer
                    • 09.08.2020
                    • 570

                    Hallo,

                    oh je, eine Zustimmungserklärung lebender Verwandter hätte mir gerade noch gefehlt. Damit ich meine Verwandten noch mehr nerven kann.

                    Auf jeden Fall habe ich gerade meine Geburtsurkunde gefunden und abgeschickt. Ich hoffe es ist kein Problem, dass der Zweitname meiner Mutter auf der Geburtsurkunde komischerweise leicht anders ist als auf der Meldebescheinigung.

                    liebe Grüße
                    Sebastian
                    Zuletzt geändert von Sebastian901; 04.06.2021, 15:48.
                    liebe Grüße
                    Sebastian

                    Kommentar

                    • Bergkellner
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.09.2017
                      • 2351

                      Ich habe heute - d.h., eigentlich schon gestern, aber richtig registriert habe ich erst heute - wertvolle Informationen über meine Vorfahrin Dorothea Förster(oo 1703 in Geyer/Erzgebirge) und ihre Eltern resp. Großeltern aus Wettin erhalten.

                      Und damit die Sache nicht zu einfach wird, stammt ihr Vater nicht aus Wettin selbst, sondern aus einem Ort namens Schwarz-Neulitz bei Bautzen. Dank des Sächsischen Ortsnamensbuches weiß ich jetzt, dass er aus Schwarznaußlitz(Čorne Noslicy) in der Lausitz stammt, gute 200 km entfernt von Wettin. - Die Rallye geht also weiter!

                      Lg, Claudia
                      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                      Kommentar

                      • fajo
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.10.2018
                        • 2342

                        Ich sag es einmal mit einem Gedicht:


                        Hab` hier schon viele Stunden zugebracht,
                        dabei mich auch so manches Mal fast totgelacht.

                        Wenn ich mich hab` auch mal verlaufen,
                        fand ich doch dank euch den Anschluss,
                        an den meinen „Lerch“ Haufen.

                        Als nun auch noch aus Johann Hanserl wurd`,
                        da perlte mir der Schweiß ganz sacht. -
                        Man gut ich habe doch weitergemacht!

                        Nun, - da ist mein Ziel!
                        Ich glaub `s noch gar nicht, ist es wahr? –
                        Die Grenze die ist ganz, ganz nah....

                        Zur Überraschung land` ich nicht im Harz. -
                        Olmütz ist auch ein zu großer Bogen. -
                        Mein Ziel hat sich auf Nürnberg nun verschoben!


                        Danke an alle die mir bis zur Grenze geholfen haben!
                        Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                        • Scherfer
                          Moderator
                          • 25.02.2016
                          • 2512

                          Ich habe heute einen Hinweis auf eine neue DNA-Übereinstimmung erhalten. Die Dame trägt den (wenn auch häiufigen) Familiennamen meiner Großmutter und auch eine gemeinsame DNA-Übereinstimmung mit einer weiteren Verwandten aus dieser Familie, die mir bereits bekannt it. Also eine ziemlich eindeutige Angelegenheit. Vorhergesagtes Verwandtschaftsverhältnis: Vermutlich eine Kusine 3.-4. Grades. Ich bin gespannt, ob sie mir auf meine Anfrage antwortet und wie viel wir gemeinsam herausfinden.
                          Zuletzt geändert von Scherfer; 05.06.2021, 10:57.

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                          • Pavlvs4
                            Erfahrener Benutzer
                            • 25.05.2020
                            • 191

                            Bereits vor drei Tagen habe ich eine Mail aus dem Stadtarchiv von Tönder erhalten, die ich aber erst heute Abend geöffnet habe. Darin war der Fünfseiten-Scan eines Briefes von meinem Altgroßvater (Kekule Nr. 32), den er im Jahr 1861 geschrieben hatte. Adressiert war er an alle seine Nachkommen! Er hatte diesen Brief in eine Zeitkapsel einlöten und im Mauerwerk eines von ihm gebauten Lokals einfügen lassen. Dieses Lokal war 1904 abgebrannt und die Kapsel samt Brief wurden geborgen. Das Originaldomkument war schließlich an eine der Töchter des Autors, also einer Schwester meines Altvaters, übergeben worden, die es in ihre neue amerikanische Heimat mitgenommen haben muss. Aber das örtliche Archiv hatte - Gott sei dafür gedankt - zuvor noch eine Abschrift davon machen können, die bis heute dort verwahrt ist. Nun habe ich meinerseits davon eine Abschrift getätigt, die natürlich in meine Familienchronik mit aufgenommen wird.

                            Von einem Ahn schriftlich angesprochen zu werden, der über hundert Jahre vor meiner eigenen Geburt gestorben ist, hat mich tatsächlich ganz schön aufgewühlt und gerührt. Das musste ich erst mal sacken lassen.

                            Kommentar

                            • HelenHope
                              Erfahrener Benutzer
                              • 10.05.2021
                              • 699

                              Zitat von Pavlvs4 Beitrag anzeigen
                              Bereits vor drei Tagen habe ich eine Mail aus dem Stadtarchiv von Tönder erhalten, die ich aber erst heute Abend geöffnet habe. Darin war der Fünfseiten-Scan eines Briefes von meinem Altgroßvater (Kekule Nr. 32), den er im Jahr 1861 geschrieben hatte. Adressiert war er an alle seine Nachkommen! Er hatte diesen Brief in eine Zeitkapsel einlöten und im Mauerwerk eines von ihm gebauten Lokals einfügen lassen. Dieses Lokal war 1904 abgebrannt und die Kapsel samt Brief wurden geborgen. Das Originaldomkument war schließlich an eine der Töchter des Autors, also einer Schwester meines Altvaters, übergeben worden, die es in ihre neue amerikanische Heimat mitgenommen haben muss. Aber das örtliche Archiv hatte - Gott sei dafür gedankt - zuvor noch eine Abschrift davon machen können, die bis heute dort verwahrt ist. Nun habe ich meinerseits davon eine Abschrift getätigt, die natürlich in meine Familienchronik mit aufgenommen wird.

                              Von einem Ahn schriftlich angesprochen zu werden, der über hundert Jahre vor meiner eigenen Geburt gestorben ist, hat mich tatsächlich ganz schön aufgewühlt und gerührt. Das musste ich erst mal sacken lassen.
                              Wow, das nenne ich mal einen echten Schatz!!! Herzlichen Glückwunsch!

                              Was steht denn drin ? Magst du davon erzählen ? Ich finde es ja schon wahnsinnig spannend, was man seinen Nachfahren so auf den Weg mitgibt.

                              Kommentar

                              • Pavlvs4
                                Erfahrener Benutzer
                                • 25.05.2020
                                • 191

                                Zitat von HelenHope Beitrag anzeigen
                                Was steht denn drin ? Magst du davon erzählen ? Ich finde es ja schon wahnsinnig spannend, was man seinen Nachfahren so auf den Weg mitgibt.
                                Mein Altgroßvater war Johann Peter Paulsen (1818-1870), der in Tønder (dt. Tondern) lebte; er war hier geboren und ist hier auch gestorben. Er war Gastwirt und Bierbrauer und hat 1861 einen Lagerkeller samt Schanklokal erbauen lassen, der Erstbau der so genannten "Schweizerhalle". Dazu hatte er die Zeitkapsel mit dem Brief in das Kellergemäuer einsetzen lassen. 1904 ist die alte Schweizerhalle abgebrannt (sie wurde durch einen Neubau ersetzt, der noch heute steht). Bei den Abrissarbeiten der Ruine wurde die Kapsel gefunden.

                                In dem Brief beschreibt er zuerst seine familiäre Situation, die meine bisherige Forschung nur bestätigen konnte. Aber ich habe erfahren, dass seine beiden ältesten Söhne, darunter mein Altvater, ihre Lehrjahre weit entfernt im Großherzogtum Baden, in der Schweiz, in Bayern und in Österreich verbracht haben. Seine eigenen Vorfahren spricht er mit Vater und Großvater leider nur kurz an. Dann beschreibt er seine Motivation zum Bau des neuen Lokals, seinen Standort und nennt die Bauplaner und Arbeiter, die daran mitgewirkt haben. Als nächstes widmet er sich der wirtschaftlichen und sozialen Situation in Tønder, beschreibt die Entwicklungen deren er Zeuge gewesen ist, die anstehenden Planungen zum Bau einer Eisenbahnlinie von Flensburg herauf. Auch auf die politischen Verhältnise geht er ein, die seit den Ereignissen von 1830 zur schleswig-holsteinischen Erhebung von 1848-1852 gegen die dänische Krone führten und den seither bestehenden Gegensatz der deutschnationalen Separatisten (mit denen er symphatisierte) gegenüber den Verfechtern des dänischen Gesamtstaates. In Tønder würde die Bevölkerungsmehrheit immer noch für einen Verbleib bei Dänemark votieren. Die Preußen tadelte er wegen ihrer "Feigheit" während der Ereignisse von 1852, schreibt dazu aber, dass er eine friedliche Lösung des Konflikts bevorzuge (drei Jahre vor dem deutsch-dänischen Kriege).
                                Am Ende wird er wieder etwas persönlich. Tadelt den langsamen Rückgang religiöser Werte unter den Jüngeren, was in seiner Jugendzeit noch ganz anders gewesen sei. Zugleich aber wünscht er sich eine stärkere Berücksichtigung einer auf Vernuft basierender Bildung nebst der sittlichen Erziehung durch die Kirche.

                                Im letzten Absatz, hofft er tatsächlich das "bei Euch Nachkommen" das Wissen über die Vorfahren ausgebrägter sein möge als bei ihm selbst (ein verhinderter Ahnenforscher!). Er grüsst uns und ermahnt uns zu Tugend und Gottesfurcht. Seine Augen würden aus "entfernten Welten" auf uns herabblicken, während "wir dies entziffern", und nach einer "Spanne Zeit" werden auch wir nicht mehr "diesen Erdball" bewohnen. "Gott aber, der Vater aller Wesen, lasse uns und lasse Euch in Frieden wohnen."

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