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#21
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Hallo,
vielen Dank für den Link. War leider nichts dabei. Ich suche Hinweise zur Ehefrau des GUTBROD, Samuel aus Reutlingen. Ich suche weitere Daten zu folgenden Familien aus Reutlingen. KNAPP, Paul oo mit WEBER, Magdalena und GENKINGER, Benedikt oo 17.10.1636 mit ZIMMERMANN, Katharina. Ich suche Hinweise zur Herkunft der Maria Reuter. Michael Mann: I. Ehe am 19.11.1631 in Reutlingen mit Katharina Jäger II. Ehe am 27.05.1636 in Reutlingen mit Maria Reuter Maria REUTER war die Witwe des David Vollhardt. Bin für jeden Hinweis dankbar. |
#22
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Hallo,
bei meinem Stammbaum habe ich noch einige Lücken, die ich trotz intensiver Suche nicht schließen kann. Kann mir jemand mit den fehlenden Daten weiterhelfen?
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#23
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2 Funde zu Epp / Reinhardt, passen nicht ganz.
Name: Johann Balthsar Epp Geschlecht: Male (Männlich) Zivilstand: Widowed (Verwitwet) Heiratsdatum: 19. Aug 1727 Heiratsort: Gomaringen, Württemberg, Germany Ehepartner: Maria Agnes Rheinhardt Vater: Hanss Rheinhardt Name: Joannes Martinus Epp Geschlecht: Male (Männlich) Heiratsdatum: 11. Nov 1749 Heiratsort: Balzfeld (Horrenberg), Baden, Germany Ehepartner: Maria Apollonia Ronellenfitsch Gruß Dave |
#24
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Betr.: Epp / Reinhardt
Hallo, lt. Fam. Reg. Reutlingen (Archion Reutlingen - sonstiges Bd. 91 - S. 157/158) ist der am 16.1.1694 geborene Johann Martin Epp, am 19.3.1703 (Archion Reutlingen Totenreg. Bd. 43 - S. 57) gestorben.... Dein gesuchter Johann Martin Epp wurde am 11.8.1694 in Reutlingen geboren (siehe FR - sonstiges Bd. 91 - S. 149/150 - und dito. S. 168/170) Die Heirat ca. 1719 habe ich aber bisher auch nicht gefunden. Betr.: Gruoner / Schertlin Ich vermute, dass die Heirat am 9.9.1733 in Reutlingen die richtige ist. (Archion - Reutlingen - Eheregister Bd. 34 - S. 310) Das FR findest du unter sonstiges Bd. 97 - S. 26/27..... auf der nächsten Seite ist noch ein FR zu Joh. Georg Gruoner - mit Fragezeichen usw. Der Pfarrer kam evtl. durcheinander..... denn die Braut aus diesem Eintrag (Margaretha Kalbfell) heiratet am 30.9.1733 (S. 311) einen Johann Georg Haußmann.... (siehe dazu das FR sonstiges Bd. 98 - S. 116/117) Liebe Grüße Ingrid |
#25
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Hallo Ingrid,
vielen Dank für den Hinweis. Zitat:
Auf der Suche nach dem Sterbedatum des Reutlinger Bürgermeisters Georg Eberhard Gayler bin ich auf unterschiedliche Daten gestoßen: † 29.6.1602 http://reutlingenwiki.de/index.php?title=Bürgermeister http://reutlingenwiki.de/index.php?title=Bürgermeister http://www.liko-kralik.at/getperson....ee=liko-kralik http://www.liko-kralik.at/getperson....ee=liko-kralik 1574 http://www.wucherer-wolfgang.de/Reut...039.html#I2834 https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs2...ssuche=&logik= http://merkel-zeller.de/getperson.ph...64&tree=MerZel http://merkel-zeller.de/getperson.ph...64&tree=MerZel Welches Datum ist richtig ? |
#26
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Hallo,
bei Deinem Link1 zu 1574 kannst Du ja auf den Sohn Georg klicken, der danach 1602 gestorben ist und auch Bürgermeister war. Frdl. Grüße Thomas |
#27
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Hallo Thomas,
vielen Dank für den Hinweis. War mir nicht aufgefallen. |
#28
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Zitat:
es handelt sich dabei um den Familiennamen Finckh, mit ce ka ha, worauf diese stolz sind. Es kann sich dann nur um eine andere Familie handeln. Ich schaute jetzt im Neuen Band von 2012. Da gibt es den Familiennamen Epp, von verheirateten Finckh'en Töchtern nicht. Grüßle Bachstelze Simon Julius Nördlinger Mann - (28.9.1771 - 1860)
[Reutlinger Geschichtsblätter 1921 S. 7] Die Familie Nördlinger ist eng verbunden mit dem württembergischen Forstwesen des 19. Jahrhunderts: Julius Simon (von) Nördlinger war als Oberfinanzrat im Finanzministerium zuständig für die Bereiche Forstwesen, Berg- und Hüttenwesen, Salinen, Flößerei, Köhlerei- und Torfwesen. Sein Sohn Hermann Nördlinger war Professor für Forstwissenschaft an der Königlich Württembergischen Lehranstalt in Hohemheim und verfaßte mehrere forstliche Lehrbücher und ein Werk über die technischen Eigenschaften der Hölzer. Das Familienarchiv Nördlinger wurde dem Hauptstaatsarchiv im Juli 2003 von Frau Heidi Stelzer als Schenkung übergeben. Die Unterlagen waren Frau Stelzer von den Töchtern des Oberförsters Julius Nördlinger übergeben worden. besuchte er nach dem Umzug der Familie nach Tübingen die dortige Lateinschule. Seine Leistungen in diesem Bereich waren zwar hervorragend, da sein hauptsächliches Interesse aber eher der Mathematik und dem Zeichnen als den Sprachen galt und ihn die Lehrerlaufbahn ebensowenig lockte wie die eines Pfarrers, entschied er sich gegen ein Studium, das die finanziellen Mittel des Vaters wohl auch nicht zugelassen hätten. Da der Wunsch Maler zu werden am zu hohen Lehrgeld scheiterte, ergriff er zunächst das Handwerk seines Vaters und lernte die Bortenmacherei. Wenn man seinem eigenhändigen Lebenslauf glauben kann, vernachlässigte er aber das Studium der Mathematik und vor allem der Geometrie nicht, sondern bildete sich mit Hilfe von Freunden, vor allem des Mathematikers Butzengeiger, auf diesem Gebiet weiter. 1792 begab er sich auf Wanderschaft, um seine Kenntnisse in seinem Handwerk zu erweitern, kehrte jedoch wegen der Revolutionswirren, die die von ihm bereisten Städte am Rhein ergriffen hatten, nach einem Umweg über die Schweiz schon 1793 wieder nach Tübingen zurück. Auf Vermittlung seines Freundes Butzengeiger erhielt Nördlinger eine Anstellung beim Kirchenrat, genauer gesagt bei der 1792 eingerichteten Forstkommission, die Ordnung in die unübersichtliche Forstwirtschaft des Kirchenrates bringen sollte. Dazu war eine genaue Erfassung und Kartierung der Waldungen erforderlich, welche durch den Forstgeometer Zais vorgenommen wurde, der Julius Simon Nördlinger auf Vermittlung Butzengeigers die Möglichkeit bot, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, und ihn anschließend als Gehilfe anstellte. Neben dem Wissen über die verschiedensten Teile des Landes, das er sich im Rahmen der Vermessung und Taxation des Waldbestandes erwarb, eignete sich Nördlinger im Selbststudium auch weitere Wissensgebiete an: Er erwarb Kenntnisse in Chemie, Mineralogie, Botanik, Hüttenwesen und Geologie. Ein Aufsatz über am Sternberg entdeckten Basalt und seine gezeichneten Karten erweckten schließlich auch das Interesse des damaligen Kurfürsten und späteren Königs Friedrich I. Dieser förderte Nördlingers Ausbildung indem er ihm ein Reisestipendium verlieh, das es ihm ermöglichen sollte, sich im Berg- und Hüttenwesen der Nachbarländer kundig zu machen. Diese "große Bildungsreise" Nördlingers, die ihn von 1804 bis 1806 durch Bayern, Österreich, Ungarn, Böhmen, Sachsen, Anhalt, Thüringen und Preußen führte, bildete wohl eine für seine spätere Karriere entscheidende Erfahrung. Durch die Aufenthalte an den verschiedenen Forstakademien der Zeit erweiterte er seine forstwirtschaftlichen Kenntnisse und erwarb Wissen über das Hütten- und Salinenwesen, von denen Württemberg nach seiner Rückkehr profitierte. Friedrich I., der in Holz, Salz und der Eisengewinnung einen wichtigen Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung Württembergs sah, nahm die regelmäßigen Berichte Nördlingers von seiner Reise anscheinend mit Interesse zur Kenntnis. Jedenfalls ist die 1804 vorgeschlagene Berufung Nördlingers zum Professor des Kameral- und Forstwesens an die Universität Tübingen, die dieser allerdings ablehnte, und die 1806 erfolgte Ernennung zum Berg- und Forstrat im Finanzministerium, die er nach seiner Rückkehr erhielt, wahrscheinlich der Entscheidung des Landesherrn zu verdanken. Zu Nördlingers Zuständigkeitsbereich gehörten hierbei, wie aus seinem Titel von 1811 zu entnehmen ist, neben dem Forst- auch das Berg-, Salinen-, Hütten- und Münzwesen. Dem 1816 im Finanzministerium geschaffenen Oberfinanzrat gehörte Julius Simon Nördlinger von Anfang an als Forstreferent an. 1818 wurde er zum Oberfinanzrat ernannt, seit diesem Jahr unterstand ihm der neue Forstrat; nach dessen Auflösung 1822 bestand die einzige Zentralstelle der Forstverwaltung in der Person Nördlingers, da die Kompetenzen des Forstrats auf die Kreisfinanzkammern und das Finanzministerium aufgeteilt worden waren . An dieser Stelle wirkte Nördlinger an der Entwicklung des württembergischen Forstwesens, das in dieser Zeit einen großen Aufschwung nahm, entscheidend mit, auch wenn er nicht alle seine Vorstellungen verwirklichen konnte. Nach Abschluss der Reform des württembergischen Forstwesens 1850 erhielt Nördlinger zwar noch den Ehrenvorsitz der neugebildeten Forstabteilung, zum Vorstand wurde aber der bisherige Direktor der Kreisfinanzkammer Ellwangen Ludwig Christoph von Kober ernannt. Im Laufe seines Berufslebens wurden Nördlinger zahlreiche Ehrungen zuteil: Seine Heimatstadt Tübingen verlieh ihm 1840 das Bürgerrecht; Wilhelm I. 1841 den persönlichen Adel und die Komturswürde des Ordens der württembergischen Krone. 1820 wurde er zum Vertreter des Amts Tübingen in die Ständeversammlung gewählt, eine Ehre, die er mit Erlaubnis des Königs ablehnte. Zur Geschichte der Familie (von) Nördlinger Im Familienarchiv Nördlinger haben sich aus früheren Generationen einige wenige Dokumente erhalten, wie etwa Auszüge aus dem Familienregister für Johann Jakob Nördlinger, Bortenmacher in Pfullingen, und seine Ehefrau Magdalena Katharina geb. Haas, den Großeltern Julius Simon (von) Nördlingers, mit dem dann die hauptsächliche Überlieferung einsetzt. Am 28. September 1771 in Pfullingen als Sohn des Bortenmachers Christoph Friedrich Nördlinger und seiner Gattin Maria Margarete geb. Traub geboren, besuchte er nach dem Umzug der Familie nach Tübingen die dortige Lateinschule. r neue Forstrat; nach dessen Auflösung 1822 bestand die einzige Zentralstelle der Forstverwaltung in der Person Nördlingers, da die Kompetenzen des Forstrats auf die Kreisfinanzkammern und das Finanzministerium aufgeteilt worden waren . An dieser Stelle wirkte Nördlinger an der Entwicklung des württembergischen Forstwesens, das in dieser Zeit einen großen Aufschwung nahm, entscheidend mit, auch wenn er nicht alle seine Vorstellungen verwirklichen konnte. Nach Abschluss der Reform des württembergischen Forstwesens 1850 erhielt Nördlinger zwar noch den Ehrenvorsitz der neugebildeten Forstabteilung, zum Vorstand wurde aber der bisherige Direktor der Kreisfinanzkammer Ellwangen Ludwig Christoph von Kober ernannt. Neben dem Forstwesen gehörte auch das Berg- und Hüttenwesen zu Nördlingers Zuständigkeitsbereich. Seine Bemühungen galten vor allem der Übernahme und dem Ausbau der Eisen- und Stahlwerke, aber auch der Salzgewinnung. Hier schaltete er sich vor allem dann ein, wenn es galt, technische Verbesserungen vorzunehmen oder durch Bohrungen neue Salzvorkommen zu erschließen. Dank der ausgreifenden Zuständigkeiten des Finanzministeriums gehörten auch das Köhlereiwesen, das Torfwesen und die Flößerei zu Nördlingers Aufgaben. Zu seinen privaten Interessen zählten neben der klassischen Kirchenmusik auch die Dampfschiffahrt, wobei er sich vor allem um die Gründung der Bodenseedampfschiffahrtsgesellschaft als Aktiengesellschaft verdient machte. Dies erklärt auch seine aus den Lebenserinnerungen zu ersehende Verbitterung, als 1850 der Staat die Dampfschiffahrt selbst in die Hand nahm. Im Laufe seines Berufslebens wurden Nördlinger zahlreiche Ehrungen zuteil: Seine Heimatstadt Tübingen verlieh ihm 1840 das Bürgerrecht; Wilhelm I. 1841 den persönlichen Adel und die Komturswürde des Ordens der württembergischen Krone. 1820 wurde er zum Vertreter des Amts Tübingen in die Ständeversammlung gewählt, eine Ehre, die er mit Erlaubnis des Königs ablehnte. Vater: Christoph Friedrich Nördlinger Mutter: Maria Margarete Traub Familie 1 : Karoline Wilhelmina Duttenhofer Familie 2 : Caroline Zeller
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ZINDEL / MÜLLER - Sterbedaten
Hallo,
ich suche die Sterbedaten von: Andreas Gottlob ZINDEL, evangelisch, * 13.04.1871 Reutlingen, + ??? oo 15.10.1898 Reutlingen Caroline Wilhelmine MÜLLER, evangelisch, * 13.08.1874 Winnenden - Bürg, + ??? |
#30
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Hallo,
am 08.09.1609 wurde in Reutlingen geboren. RALL, Catherina. Vater: RALL Johann Mutter: LOCHER (LOTTER), Barbara Wer hat Daten über die Eltern der Catharina Rall. Als Vater kommt nicht in Frage: RALL, Hans, 12.04.1575 in Eningen, + 30.,01.1633 Eingen. Dieser heiratete am 02,11,1603 in Eningen eine HESPLER, Catharina. Am 29.01.1655 heirateten in Reutlingen: AMMMER Jerg (Georg), + 29.04.1628 in Reutlingen, + 21.01.1695 in Reutlingen und die GÖBEL Salome, * 13.06.1633 Reutlingen , + 28. 02.1671 in Reutlingen Ich suche Daten zu den Eltern der Salome. Vater: Jacob Göbel. Mutter: Agatha SCHAEL -- |
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