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#11
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Möglich ist alles.....und wie gesagt ich würde unbedingt auch in der steir. Erzberg-Gegend forschen.
Vielleicht gibt es dorthin doch auch eine Verbindung..... Wegen den Minen dachte ich mir auch dort anzusetzen, wenn es bei der Kirche nichts so weit zurück gibt. Beim Salzburger Landesarchiv würde ich es auch mal versuchen und auch direkt im Gasteinertal. Die Gemeinden haben ja auch oft einiges denke ich. Habe hier z.B. was zu Urbaren gefunden: www.salzburg.gv.at/urbare.doc << Gastein Seite 5 http://www.salzburg.gv.at/themen/se/...albehoerde.htm Kataster: http://www.salzburg.gv.at/themen/se/...nhalt_2-Anchor Also denke falls es zur Familie was dort gab müßte das zu finden sein. Links für die Steiermark: http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/160196/DE/ http://www.gis.steiermark.at/cms/bei...1388146/73920/ http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/149648/DE/ Geändert von carinthiangirl (27.03.2011 um 17:13 Uhr) |
#12
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Hallo an alle,
die mir bis jetzt geholfen haben. Heute bekam ich die Auskunft vom Stadtarchiv Salzburg, dass die Unterlagen für Schlosser nur bis ins Jahr 1607 zurückreichen und unser Christoph deswegen nicht gefunden werden kann. So geht es nun in die Bergwerke! Glück auf! Cornelia |
#13
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Ja, dann - GLÜCK AUF !!!
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#14
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FN Vierthaler Ger. Gastein
Lieber Gustl,
Haben Sie schon einmal an die des Landes verwiesenen Protestanten der Rekatholisierungswelle von 1615 gedacht?. Diese Unterlagen sind im Salzburgischen Landesarchiv zu finden. Ausweisungen des Glaubens wegen hat es bereits 1586 im Fürsterbistum Salzburg gegeben. MfG Eberhard |
#15
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In der Ostpreussen-Liste jedenfalls ist der Name auch vertreten -> Vierthaler, Virtaler.
Vielleicht gibt es einen Zusammenhang: http://www.salzburger.homepage.t-online.de/Fam-name.htm http://www.salzburger.homepage.t-online.de Jedenfalls gehörte er wohl zu den Verwiesenen oder freiwillig Gehenden der "1.Stunde". Denn evangelisch war in der Zeit einfach nicht üblich: ÖSTERREICHS ERSTE EXULANTEN (16./17. Jahrhundert) -> http://www.pfaenders.com/html/inhaltsverzeichnis.html -> http://www.pfaenders.com/html/reformation.html usw….. -> Wenn man an die Vertreibung der Protestanten aus dem Salzburger Land denkt, muss man erst einmal wissen, dass das damalige Österreich diesen Teil des Landes noch nicht umfasste, sondern Salzburg bis 1816 (Wiener Kongress) ein unabhängiger katholischer Kirchenstaat war. Schon um 1528 waren Luthers Thesen auch nach Salzburg gekommen und hatten auch dort für Aufregung unter den Gläubigen und der kirchlichen Obrigkeit gesorgt. Der damalige Kardinal Matthäus Lang von Wellenberg zeigte jedoch Verständnis für die Kritik an der Kirche und schritt erst ein, als der Dichter und Gelehrte Paulus Speratus direkt in der Stadt Salzburg öffentlich Luthers Lehre verkündet. Er wurde des Landes verwiesen, aber die Saat der Reformation war bereits aufgegangen. Als weitere Gegenmassnahme wurde der Pfarrer Georg Scherer im April 1528 durch Enthauptung hingerichtet, seine Leiche anschliessend verbrannt. Andere Priester evangelischen Glaubens wurden ebenfalls eingesperrt oder des Landes verwiesen. Aber dies nützte wenig. Das freiheitsliebende Bergvolk im Salzburger Land wollte von der neuen Lehre nicht mehr lassen. Als Erzbischof Matthäus Lang starb, versuchten seine Nachfolger einen Weg der Versöhnung einzuschlagen und unterliessen es deshalb die Protestanten weiter zu verfolgen…….. http://www.pfaenders.com/html/salzbu...rtreibung.html Geändert von carinthiangirl (30.05.2015 um 09:57 Uhr) |
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