Hallo allerseits,
ich habe mal zwei Fragen. Ausgelöst wurden diese Fragen durch ein Gespräch gestern abend in einer Einladung.
Eine Dame mit der ich über die Ahnenforschung egsprochen habe, hat mir erzählt, dass ein "von" ein Rittergut (oder Burg?) hatte und diesen Besitz verspielte. Er selbst musste das Gebäude räumen, bekam den Adelstitel aberkannt und die Nachkommen waren ab da an bürgerlich und mussten ganz "normale" Berufe erlernen.
Meine Frage:
Kann das sein?
Dann noch Fragen allgemeiner Natur:
Wurde der Adelstitel nur an den ältesten Sohn weiterverebt?
Und wenn sich der Erbe als Bruder Leichtfuss herausstellte, konnte der enterbt werden? Und was waren die Konsequenzen? War es "nur" der Verlust des Besitzes oder auch des Titels?
Gruß
Martina
ich habe mal zwei Fragen. Ausgelöst wurden diese Fragen durch ein Gespräch gestern abend in einer Einladung.
Eine Dame mit der ich über die Ahnenforschung egsprochen habe, hat mir erzählt, dass ein "von" ein Rittergut (oder Burg?) hatte und diesen Besitz verspielte. Er selbst musste das Gebäude räumen, bekam den Adelstitel aberkannt und die Nachkommen waren ab da an bürgerlich und mussten ganz "normale" Berufe erlernen.
Meine Frage:
Kann das sein?
Dann noch Fragen allgemeiner Natur:
Wurde der Adelstitel nur an den ältesten Sohn weiterverebt?
Und wenn sich der Erbe als Bruder Leichtfuss herausstellte, konnte der enterbt werden? Und was waren die Konsequenzen? War es "nur" der Verlust des Besitzes oder auch des Titels?
Gruß
Martina
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