Guten Tag,
wie auch anderswo in Schlesien wurden am 30.11.1936 und am 22.12.1936 slawisch klingende Ortsnamen im Kreis Freystadt gegen nicht slawisch klingende Ortsnamen ausgetauscht.
Hierzu gehörten Niebusch, Paganz und Tschirkau.
Aus ihnen wurde Bergenwald, Kleinwiesdorf und Rehwald.
Die Einwohnerzahlen betrugen 1939 528, 56 und 58.
Heute heißen die Orte Niwiska, Pajeczno und Sterkow.
Bei folgenden Dörfern kam es aber zu keiner Umbenennung:
Poydritz (1939 105 Ew.) und Kottwitz (1939: 401 Ew.).
Sie heißen heute Podgorzyce und Kotowice.
Warum nicht? Die Ortsnamen sind doch ebenfalls slawischen Ursprungs?
Wer hat eine Erklärung dafür?
Wurden sie vergessen?
Wer traf eigentlich die Entscheidung zur Umbenennung?
Der Gauleiter, so wie Koch in Ostpreußen?
Welche Fundstellen gibt es im Netz?
Ich bitte um Beiträge!
Herzliche Grüße
Katrin
wie auch anderswo in Schlesien wurden am 30.11.1936 und am 22.12.1936 slawisch klingende Ortsnamen im Kreis Freystadt gegen nicht slawisch klingende Ortsnamen ausgetauscht.
Hierzu gehörten Niebusch, Paganz und Tschirkau.
Aus ihnen wurde Bergenwald, Kleinwiesdorf und Rehwald.
Die Einwohnerzahlen betrugen 1939 528, 56 und 58.
Heute heißen die Orte Niwiska, Pajeczno und Sterkow.
Bei folgenden Dörfern kam es aber zu keiner Umbenennung:
Poydritz (1939 105 Ew.) und Kottwitz (1939: 401 Ew.).
Sie heißen heute Podgorzyce und Kotowice.
Warum nicht? Die Ortsnamen sind doch ebenfalls slawischen Ursprungs?
Wer hat eine Erklärung dafür?
Wurden sie vergessen?
Wer traf eigentlich die Entscheidung zur Umbenennung?
Der Gauleiter, so wie Koch in Ostpreußen?
Welche Fundstellen gibt es im Netz?
Ich bitte um Beiträge!
Herzliche Grüße
Katrin
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