Ein Ururgroßvater - aus der väterlichen Seite - ist 1919 gestorben, an den Folgen einer Lungenkrankheit, die er sich als Kriegsteilnehmer im Ersten Weltkrieg zugezogen hat.
Er hat allerdings zuvor drei Kinder (eine Tochter, zwei Söhne) gezeugt, über die es alle noch Nachkommen gibt. Die Tochter war meine Urgroßmutter. Die Tochter und der erste Sohn sind lange vor dem Ersten Weltkrieg gezeugt worden, der zweite Sohn - als Nachzügler - mitten in der Kriegszeit, also ein "Fronturlaubskind".
Weitere Informationen - Geburtsjahr/Sterbejahr etc. - recherchiere ich gerade.
Die Ururgroßmutter hat dann später noch einmal geheiratet und noch ein Kind bekommen.
Ein Urgroßvater - aus der mütterlichen Seite - ist im Ersten Weltkrieg verwundet worden, nach Kriegsende heimgekommen und hat dann eine Familie gegründet.
Wie es den Brüdern des Ururgroßvaters/des Urgroßvaters ergangen ist, weiß ich nicht, wird aber noch recherchiert, soweit das möglich ist.
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Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Geändert von Andrea1984 (27.04.2017 um 22:04 Uhr)
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