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Was mache ich jetzt mit meinen Zufallsfunden?
Hallo zusammen,
ich arbeite gerade Geburts-, Sterbe- und Heiratsregister in verschiedenen kleinen Dörfern aus meinem Stammbaum durch, nach den Nachnamen meiner Ahnen. Die Dörfer sind klein, meistens sind ja alle irgendwie miteinander verwandt. Also habe ich mir gedacht, ich notier mir mal alle die mir unterkommen, wenn sich nachher herausstellt dass jemand in die Verwandschaft passt, muss ich ihn nicht nochmal heraussuchen. Ich habe mir jetzt eine Exceltabelle gemacht mit Vornamen, Nachnamen, Geschlecht, Geburtsdatum, Wohnort, Hausnummer, Namen des Vaters, Namen der Mutter, Sterbedatum, Anmerkungen, eine Sammelnummer für Familien und jeweils den Link. Sind inzwischen auch knapp 160 Einträge zu circa 8 Nachnamen aus drei Dorfgrüppchen. Was mache ich jetzt damit? Stelle ich es ortsweise als Online OFB zur Verfügung? Es sind aber eigentlich immer nur 1-2 FN pro Ort. Und die meisten Daten werden da ja gar nicht erfasst. Oder schiebe ich es ins Gedbas? Oder braucht keiner größtenteils unzusammenhängende Daten? Es sind viele ja nicht auf den ersten Blick einer Familie zuordbar. Anmerkung: Die Datenstruktur so umzubauen dass es nachher als CSV importierbar ist, ist für mich kein Problem. Grüße GreenSmoothie |
#2
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Hallo GreenSmoothie,
Du könntest es auch hier im regionalen Unterforum bei den Zufallsfunden einstellen. Allerdings sollte es dann schon als normaler Beitragstext sein und nicht die Excel-Tabelle im Anhang, denn die wird ja von der Forensuche nicht erfasst. |
#3
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Hallo,
Ich stelle die normalerweise immer hier ins Forum, normalerweise in die Zufallsfunde-Threads, manchmal auch als eigene Threads. Lediglich bei einem meiner Endpunkte habe ich Zufallsfunde als GEDCOM erfasst und bei GEDBAS eingestellt, in der Hoffnung, dass sich da noch etwas tut. LG, Weltenwanderer |
#4
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Also ich werde meine Listen durchformatieren und bei Gelegenheit in die jeweiligen Unterforen für die Regionen posten. Vielen Dank btw
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#5
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Danke für das Thema, GreenSmoothie.
Ich bin ja im Gegensatz zu Euch wirklich Anfängerin, habe noch nie in einem Archiv angefragt (ich hoffe erst noch Dokumente aus der Familie zu bekommen), und kann die Microfilme nicht entziffern. Aber ich bin oft genauso vorgegangen: Wenn ich etwas zu einem in meinem Stammbaum bekannten Namen fand, kam es oft in eine Datei "für alle Fälle". Ich dachte bisher, so etwas ist völlig unprofessionell = falsch. Das hier niemand "oh Gott - wie kannst Du nur" geschrieben hat, hilft mir sehr. Und nun begreife ich auch das Forum "Zufallsfunde" in dem ich schon oft gelesen habe. |
#6
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Hallo Daha1,
ich bin auch blutiger Anfänger, deswegen hatte ich überhaupt erst gefragt ^^ Die für alle Fälle Tabelle ist bei mir ganz schön gewachsen, ich muss sie auch wirklich nochmal nach Querverbindungen durchgehen. Mit dem Entziffern habe ich auch so meine Schwierigkeiten, ich bin so froh dass es hier das Lesehilfe Forum gibt ^^ |
#7
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Moinsen zusammen,
oftmals waren es bei mir Zufallsfunde, die mich auf die richtige Fährte brachten. Daher, jedenfalls aus meiner Sicht, ist es unwichtig, ob eine Datei 20, 30…100 Personen enthält. Viel entscheidender ist die Qualität der Daten, nicht die Quantität. Will man nun über die Daten Forscherkontakte knüpfen, so ist eine möglichst breite Streuung der Daten angebracht, sei es hier im Forum und/oder auf den großen Internetplattformen. Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken, die Daten bei Zeiten in ein Genealogieprogramm einzupflegen, bietet doch zu einige Vorteile. Beste Grüsse von der Kieler-Förde Roland |
#8
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Ich glaube du hast Recht mit dem Genealogie Programm, da werde ich nicht drumherum kommen.
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