Stammbaum erstellen

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  • gitticat
    Benutzer
    • 28.03.2017
    • 52

    Stammbaum erstellen

    Wer hat Erfahrung und gibt mir Tipps hinsichtlich Stammbaum erstellen.
    1. Es gibt viele Programme wie My heritage online bzw. Family Treee, usw.

    2. 1 Stammbaum geht doch ins Uferlose.
    Ich denke, 2 Stammbäume mütterlicherseits und 2 väterlicherseits.

    Danke im Voraus für eure Tipps und Erfahrungen.

    Mit freundlichen Grüßen gitticat
  • Xtine
    Administrator
    • 16.07.2006
    • 28326

    #2
    Hallo gitticat,

    zu 1 schaust Du am besten mal hier nach:
    Genealogie Programme Übersicht
    Welches Programm / Welche Software ist empfehlenswert

    zu 2 "uferlos" ist relativ
    Jeder Stammbaum geht quasi ins Uferlose.
    Ich habe aber, der besseren Übersicht halber, 4 getrennte Stammbäume. Geteilt in der Großelterngeneration meiner Kinder.
    Damit ich immer problemlos einen großen Stammbaum daraus machen kann, habe ich die Nachfahren der Großeltern nur jeweils in 1 Stammbaum, das erleichtert das Zusammenfügen. Sollten allerdings Überschneidungen zwischen den 4 Linien vorkommen, würde ich nicht teilen!
    Viele Grüße .................................. .
    Christine
    sigpic .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • OliverS
      Erfahrener Benutzer
      • 27.07.2014
      • 2938

      #3
      Ich habe alles in einem zentralen Baum, den ich bei Ancestry pflege.
      Die Daten nehme ich dann per gedcom rüber in Ahnenblatt, und dort kann ich bei Bedarf einzelne Linien rauslösen und als einzelne Daten weitergeben bzw. bwarbeiten.
      Dauersuchen:

      1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
      2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
      3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

      Kommentar

      • Scherfer
        Moderator
        • 25.02.2016
        • 2512

        #4
        Zitat von OliverS Beitrag anzeigen
        Ich habe alles in einem zentralen Baum, den ich bei Ancestry pflege.
        Die Daten nehme ich dann per gedcom rüber in Ahnenblatt, und dort kann ich bei Bedarf einzelne Linien rauslösen und als einzelne Daten weitergeben bzw. bwarbeiten.
        So halte ich das auch, nur dass bei mir der zentrale Baum auf MyHeritage liegt und das Programm für die Erstellung von Stammbäumen, Familienbüchern etc. Ages! ist.

        Kommentar

        • Malte55
          Erfahrener Benutzer
          • 02.08.2017
          • 1625

          #5
          Verstehe das Problem nicht!
          Mit meinem Programm kann ich zu jeder Person eine Ahnentafel oder die Nachfahren abbilden. Über Gedccom kann man verschiedene Zweige herauslösen und exportieren.
          LG Malte

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          • Xtine
            Administrator
            • 16.07.2006
            • 28326

            #6
            Hallo Malte,

            da ist ja auch kein Problem.

            Der eine erstellt halt 4 Stammbäume mit jeweils den Großeltern als Proband Nr. 1 und fügt bei Bedarf zusammen, der andere erstellt nur 1 Stammbaum und trennt bei Bedarf einen Teil heraus.

            Ich gehöre zu den ersteren, da ich in 2 Stammbäumen Namens- aber nicht Ahnengleichheiten habe, finde ich es so übersichtlicher.

            Das kann jeder machen wie er mag!
            Viele Grüße .................................. .
            Christine
            sigpic .. .............
            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
            (Konfuzius)

            Kommentar

            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2547

              #7
              Hallo gitticat.

              Ich kann das Programm Ahnenblatt empfehlen. Das ist einfach zu bedienen und kostet nichts. Das kannst du auch offline verwenden, wenn darin Daten vorkommen, die noch unter die Sperrfrist fallen z.B. Das Sterbedatum eines Verwandten, der im Jahr 2000 gestorben ist.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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