ausreichende Vorarbeiten bei Fragen

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  • Philipp
    Erfahrener Benutzer
    • 19.07.2008
    • 841

    ausreichende Vorarbeiten bei Fragen

    Hallo!

    Der Ahnenforscher in mir ist ein sehr ungeduldiges Wesen.
    Und manchmal auch ein wenig ungnädig.

    So erwische ich mich häufig bei folgenden Reaktionen:
    - ungläubiges Wundern
    - Kopfschütteln
    - lauerndem Abwarten

    auf manche Fragen, die hier im Forum aufgeworfen werden.

    Nicht, dass ich einem Beginner hier das Fragen madig machen möchte, oder jemandem Fehler unterstellen möchte - davon habe ich auch genug gemacht. Und dumme Fragen habe ich bestimmt auch genug gestellt.

    Aber: Wie viel Vorarbeit setzt ihr voraus, bevor ihr auf Fragen eingeht?

    Ich habe manchmal den Eindruck, hier werden Fragen vorgetragen, bei denen ich nur antworten möchte:
    "Frag google. Oder wikipedia. Schau doch einfach in Deine Unterlagen."

    Oder wenn lediglich ein Name und eine Region eingeworfen werden, wobei bereits eine einfache Anfrage beim Einwohnermeldeamt den Wissenstand vervielfältigen könnte.

    Anfragen, bei denen ich mich frage, was hat der Themenersteller überhaupt vorbereitet, was hat er überhaupt zuvor Eigenleistung erbracht.

    Rückmeldungen auf Antworten, die den Eindruck erwecken, man will ein Ergebnis, jedoch nicht selbst "forschen" - sprich Zeit und Geld investieren.

    Wie viel Geduld habt ihr mit diesen Leuten? Wie kann man mit Ihnen am besten verfahren, ohne dass sie sich gleich unnötig übermäßig belehrt fühlen? Oder gar verärgert sind?

    VG
    Philipp
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