Seit vielleicht 10 Jahren hat sich bei uns die „schöööne Sitte“ des Familientages eingebürgert.
(Ich hab keine Ahnung wer sich den Sch**** mal ausgedacht hat)
Das Konzept ist:
An einem Sonntag im März trifft sich die Familie.
Es wird zusammen Mittag gegessen, später Kaffee getrunken und zwischendrin gibt es dann ein bißchen Programm, je nach der Gegend wo es gerade stattfindet. Der Familientag wird reihum von jemand anders ausgerichtet. Ich habe mich bisher nur 2x dazu zwingen lassen hinzugehen.
Es ist mir unerklärlich warum sich Leute treffen, die nichts miteinander anzufangen wissen und sich z.T. auch überhaupt nicht ausstehen können. *seufz*
Nun ja. Dieses Jahr hat mein Bruder sich heldenhaft für die Organisation zur Verfügung gestellt.
Leider kam er auf die glorreiche Idee, dass ich doch auch mal mit dem Thema Ahnenforschung etwas beisteuern könnte. Keine Ahnung wie das kam, jedenfalls ist das jetzt ein Programmpunkt. *Zahnschmerzen hab*
Nicht nur, dass ich Mühe habe dem Ganzen etwas Positives abzugewinnen, (War da nicht was mit Chancen nutzen, wenn man die Leute mal trifft, vielleicht erfährt man ja etwas Interessantes .. ?) nein, ich habe nach intensivem Überlegen wie die ganze Bagage überhaupt verwandt ist, entsetzt festgestellt, dass ich gerade an diesem Zweig verschwindend wenig habe.
Da sind gerade mal drei Paare von denen ich ein paar Daten habe und vier Paare von denen ich die Namen (ungefähr) weiß. Das ist ziemlich jämmerlich, vor allem wo ich keine Hintergrund- oder Drumrum-Info bieten kann. (Diese Daten stammen noch aus der Zeit vor 25 Jahren, als ich mich nur um Geburt/Tod und Hochzeit gekümmert habe).
Viel Zeit bleibt auch nicht mehr (etwa 8 Wochen) und irgendwelche zeitintensiven Aktionen wie Archivsuch-Tage oder ähnliches ist leider auch nicht drin.
Also was kann ich jetzt noch tun?
Wie kann ich das bißchen Zeit, was mir für Ahnenforschung bleibt, sinnvoll einsetzen?
Ich habe vor in den entsprechenden Unterforen ganz konkret nach den wenigen Personen zu fragen. Es kann sein, daß jemand zufällig Unterlagen über Orte oder Familien hat.
Eigentlich hatte ich mir an dem Zweig notiert, daß ich da mal nach Brühl fahren muß, aber das geht jetzt nicht.
Habt ihr vielleicht noch Ideen wie man so etwas kurzweilig gestalten könnte?
Oder wo ich noch „schmückendes Beiwerk“ online finden könnte?
.. also .. wenn sich garnichts mehr finden läßt, dann mach ich einfach eine hübsche Zeichnung von dem mageren Stammbaum, kopiere ihn und drück ihm jedem in die Hand. Dazu ein 2. Blatt mit all den Sachen, die ich wissen will und viel freiem Platz für eigene Informationen.
Vielleicht garnicht mal die schlechteste Idee .. *grübel*
Mein Kopf ist diesbezüglich grad wie leergefegt
Gruß
Balbina
(Ich hab keine Ahnung wer sich den Sch**** mal ausgedacht hat)
Das Konzept ist:
An einem Sonntag im März trifft sich die Familie.
Es wird zusammen Mittag gegessen, später Kaffee getrunken und zwischendrin gibt es dann ein bißchen Programm, je nach der Gegend wo es gerade stattfindet. Der Familientag wird reihum von jemand anders ausgerichtet. Ich habe mich bisher nur 2x dazu zwingen lassen hinzugehen.
Es ist mir unerklärlich warum sich Leute treffen, die nichts miteinander anzufangen wissen und sich z.T. auch überhaupt nicht ausstehen können. *seufz*
Nun ja. Dieses Jahr hat mein Bruder sich heldenhaft für die Organisation zur Verfügung gestellt.
Leider kam er auf die glorreiche Idee, dass ich doch auch mal mit dem Thema Ahnenforschung etwas beisteuern könnte. Keine Ahnung wie das kam, jedenfalls ist das jetzt ein Programmpunkt. *Zahnschmerzen hab*
Nicht nur, dass ich Mühe habe dem Ganzen etwas Positives abzugewinnen, (War da nicht was mit Chancen nutzen, wenn man die Leute mal trifft, vielleicht erfährt man ja etwas Interessantes .. ?) nein, ich habe nach intensivem Überlegen wie die ganze Bagage überhaupt verwandt ist, entsetzt festgestellt, dass ich gerade an diesem Zweig verschwindend wenig habe.
Da sind gerade mal drei Paare von denen ich ein paar Daten habe und vier Paare von denen ich die Namen (ungefähr) weiß. Das ist ziemlich jämmerlich, vor allem wo ich keine Hintergrund- oder Drumrum-Info bieten kann. (Diese Daten stammen noch aus der Zeit vor 25 Jahren, als ich mich nur um Geburt/Tod und Hochzeit gekümmert habe).
Viel Zeit bleibt auch nicht mehr (etwa 8 Wochen) und irgendwelche zeitintensiven Aktionen wie Archivsuch-Tage oder ähnliches ist leider auch nicht drin.
Also was kann ich jetzt noch tun?
Wie kann ich das bißchen Zeit, was mir für Ahnenforschung bleibt, sinnvoll einsetzen?
Ich habe vor in den entsprechenden Unterforen ganz konkret nach den wenigen Personen zu fragen. Es kann sein, daß jemand zufällig Unterlagen über Orte oder Familien hat.
Eigentlich hatte ich mir an dem Zweig notiert, daß ich da mal nach Brühl fahren muß, aber das geht jetzt nicht.
Habt ihr vielleicht noch Ideen wie man so etwas kurzweilig gestalten könnte?
Oder wo ich noch „schmückendes Beiwerk“ online finden könnte?
.. also .. wenn sich garnichts mehr finden läßt, dann mach ich einfach eine hübsche Zeichnung von dem mageren Stammbaum, kopiere ihn und drück ihm jedem in die Hand. Dazu ein 2. Blatt mit all den Sachen, die ich wissen will und viel freiem Platz für eigene Informationen.
Vielleicht garnicht mal die schlechteste Idee .. *grübel*
Mein Kopf ist diesbezüglich grad wie leergefegt
Gruß
Balbina
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