Hallo!
Das menschliche Gehirn ist durchaus in der Lage, wichtiges von unwichtigem zu trennen
Viele kennen sicherlich das Phänomen, dass ältere Leute sich an entscheidende Begebenheiten, die längst unüberschaubar zurückliegen, entsinnen, aber das ansonsten das eine oder andere vergessen wird.
Nun habe ich mir sagen lassen müssen, dass sei nicht unbedingt krank- oder altersheitsbedingt, sondern zum Teil auch Erfahrung.
Es würde ergeblich schneller selektiert werden, was überhaupt wichtig ist.
Von einem Kinde würde hingegen, das diese Erfahrungen noch nicht hat, viel mehr aufgenommen und im Langzeitgedächtnis hinterlegt werden. Soweit zur Ausgangslage.
Aufgrund der schlechten Quellenlage führe ich häufiger Gespräche mit meiner Mutter über die bisherige Arbeit - und die Ergebnisse. Nicht selten löst das eine oder andere Stichwort etwas aus. Aber heute... sagte ich eigentlich beiläufig!, es müsste noch geklärt werden, ob unterschiedliche Nennungen des Familiennamens von der selben Person sprechen oder es gar vier wären.
Die Antwort: "Von Geschwistern war nie die Rede. Er hatte halt einen kleinen Hof mit ein paar Tieren."
"Und wie hieß die Katze?"
"Weiß ich nicht. Aber der Hund hieß Mollie."
Habt ihr ähnliche (auch kuriose) Erfahrungen? Oder wie geht ihr bei "Verhören" vor?
Grüße
Philipp
Das menschliche Gehirn ist durchaus in der Lage, wichtiges von unwichtigem zu trennen
Viele kennen sicherlich das Phänomen, dass ältere Leute sich an entscheidende Begebenheiten, die längst unüberschaubar zurückliegen, entsinnen, aber das ansonsten das eine oder andere vergessen wird.
Nun habe ich mir sagen lassen müssen, dass sei nicht unbedingt krank- oder altersheitsbedingt, sondern zum Teil auch Erfahrung.
Es würde ergeblich schneller selektiert werden, was überhaupt wichtig ist.
Von einem Kinde würde hingegen, das diese Erfahrungen noch nicht hat, viel mehr aufgenommen und im Langzeitgedächtnis hinterlegt werden. Soweit zur Ausgangslage.
Aufgrund der schlechten Quellenlage führe ich häufiger Gespräche mit meiner Mutter über die bisherige Arbeit - und die Ergebnisse. Nicht selten löst das eine oder andere Stichwort etwas aus. Aber heute... sagte ich eigentlich beiläufig!, es müsste noch geklärt werden, ob unterschiedliche Nennungen des Familiennamens von der selben Person sprechen oder es gar vier wären.
Die Antwort: "Von Geschwistern war nie die Rede. Er hatte halt einen kleinen Hof mit ein paar Tieren."
"Und wie hieß die Katze?"
"Weiß ich nicht. Aber der Hund hieß Mollie."
Habt ihr ähnliche (auch kuriose) Erfahrungen? Oder wie geht ihr bei "Verhören" vor?
Grüße
Philipp
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