Zifferblatt der Kirchenuhr

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  • Laute
    Erfahrener Benutzer
    • 16.12.2010
    • 162

    Zifferblatt der Kirchenuhr

    Hier eine Fragestellung in eigener Sache.
    Das Zifferblatt der Kirchenuhr in der Herz - Jesu - Kirche in Dresden besteht aus arabischen Zahlen. Nur die Ziffer vier ist für mich als solche nicht zu erkennen. Es sieht eher wie ein P aus. Welche Bedeutung hat diese Zahl?
    Kann jemand zur Lösung meiner Frage beitragen?
    Ich bin gespannt.
    Gruß
    Heinrich
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  • Der Suchende
    Gesperrt
    • 04.07.2008
    • 2360

    #2
    Uhr

    Hallo Heinrich,
    sieh Dir bitte mal die Acht an. Das ist eine doppelte vier.
    Viele Grüße
    Heinrich

    Kommentar

    • karin-oö
      Erfahrener Benutzer
      • 01.04.2009
      • 2633

      #3
      Hallo Heinrich!

      Die 4 wurde oft auch als halbe 8 dargestellt. Ich denke, das ist auch hier der Fall.

      Schöne Grüße
      Karin

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      • Laute
        Erfahrener Benutzer
        • 16.12.2010
        • 162

        #4
        Hallo Heinrich, Danke für Deine Erklärung. Es sieht fast so aus. Aber warum ist dann die 8 so eckig?
        Viele Grüße
        Heinrich

        Kommentar

        • Klingerswalde39_44

          #5
          Meine Güte, auf so was muss man erst mal kommen ....

          Kompliment

          Gruss, Gabi

          Kommentar

          • Laute
            Erfahrener Benutzer
            • 16.12.2010
            • 162

            #6
            Hallo Karin,

            Danke für Deine Erklärung. Beim genaueren Hinsehen hätte ich es wohl auch erkennen müssen.

            Herzliche Grüße
            Heinrich

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            • Olivia
              Erfahrener Benutzer
              • 26.10.2010
              • 406

              #7
              ... das ist ja echt hier

              ... wurde die Zahl 8 nicht auch als Vollkommenheit angesehen... ... von daher könnte die 8 hier im Bild auch als Unendlichkeitszeichen gesehen werden / so angedacht sein... möglich wärs...

              GLG; Olli
              Suche nach folgenden FN in Thüringen: Bauer, Beyer, Blume, Boblenz, Boße/Bosse, Böttcher, Delle, Ernemann, Fürstenberg, Gräßer, Güldenzopf, Hemmleb, Jäger, Karst, Kreuzberg, Lange, Liebermann, Lutze, Mackrodt/Mackroth, Matthis, Peter, Rasch, Rauschardt, Reichardt, Rockstedt, Rottorf, Schmidt, Simon, Sonnrein, Stichling, Stößel, Wagner, Wendel, Wenzel, Werther, Wolf
              in Berlin: Schmidt-Sdolarski
              in Posen (heut. Polen): Schmidt, Sdolarski, Florkowska
              für jeden Hinweis! GLG; Olli

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              • Laute
                Erfahrener Benutzer
                • 16.12.2010
                • 162

                #8
                Hallo Olli,

                Danke für die mögliche Lösung. Eine interessante Erklärung.

                Gruß
                Heinrich

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                • Olivia
                  Erfahrener Benutzer
                  • 26.10.2010
                  • 406

                  #9
                  @Laute/Heinrich

                  ... gern geschehen

                  Hat es mit der Kirche noch was auf sich? Waren Ahnen von Dir Pfarrer oder wurden dort vermehrt Ahnen in Generationen von Dir getauft? Gibt es noch Besonderheiten/Außergewöhnliches im Inneren der Kirche? Jetzt bin ich mal ganz neugierig... hoffe, daß ist o.k.?! ...

                  GLG; Olli
                  Suche nach folgenden FN in Thüringen: Bauer, Beyer, Blume, Boblenz, Boße/Bosse, Böttcher, Delle, Ernemann, Fürstenberg, Gräßer, Güldenzopf, Hemmleb, Jäger, Karst, Kreuzberg, Lange, Liebermann, Lutze, Mackrodt/Mackroth, Matthis, Peter, Rasch, Rauschardt, Reichardt, Rockstedt, Rottorf, Schmidt, Simon, Sonnrein, Stichling, Stößel, Wagner, Wendel, Wenzel, Werther, Wolf
                  in Berlin: Schmidt-Sdolarski
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                  • Laute
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.12.2010
                    • 162

                    #10
                    Hallo Olli,

                    Danke für Dein Interesse. Es gibt in Sachen Ahnenforschung keine Besonderheiten für mich an dieser Kirche. Ich gehöre einfach zu dieser Gemeinde. Meine "Jagdgebiete" sind Oberschlesien. Meine Vorfahren kommen aus Hindenburg (Zabrze), Biskupitz, Borsigwerk, Ruda. Alle Orte sind mit der Straßenbahn zu erreichen. Weitere Orte sind Antonia, Dembio, Jedlitz, Malapene im Raum Oppeln.
                    Ich denke eher nicht Dein Gebiet.
                    Herzliche Grüße zum Wochenende
                    Heinrich

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                    • Olivia
                      Erfahrener Benutzer
                      • 26.10.2010
                      • 406

                      #11
                      Laute/Heinrich ... was ist das für eine Gemeinde? Herz-Jesu? Ich glaub, ich hab das in Weimar schonmal gehört, da muß es auch eine Kirche geben, die sich so nennt...

                      ... in Dresden war ich leider noch nie, wollte aber irgendwann mal hin (vielleicht eine Städte-Bus-Tour o.ä.) ... meine Forschungsgebiete sind hauptsächlich im Thüringer Raum (Landkreis Sömmerda, Erfurt, Weimar, Kyffhäuser...) und Berlin ... evt. gehts von da aus auch in einer Linie Richtung Polen (Gegend um Danzig 1902)... hab erste Anhaltspunkte... da wirds dann wahrscheinlich komplizierter... seufz...

                      GLG; Olli
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                      • Catha-Tina
                        Erfahrener Benutzer
                        • 14.10.2009
                        • 1791

                        #12
                        Zitat von Olivia Beitrag anzeigen
                        ... in Dresden war ich leider noch nie, wollte aber irgendwann mal hin (vielleicht eine Städte-Bus-Tour o.ä.) .
                        GLG; Olli
                        Hallo Olli,
                        in Dresden soll am 7. oder 14.5. Forentreffen sein! Das wär vielleicht ein Grund? Ich überlege auch noch..., weil Dresden immer eine Reise wert ist ... Guck mal bei den "wichtig-Themen" in der Plauderecke.
                        Viele Grüße
                        Catha-Tina

                        Suche
                        - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
                        - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
                        Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

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                        • Schlupp
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2009
                          • 416

                          #13
                          Entschuldigt diesen meinen Beitrag (und wer mich kennt, weiß daß ich so was in der Regel nicht mache ...), aber habt ihr jetzt echt überlegt, was auf dem Ziffernblatt einer Uhr zwischen 3 und 5 liegt?

                          Das ist übrigens so'n beliebtes Ding bei einer Domführung in Magdeburg. Da ist die 4 in einer Jahreszahl (!) so abgebildet und man läßt die Meute raten, welches Anno gemeint ist. Erklärt wird das immer mit "einer halben 8", warum das aber so gemacht wurde, sagt keiner.

                          Gruß, Schlupp.
                          Woher stammen: 1) der Hirte Johann Peter Matthias TRIEGER (* um 1760, angeblich in Barby bei Magdeburg, V: Andreas Trieger), 2) der Hirte Michael BREITMEYER (* um 1727, V: David Breitmeyer, 1740er: wohnhaft in Schwanebeck bei Halberstadt)

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