Bei Internetrecherchen entdeckte ich zufällig dieses Gedicht, es wurde vorgetragen anläßlich eines Treffens in Dresden, das die Namslauer Heimatfreunde veranstalteten. Das Gedicht stammt von Gerd O. E. Sattler
Wer denkt, daß Heimat spinnig ist
und nur Globales sinnig ist,
vergißt, was groß und innig ist:
Sein Heimatland von Gott gegeben,
das braucht der Mensch zu seinem Leben.
Wer sagt, daß Heimat diesig ist
und nur noch "one world" hiesig ist,
verliert was reich und riesig ist.
Man kann die ganze Welt vernetzen,
doch nie das Heimatland ersetzen.
----
Habt Ihr auch andere Gedichte über die Heimat parat?
Gruß Dorothea -
Wer denkt, daß Heimat spinnig ist
und nur Globales sinnig ist,
vergißt, was groß und innig ist:
Sein Heimatland von Gott gegeben,
das braucht der Mensch zu seinem Leben.
Wer sagt, daß Heimat diesig ist
und nur noch "one world" hiesig ist,
verliert was reich und riesig ist.
Man kann die ganze Welt vernetzen,
doch nie das Heimatland ersetzen.
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Habt Ihr auch andere Gedichte über die Heimat parat?
Gruß Dorothea -
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