Weiteres Vorgehen - Familienforschung Semmenstedt, Wolfenbüttel, Braunschweig

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  • Lewh
    Erfahrener Benutzer
    • 18.07.2013
    • 1490

    #16
    Hallo zusammen,
    (Grapelli auf deinen hinweis geh ich weiter unten ein)
    Wieder einmal brauche ich euren Rat. Diesesmal allerdings ist es tatsächlich spannend und eine Lösung meines Problem scheint in Sicht. Folgendes habe ich gefunden (mit Hilfe von ohli (Ruth) Vielen Vielen Dank an dieser Stelle).

    In Chronologischer Reihenfolge:

    1.
    1768 heiratet in Lucklum der aus Bredenstedt stammende Hans Heinrich Heimers die Anna Maria Krusekopf. Er wird als Schäfer Knecht bezeichnet.

    2.
    Am 02.08.1769 wird in Lucklum Catharina Maria Heimer geboren. Der Vater wird als Schäfer Knecht Johann Heinrich Heimer angegeben

    3.
    Am 13. December 1771 stribt in Lucklum die Frau vom Schäfer Knecht Hanß Heinrich Heimer vermutlich bei einer Fehlgeburt (Kindsnöten, eine Geburt wird nicht eingetragen)

    4.
    Am 03.10.1772 heiratet in Hachum ein gewisser Franz Heinrich Heim eine Ilse Maria Pape. Beide sind bereits als Wittwe/Wittwer angegeben. Zu Franz Heinrich Heim wird angegeben das er Schäfermeister in Lucklum ist.
    Ilse ist vermutlich ein Spitzname. In ihrem Geburtseintrag wird sie als Elisabeth angegeben.
    ---Nach dieser Hochzeit werden keine Kinder dieses Paares in Hachum geboren.
    ---In Lucklum gibt es bis zu diesem Zeitpunkt und danach keinen Hinweis auf einen Franz Heinrich Heim

    5.
    Am 14.12.1773 wird in Lucklum ein Johann Heinrich Heimer geboren. Als seine Eltern werden der Schaafmeister Hanß Heinrich Heimer und seine Frau Ilse Maria (kein geb. Name) angegeben.

    6.
    Am 10.07.1777 wird in Lucklum ein Johann Christian Heimer geboren. Als seine Eltern werden angegeben:
    der Schaafmeister Hans Heinrich Heimer und dessen Ehefrau (kein Name)

    7.
    Am 17.03.1780 wird in Lucklum ein Andreas Friedrich Heimer geboren. Seine Eltern sind Schafmeister Hans Heinrich Heimer und seine Frau Ilse Marie.

    Ist es möglich das Franz Heinrich Heim und Johann "Hans" Heinrich Heimer ein und die selbe Person sind?
    Kann der Nachname in einem Dorf Heimer und in dem anderen Heim sein?
    Könnte "Franz" aus einem falsch verstandenen "Hans" herrühren?

    Was dafür spricht ist der Vorname der Frau bzw. Mutter.
    Der erste Sohn Johann Heinrich Heimer geb. 1773 könnte mein gesuchter Johann Heinrich Heim geb. ca 1772 sein
    Der Sohn Andreas Friedrich Heimer könnte der am Anfang dieses Topics erwähnte Taufpate Andreas Friedrich Heim sein

    Ich bin sehr gespannt auf eure Einschätzung.

    Viele Grüße,
    Lars


    PS: @Grapelli Ich habe deinen Rat befolgt. Leider konnte ich in keinem der Heiratseintrage der Kinder einen Hinweis zur ursprünglichen Herkunft des Vaters oder vll. einen Hinweis auf den Großvater finden.
    Von den 10 Kindern sind 10 so alt geworden das ihre Tode im Erstregister der Standesämter eingetragen wurden. Heute konnte ich leider (zeitlich bedingt) nur einen einsehen. Leider dort auch kein Hinweis auf Herkunft
    Zuletzt geändert von Lewh; 17.09.2013, 21:10.
    Suche:
    Hanß Heimsen *1674 +1737 in Marienborn
    Schweinemeister und Hirte in Harbke
    Namen auch: Heinße, Heimße, Heimer usw.

    Datenbank aller bekannter Daten

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    • Xylander
      Erfahrener Benutzer
      • 30.10.2009
      • 6450

      #17
      Hallo Lars,

      Deine Ereigniskette legt nahe, dass es sich um dieselbe Person handelt. Die Namensvarianten sprechen nicht dagegen, zumal es sich ja bei dem einzigen Abweichler um den Eintrag im "fremden" Dorf handelt.

      Wenn sie in Hachum geheiratet haben, könnte theoretisch in Lucklum ein Dispenseintrag erfolgt sein. Bzw. umgekehrt, wenn Heirat in Lucklum, dann Dispens für die Braut in Hachum. Schließt Du das aus, oder besteht die Möglichkeit, dass Du es vielleicht noch nicht gefunden hast?

      Stutzig macht mich, dass er so schnell vom Schäferknecht zum Schäfermeister avanciert ist. Aber der Vorname der Braut läuft ja durch.

      Für die Gegenannahme, dass es sich um zwei Personen handelt, müssten zB zwei Schäfer Heimer aus Lucklum beide eine Sophie Marie geheiretet haben, und von einem der beiden wurde nie wieder gehört.

      Da halte ich die Annahme von nur 1 Person für wahrscheinlicher.

      Viele Grüße
      Xylander

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      • Lewh
        Erfahrener Benutzer
        • 18.07.2013
        • 1490

        #18
        Vielen Dank für deine Antwort,
        So sehe ich das auch nur bin ich ja voreingenommen.
        Was mich nun besonders interessieren würde ist wie die Variation des Nachnamens Heim-Heimer zustande kommt.
        Ich möchte gerne annehmen das der 1773 geborene Johann Heinrich Heimer mein gesuchter Johann Heinrich Heim geb. Ca. 1772 ist. Das einzige was mich nun stört ist das er am Nachnamen. Zeitlich und oertlich passt ansonsten alles.
        Viele Grüße,
        Lars
        Suche:
        Hanß Heimsen *1674 +1737 in Marienborn
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        • Xylander
          Erfahrener Benutzer
          • 30.10.2009
          • 6450

          #19
          Bei der Ursache kann man nur mutmaßen. Onomastisch gäbe es die Erklärung, dass der Name noch nicht fest war und im Alltag der Dörfer beide Varianten umliefen. Dagegen spricht aber die Konstanz in den Lucklumer Einträgen. Häufig haben sich die Pfarrer verhört, verschrieben, bei späterem Eintrag falsch erinnert. Oder sie waren fremd, kannten den Namen nicht und haben halt irgendwas geschrieben. Manchen meinten auch, sie hätten eine sprachpflegerische Aufgabe und schrieben die Namen in der Form, wie sie ihrer Meinung nach "richtig" lauten müssten, zB hochdeutsch statt platt.Oder die Brautleute oder ihre Eltern haben genuschelt.

          Viele denkbare Ursachen, keine kannst Du mit Deinem bisherigen Material beweisen. So lässt sich zwar sagen, ja verschiedene Formen des Namens ein- und derselben Person sind möglich, sie waren sogar der Regelfall - aber den positiven Beweis für Deine Annahme musst Du wohl noch auf anderem Weg zu finden versuchen.

          Viele Grüße
          Xylander

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          • Lewh
            Erfahrener Benutzer
            • 18.07.2013
            • 1490

            #20
            Hallo,
            nochmals Danke für die weitere Antwort. Ich werde es in Bregenstedt versuchen um zu sehen ob und wie er und seine Eltern dort genannt werde.

            Wenn sie in Hachum geheiratet haben, könnte theoretisch in Lucklum ein Dispenseintrag erfolgt sein. Bzw. umgekehrt, wenn Heirat in Lucklum, dann Dispens für die Braut in Hachum. Schließt Du das aus, oder besteht die Möglichkeit, dass Du es vielleicht noch nicht gefunden hast?
            Ich habe keinen gefunden muss aber ehrlich gesagt zugeben das ich nicht spezifisch danach gesucht habe. Habe nicht dran gedacht. Das ist ein weiterer Punkt den ich überprüfen werde.

            Weiterhin lässt sich in Lucklum (und Erkerode) wie auch in Hachum kein Todeseintrag weder zu Hans Heinrich Heimer noch zu seiner Frau finden. Vermutlich sind sie weggezogen.

            Im Jahr 1787 heiratet in Destedt Katharina Maria Heimers die Tochter des Schafmeisters Johann Heinrich Heimer. Wo und wann sie geboren wurde ist mir nicht bekannt. zumindest in Destedt, Lucklum und Hachum ist ihre Geburt nicht verzeichnet. Außerdem wird sie als die einzige eheliche Tochter von Johann Heinrich Heimers bezeichnet. Vermutlich bezieht sich das auf die zweite Ehe.
            Weiterhin wird der Schafmeister Heinrich Heimer 1790 als Taufpate in Destedt erwähnt. Einen Todeseintrag zu ihm und seine Frau lässt sich aber auch hier nicht finden.

            Was auffällt ist das auch in Destedt der Name "Heimer" statt "Heim" verwendet wird. Trotzdem halte ich an meiner Vermutung das der spätere Johann Heinrich Heim ein Ableger dieser Heimer Familie ist fest. Ob ich je einen Beweis dafür finden werde wage ich aber noch zu bezweifeln.

            Grüße Lars
            Suche:
            Hanß Heimsen *1674 +1737 in Marienborn
            Schweinemeister und Hirte in Harbke
            Namen auch: Heinße, Heimße, Heimer usw.

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            • johannschorr
              Erfahrener Benutzer
              • 22.07.2013
              • 140

              #21
              Hallo Lars. bei deiner Besorgnis um die Namensänderung Heim Heimer solltes du die genauen Schreibweisen der Zeit vergleichen. Oft wurde eine Form des Genitiv auf die Nachnamen angewendet, der zu Veränderungen führte, je nach Pfarrer. Später, als man auf genauere Nachnamen wertlegte fiel so etwas weg. Ich habe gerade eine Familie, aus dem 17 JH. untersucht und dort so Formen von Hirt, Hirte, Hirtens, Hürtten, usw. aber alles die gleichen Personen aber unterschiedliche Schreiber.
              Das nur so als Tip.
              Viel Spaß beim Suchen.
              Johann

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              • Xylander
                Erfahrener Benutzer
                • 30.10.2009
                • 6450

                #22
                Hallo Johann, hallo Lars,

                das kann ich nur unterstreichen. Zu sehen schon an diesem Beispiel: in Lucklum gibt es die Form Heimer, und davon abgeleitet das Patronym Heimers mit Genitiv-s.

                Die Endung -er bei Heimer könnte auf einen Berufsnamen oder einen Herkunfts- oder Wohnstättennamen deuten.

                Laut DWB ist ein Heimer ein Besitzer eines Heims, ein Bauerngutbesitzer.

                Das wäre dann die "Berufs"-Option
                Ob das zu einem Schäfer passt? Aber der Vater hieß ja auch schon Heimer.

                Daneben fällt auf, dass es in Hachum die Form Heim gibt, die man genau in dieser Weise für die Wohnstätte/den Herkunftsort erwarten würde.

                Also, gibt es denn in Lucklum oder drumrum oder in nicht allzu großer Entfernung einen Flurnamen, eine Wohnstätte, einen Ort oder eine Gegend namens Heim?

                Wobei - zufällig? - die Endung -um bei beiden Orten -heim bedeutet.

                Viele Grüße
                Xylander
                Zuletzt geändert von Xylander; 19.09.2013, 21:08. Grund: Endung -um = -heim

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                • Lewh
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.07.2013
                  • 1490

                  #23
                  Hallo Xylander und Johann,
                  danke für die Antworten und Xylander fürs Recherchieren. Ein solcher Flurname ist mir bisher nicht untergekommen, was nichts heißen muss. Allerdings habe ich nun, dank des Forenmitglieds UdoWilhelm folgende, spannende Informationen.
                  In seinem ersten Hochzeitseintrag in Lucklum wird Hans Heinrich Heimer als aus Bredenstedt kommend angegeben. Bredenstedt stellte sich hier im Forum als das heutige Bregenstedt heraus. Udo hat für mich im OFB Bredenstedt nachgesehen und folgendes gefunden.
                  In Bredenstedt wurde am 01.01.1730 ein Hans Heinrich Heims also Sohn von Heinrich Heims und Anna Lipke geboren.
                  Ich denke die örtliche Nähe, die Namensgleichheit sowie der Verweis auf Bregenstedt und der Beruf des Vaters (Heinrich Heims geb. 1701), Schäferknecht in Walbneck, Schweinehirt in Bregenstedt, Taglöhner in Bregenstedt, kein Zufall sind.
                  Meiner Ansicht nach ist somit Hans Heinrich Heims der 1730 in Bregenstedt geboren wird identisch mit Hans Heinrich Heimer der 1768 in Lucklum heiratet. Das würde bedeuten das Heimer wohl nur eine lokale Abwandlung in Lucklum war. Damit wird es umso wahrscheinlicher das der Sohn von diesem Hans Heinrich Heims, nämlich Johann Heinrich Heimer geb. 1773 der selbe ist wie mein gesuchter Johann Heinrich Heim der 1799 in Semmenstedt heiratet.
                  Folglich wäre sein Bruder Johann Andreas Friedrich Heimer wahrscheinlich identisch mit dem Andreas Friedrich Heim der beim vierten Kind von Johann Heinrich Heim in Semmenstedt als Taufzeuge auftaucht.
                  Ich bin gespannt was ihr von dieser Entwicklung haltet. Ich möchte mich auf jeden Fall noch einmal für eure mitarbeit bedanken ohne die Hilfe der Mitglieder dieses Forums würde ich vermutlich noch lange in Semmenstedt feststecken.
                  Schönen Abend,
                  Lars
                  Suche:
                  Hanß Heimsen *1674 +1737 in Marienborn
                  Schweinemeister und Hirte in Harbke
                  Namen auch: Heinße, Heimße, Heimer usw.

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                  • BenediktB
                    Erfahrener Benutzer
                    • 31.05.2006
                    • 540

                    #24
                    Auch wenn ich nichts Neues mehr dazu sagen kann, weil eigentlich alles gesagt wurde, möchte ich dich trotzdem bestärken: ich denke ebenfalls, dass die "beiden" Heinrich Heimer und Heinrich Heim tatsächlich identisch sind. Herzlichen Glückwunsch zu deinem Erfolg!
                    Mein Ancestry-Stammbaum

                    Kommentar

                    • Lewh
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.07.2013
                      • 1490

                      #25
                      Hallo zusammen,
                      dieses Thema ist ja nun so ziemlich abgeschlossen. Allerdings habe ich nun heute doch noch freudige Neuigkeiten.
                      Heute habe ich das Gegenstück zum fraglichen Heiratseintrag in Hachum, in Lucklum gefunden. Es stimmt alles über ein nur wird der Bräutigam hier mit Hans Heinrich Heimer angegeben wärend er in Hachum noch Franz Heinrich Heims geschrieben wurde. Ich denke das ich nun aufgrund dessen sicher davon ausgehen kann das Franz nur ein Hörfehler war und das Heim/Heimer ein und das selbe sind.
                      Wie oben geschrieben war Hans Heinrich Schäfer und zig viel herum. Daher fehlte mir zu ihm und seiner Frau auch jeglicher Hinweis auf einen Sterbeort oder Datum. Auch danach habe ich heute gesucht.
                      1780 wird in Lucklum ein Sohn des Paares geboren. Danach gibt es keinerlei Eintrag mehr in Lucklum.
                      1783 tauch die Frau von Hans Heinrich als Frau der Schäfermeisters aus Lucklum als Taufzeugin in Küblingen auf
                      1790 heiratet eine Tochter von Hans Heinrich in Destedt als die Tochter des dortigen Schäfermeisters

                      Heute habe ich nun den Todeseintrag der Frau gefunden.
                      1792 in Abbenrode als die Frau des Schäfermeisters. Demzufolge müsste Hans Heinrich zu dem Zeitpunkt noch gelebt haben.
                      Leider fehlt jede Spur von Hans Heinrich nach dem Tod seiner Frau. Er damals war auch schon 62.

                      Viele Grüße,
                      Lars
                      Suche:
                      Hanß Heimsen *1674 +1737 in Marienborn
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                      • Lewh
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.07.2013
                        • 1490

                        #26
                        Kurzer Nachtrag zu dem vorhin Geschriebenen:
                        Als ich eben die neuen Informationen eintragen wollte ist mir aufgefallen das ich mich geirrt habe.
                        Hans Heinrich Heim(er) war verheiratet seit 1772 (zweite Ehe) mit Elisabeth "Ilse" Marie Papen (geb.:1753 in Hachum). 1773, 1776 und 1780 bekommt das Paar in Lucklum drei Kinder. Bei dem ersten und letzten wird die Frau mit Vornamen genannt. Danach verliert sich die Spur. 1783 taucht Hans Heinrichs Frau als Taufzeugin auf wird aber nicht namentlich genannt.
                        In dem Sterbeeintrag von 1791 den ich nun heute gefunden habe ist der Wittwer ganz klar zweifelsfrei als mein Hans Heinrich Heim(er) identifizierbar. Die Verstorbene hingegen wird Anna Elisabeth Papen genannt. Sie soll bei ihrem Tod 46 Jahre alt gewesen sein und aus Hachum stammen.
                        Vorname und Geburtsjahr passen nicht überein. Daher habe ich in meinem Aufzeichnungen nachgesehen und tatsächlich hatte Ilse Marie Papen eine Schwester Anna Elisabeth Papen geboren auf die Woche genau wie im Sterbeeintrag angegeben (1745).
                        Folglich ist also Ilse Papen im Zeitraum von 1780 bis 1791 gestorben und Hans Heinrich hat kurzer Hand ihre Schwester geheiratet die er dann auch überlebt hat.
                        Ich bin gespannt ob ich je alle zugehörigen Daten finden werde.
                        Viele Grüße,
                        Lars
                        Suche:
                        Hanß Heimsen *1674 +1737 in Marienborn
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                        Namen auch: Heinße, Heimße, Heimer usw.

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                        • consanguineus
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.05.2018
                          • 5533

                          #27
                          Hallo Lars,

                          Du hast geschrieben, daß Du das Dorfbuch Semmenstedt von Werner Küchenthal eingesehen hast. Da ich etliche vorfahren in Semmenstedt habe, würde mich dieses Buch interessieren. Ich habe Küchenthals Dorfbuch Hedeper im Regal. Es ist sehr interessant geschrieben, wie ich finde. Es gibt noch eines von Wetzleben, welches ich vor vielen Jahren in der Hand hatte. Das würde ich auch gerne wieder nutzen, weiß aber nicht, wo ein Exemplar aufbeqahrt wird.

                          Viele Grüße
                          consanguineus
                          Suche:

                          Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                          Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                          Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                          Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                          Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                          Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                          Kommentar

                          • Ralf-I-vonderMark
                            Super-Moderator
                            • 02.01.2015
                            • 2859

                            #28
                            Hallo consanguineus,

                            das Buch „Wetzleben. Die Geschichte eines Bauerndorfes im Spiegel des Knopf-Bötelschen Hofes.“ Befindet sich zumindest in der Stadtbibliothek Braunschweig, der Universitätsbibliothek Braunschweig, in der Gottfried Wilhelm Leibnitz Bibliothek Hannover und der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel und kann bestimmt auch per Fernleihe bestellt werden.

                            vgl. http://kvk.bibliothek.kit.edu/view-t...showCoverImg=1

                            Viele Grüße
                            Ralf

                            Kommentar

                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 5533

                              #29
                              Hallo Ralf,

                              vielen Dank, aber das von Dir genannte Buch meine ich nicht, sondern das von Werner Küchenthal geschriebene Dorfbuch Wetzleben. Das von meinem Großvater habe ich aber auch...

                              Viele Grüße
                              consanguineus
                              Suche:

                              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                              Kommentar

                              • Ralf-I-vonderMark
                                Super-Moderator
                                • 02.01.2015
                                • 2859

                                #30
                                Hallo consanguineus,

                                ich vermute mal, das Werk von Werner Küchenthal „Bezeichnung der Bauernhöfe und der Bauern, die Klasseneinteilung der Bauern, im Gebiet des früheren Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel und des früheren Fürstentums Hildesheim [Ergänzung zu den Dorfbüchern Hedeper, Wetzleben und Semmerstedt]“ ist auch nicht gemeint, sondern das zugrundeliegende „Dorfbuch Wetzleben“.
                                vgl. https://opac.lbs-braunschweig.gbv.de...=1/SHW?FRST=10

                                Aber die Spur ist schon besser.
                                Vielleicht weiß der Ortsvertrauensmann Herr Arndt, wo sich ein Exemplar des Dorfbuches Wetzleben befindet.
                                Kontakt: vgl. https://www.elm-asse.de/samtgemeinde...inden/hedeper/

                                Viele Grüße
                                Ralf

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