Was tun wir für unsere Nachkommen?

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  • mikimaus1
    Neuer Benutzer
    • 01.02.2011
    • 19

    #16
    Eine tolle Geschicht, wollte auch schon anfangen aber die Wurzeln sind so verzweigt, das ich kein Land sehe, vielleicht , wenn ich in Rente bin und mehr Zeit habe, dann fange ich damit an.

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    • aleman83
      Benutzer
      • 06.01.2011
      • 66

      #17
      Ja ja,.... die alte Frage was tun. Ich bin auch schon regelrecht fanatisch mit meinem fuer mich recht neuen Hobby der Ahnen-, bzw. Familienforschung. Ich habe auch tausend Ideen was ich gerne tun wuerde. Aber das ganze Thema ist so gross dass ich wirklich nicht weiss in welcher Richtung ich Anfangen soll. Mein Plan ist alles in einem Fotobuch drucken zu lassen. Aber welches Thema? Stammlinie? Alle direkten Vorfahren? Oder doch am besten alles mir bekannte. Am einfachsten zu strukturieren waere natuerlich von der Ausgangsperson weg alle direkten Vorfahren mit geschwistern zu erfassen. Mit allen dazogehoerigen Daten, Anekdoten und Geschichtlichem der Gegend. Allerdings wuerde nach meinem Gefuehl dann die Geschichte in die falsche Richtung laufen. Deswegen wuerde ich gerne mit den aeltesten mir bekannten Generationen beginnen. Aber wie strukturiert man das dann am besten? Schliesslich wuerde dann die Geschichte mit mehreren hundert Personen gleichzeitig beginnen. Hat vielleicht schonmal jemand was in der Richtung gemacht? Es wuerde mich wirklich sehr freuen ein paar struktur anregungen zu erfahren.

      Das Thema mit dem verlieren des bisher erarbeiteten durch ausversehentliches versterben meinerseits habe ich fuer mich nun mit einem Blog geloest. So kann ich immer wieder Artikel zu meinen Forschungen schreiben, die ich zum Schluss im Fotobuch auch wieder verwenden kann. So kann ich schonmal anfangen mit der ganzen Arbeit, muss mich aber noch nicht auf die Struktur konzentrieren. Wenn es euch interessiert schaut mal rein, oder noch besser abonniert den Blog einfach (links im Feld die e-mail Adresse eingeben). Dann bekommt ihr neue Eintraege auf euere e-mail adresse geschickt. Ich wuerde mich sehr ueber euere Kommentare freuen. Mal sehen was ihr davon haltet. Hier der link zum Blog: Ahnenforschung Rumm...

      Der andere Grund ist natuerlich auch die Familie sofort an allen neuen Ergebnissen teilhaben zu lassen, und die Daten somit auch im Netz zu haben. So koennen vielleicht auch andere Forscher darauf zurueckgreifen.....

      Bin sehr gespannt auf euere Meinung,

      Viele Gruesse Aleman83
      http://ahnenforschung.and-you.de/

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      • Ingrid W
        Benutzer
        • 26.01.2009
        • 37

        #18
        Hallo alle zusammen,

        ganz zu Anfang, als mich das Ahnenforscherfieber packte, hatte ich auch schon die Vorstellung, all die Forschungsergebnisse in ein Buch zu packen. Damit man selbst, aber auch die Verwandschaft, falls Interesse bestehen sollte, etwas handfestes hat (und nicht nur ein paar lose Blätter oder Dateien auf dem Rechner).

        Seit Beginn sind nun zwei Jahre vergangen und die Idee hat sich auch nicht geändert. So habe ich mir vorgenommen, bis zu einer bestimmten Generation (noch nicht festgelegt, wird sich noch ergeben ... irgendwann ) alle Lückenhaften Daten zu erforschern, sofern dies denn möglich ist. Dazu kommen noch alle Erinnerungen seitens der Verwandschaft, alte "Mythen" und Sonstige Zwischenfälle in der Familiengeschichte. Einfach alles, was man so kriegen kann. (: Werde dann auch Kirchenbücher, Zeitungen etc. zur Rate ziehen.

        Von der Struktur sollte es ungefähr so sein:
        Ersteinmal wird es wenn dann zwei verschiedene Bücher geben. Mütterliche und väterliche Seite werden getrennt um erstens es etwas übersichtlicher zu machen und zweitens, falls einer der Verwandten auch eines haben möchte, dass er dann ein Buch über seine Familie hat und nicht über eine, die ihn gar nicht interessiert.
        Angefangen wird dann bei der Elternlinie, wobei alle Nachkommen (auch die der Geschwister) mit notiert werden. Also sowohl Geburts- und Sterbedaten und auch hoffentlich bei jedem ein Bild (sieht netter aus ). Danach folgen dann die Großeltern und ihre Linien, evt. wieder getrennt (in Kapitel), je nachdem, wie viele Personen es dann werden. Die Geschwister etc. zähle ich auch auf. Danach folgt dann ein Stammbaum, die ganzen Familiengeschichten und auch Fotos und Kopien von Dokumenten.

        Und, was auch noch ganz interessant wäre, hiermit ein Dankeschön an Aleman83 für die Idee, eventuell noch Notizen und Kommentare zur Forschung. Wobei auch Kommentare seitens der Familie sehr interessant wären.

        Ja, und bis dahin kommen sicherlich noch andere Sachen hinzu und im Endeffekt bin ich in Rente, wenn die Bücher "fertig" sind und joa, wobei, hoffe, dass es doch etwas schneller geschehen wird. Möchte ja die Omas (und Großtanten) überraschen.

        Viele Grüße,
        Ingrid
        Oberschlesien
        Krs. Lublinitz & Krs.Kattowitz (u.a.):
        Drzysga, Figura,
        Grzesik, Gwiszdz, Holewa, Jedrzejczyk, Kopyto, Kowolik, Kuczpiol, Kukowka, Mainka, Nowakowski, Pannek, Peiker, Penkalla, Rubisch, Segeth, Sojka, Tannhäuser, Ulka, Wieczorek

        Kommentar

        • Ingerika
          Erfahrener Benutzer
          • 11.07.2008
          • 139

          #19
          Ja, das mit dem Film würde mich auch interessieren. Wolfgang, hast du da verschiedenes einfach kommentiert? Ich glaube, da käme ich mir komisch vor.
          Traurig ist, dass aus meiner großen Familie keiner mein Hobby teilt.
          Ich sammle zunächst mal alles. Vor allem scanne ich sämtliche alten Fotoalben, die mir in die Finger fallen.
          Meine Ergebnisse habe ich schon ab und zu gebrannt und die Cds an verschiedene Familienmitglieder verteilt. Aber ob die das wirklich anschauen, weiß ich nicht.
          Außerdem kommt ja ständig Neues hinzu.
          Vielleicht raffe ich mich auch einmal zu einem Buch auf. Das würde mir am meisten Spaß machen.
          Aber: Wo nehmt ihr nur die Zeit dazu her??
          Gruß, Inge

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          • Hueterin
            Erfahrener Benutzer
            • 14.01.2009
            • 133

            #20
            Ach wie schön,wenn man sieht und liest,dass wir so "Viele" sind,die ihre Zeit mit Ahnenforschung verbringen.Ich habe damit begonnen als ich in Rente ging und mein Sohn,der jetzt in Amerika wohnt und dort auch bleiben wird,mich gebeten hat die Geschichte unserer Familie aufzuschreiben.Das war vor 4 Jahren,das Buch ist auch schon geschrieben und doch mache ich noch weiter.Ist auch eine Art Beschäftigungstherapie!Grüße,Kunigunde

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