Hallo,
Eine Sache, über die ich mir schon längere Zeit Gedanken mache:
Existiert von im 2. Weltkrieg verschollenen Soldaten bei irgend einem Standesamt eine Sterbeurkunde?
Es geht mir um meinen Urgroßvater. Er kämpfte 1944 in Bessarabien, letztes "Lebenszeichen" von ihm ist ein Brief vom 28.05.1944, seitdem weiß man nichts mehr über ihn. Seine Frau und Kinder haben zu dem Zeitpunkt noch in Westpreußen gewohnt und sind anfang 1945 von dort nach Schleswig-Holstein geflüchtet, dort kamen sie Ostern 1945 an.
Am 11.03.1952 hat meine Urgroßmutter ihren Mann beim Amtsgericht Heide in Schleswig-Holstein für tod erklären lassen, die Frist für ihn, sich zu melden, lief am 27.06.1952 aus. Dieses Dokument liegt mir vor.
Meine Frage: Wurde irgendwo (in Westpreußen oder in Heide) eine Sterbeurkunde für meinen Urgroßvater geschrieben? Mich interessiert es, weil auf Dieser auch die Eltern bzw. deren letzter Wohnort stehen müsste, der mir bisher unbekannt ist.
Vielleicht weiß jemand mehr?!
Grüße
Timm
Eine Sache, über die ich mir schon längere Zeit Gedanken mache:
Existiert von im 2. Weltkrieg verschollenen Soldaten bei irgend einem Standesamt eine Sterbeurkunde?
Es geht mir um meinen Urgroßvater. Er kämpfte 1944 in Bessarabien, letztes "Lebenszeichen" von ihm ist ein Brief vom 28.05.1944, seitdem weiß man nichts mehr über ihn. Seine Frau und Kinder haben zu dem Zeitpunkt noch in Westpreußen gewohnt und sind anfang 1945 von dort nach Schleswig-Holstein geflüchtet, dort kamen sie Ostern 1945 an.
Am 11.03.1952 hat meine Urgroßmutter ihren Mann beim Amtsgericht Heide in Schleswig-Holstein für tod erklären lassen, die Frist für ihn, sich zu melden, lief am 27.06.1952 aus. Dieses Dokument liegt mir vor.
Meine Frage: Wurde irgendwo (in Westpreußen oder in Heide) eine Sterbeurkunde für meinen Urgroßvater geschrieben? Mich interessiert es, weil auf Dieser auch die Eltern bzw. deren letzter Wohnort stehen müsste, der mir bisher unbekannt ist.
Vielleicht weiß jemand mehr?!
Grüße
Timm
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