Liebe Forenteilnehmer,
sicherlich eher eine Frage, bei der es keine eindeutige Antwort gibt, deswegen stelle ich sie hier.
Inwieweit lohnt es sich, wenn man in einem bestimmten Gebiet zu einem bestimmten Zeitraum forscht, auch Familien zu notieren, die zwar denselben Nachnamen haben, aber (bisher) keine erkennbare Verbindung zu den eigenen Vorfahren?
Was ist eure Meinung? Ich denke ja, dass man so irgendwann evtl. eine Verbindung herstellen kann und vielleicht damit auch Lücken schließt. Es kommt sicherlich auch auf die Häufigkeit an, bei einem verbreiteten Namen, hat das wenig Sinn. Auf der anderen Seite ist das z.T. auch extrem mehr Schreibarbeit, die sich vielleicht nicht lohnt, wenn man keine Verbindungen herstellen kann.
Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Ideen.
LG,
Tom
sicherlich eher eine Frage, bei der es keine eindeutige Antwort gibt, deswegen stelle ich sie hier.
Inwieweit lohnt es sich, wenn man in einem bestimmten Gebiet zu einem bestimmten Zeitraum forscht, auch Familien zu notieren, die zwar denselben Nachnamen haben, aber (bisher) keine erkennbare Verbindung zu den eigenen Vorfahren?
Was ist eure Meinung? Ich denke ja, dass man so irgendwann evtl. eine Verbindung herstellen kann und vielleicht damit auch Lücken schließt. Es kommt sicherlich auch auf die Häufigkeit an, bei einem verbreiteten Namen, hat das wenig Sinn. Auf der anderen Seite ist das z.T. auch extrem mehr Schreibarbeit, die sich vielleicht nicht lohnt, wenn man keine Verbindungen herstellen kann.
Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Ideen.
LG,
Tom
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