Standesamt 1 in Berlin!

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  • heuermann
    Erfahrener Benutzer
    • 20.10.2008
    • 1212

    #16
    Hallo,
    was sind schon zwei Jahre bei Ahnenforschern
    Gruß
    Heuermann
    Wer seine Wurzeln verleugnet, sich von ihnen abschneidet oder von ihnen abgeschnitten wird, verliert eine enorme Kraftquelle

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    • Melanie_Berlin
      Erfahrener Benutzer
      • 31.12.2007
      • 1300

      #17
      Bevor hier jetzt vielleicht viele anfangen zu hoffen, will ich nur erwähnen, dass das Standesamt I in Berlin nur dann vom Tod eines Deutschen im Ausland erfahren hat, wenn dies irgendwie an eine deutsche Behörde (also z.B. dem zuständigen Deutschen Konsulat) gemeldet wurde. Wenn die Angehörigen so etwas versäumt haben, weiß Deutschland natürlich auch nichts. Und wenn die Person eine andere Staatsangehörigkeit angenommen hat und die deutsche abgelegt hat, dann wird Deutschland es sicherlich auch nicht erfahren, ob die Person mittlerweile verstorben ist.

      So schön der Gedanke eines zentralen Registers mit allen Infos ist, das wird wohl leider nur Ahnenforschertraum bleiben.
      Viele Grüße,
      Melanie

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      • heuermann
        Erfahrener Benutzer
        • 20.10.2008
        • 1212

        #18
        .. und wenn dann noch geschrieben steht, dass nur bei bestehender und nachgewiesener Verwandtschaft ein Antrag erfolgreich sein könnte, wird das bei ausgewanderten aus dem 19.Jahrhundert schier unmöglich sein
        Heuermann grüßt und bleibt auf bewährten Wegen
        Wer seine Wurzeln verleugnet, sich von ihnen abschneidet oder von ihnen abgeschnitten wird, verliert eine enorme Kraftquelle

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        • Karla
          • 23.06.2010
          • 1017

          #19
          Hallo Heuermann!
          Ich habe voriges Jahr eine Email an das Standesamt 1 geschickt.
          Nach nicht einmal zwei Monaten bekam ich Post von dort.
          Mein Verwandter stand nicht mit in dem Sterbebuch, weil er sicher die amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen hat.
          Bei einer persöhnlichen Rücksprache wurde mir das nochmal bestädigt. dass jeder deutsche Auswanderer eingetragen wird. Nur wenn dieser, diese eine andere Staatsbürgerschaft annehmen, entfällt diese Nachnicht an das Standesamt 1 in Berlin.Auch in Deinem Fall Heuermann kannst Du dort nachfragen.

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          • Narbonne
            Erfahrener Benutzer
            • 01.08.2010
            • 438

            #20
            Rayleysuche

            Hallo, ich habe wegen Arthur Rayley letzte Woche dort eine Mail geschickt, nachdem ich von dem Tip gelesen habe, am nächsten Tag bekam ich schon eine Antwort, daß kein Eintrag vorliegt. Vielleicht war das ein Zufall ?
            Gruß Narbonne

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            • Karla
              • 23.06.2010
              • 1017

              #21
              Hallo Narbonne!
              Das war bestimmt kein Zufall.
              Ich habe meine Anfrage Ende des Jahres gestellt und da ist ja immer viel los.

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              • Markole
                Erfahrener Benutzer
                • 07.02.2011
                • 207

                #22
                Hallo,
                nachdem ich im August 2009 meine Anfrage gestellt habe erhielt ich die Antwort, dass die Bearbeitungszeit mindestens 18 Monate betragen wird. Ich suche zwar nicht nach ausgewanderten Personen, sondern nach Ahnen aus den ehemaligen Ostgebieten, aber auch die genauen Angaben der entsprechenden Daten und Orte beschleunigte die Bearbeitungszeit nicht. Na ja, ich habe es ja bald geschafft und ich weiß auch, dass ich nicht der einzige Wartende bin.
                Marko
                Viele Grüße
                Marko

                Dauersuche:
                Biewald, Wolfram, Seiffert, Faulhaber, Hieronymus, Kabitschke, Brzenskot, Gryska aus Schlesien (Umgebung Breslau, Oels und Namslau)
                Klötzing, Frohnert, Bärwald, Kalipke, Fabian, Mengel und Bolz aus Ostpreussen (Kreis Gerdauen und angrenzende)

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                • Karla
                  • 23.06.2010
                  • 1017

                  #23
                  Hallo Markole!
                  Ja das stimmt. Wer in den ehemaligen Ostgebieten suchen lässt, muss mit einer Wartezeit bis zu 2 Jahren rechnen.
                  Das finde ich auch zu lang aber es ist eben ein großer Aufwand, der da betrieben wird. Es sind ja auch Tausende, die dort ihre Vorfahren suchen lassen.
                  Ich wünsche Dir trotzdem viel Erfolg bei Deiner Suche.

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